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rceira, und die Con Gewassern von Ter
ern sammlung der der Spanischen Galloway sch
beigetragen. ; ; Der wiederholte Aufruf der Times zu Gunsten der Spa— nischen Ausgewanderten hat mehrere von denjenigen, welche die Stock-Böͤrse besuchen, ju Ünterzeichnungen veranlaßt. An der Spitze der Unterzeichner steht das ,, glied von Queenborougle, Herr Capel. Auch die Morning— Chronicle interessirt sich fur diese Ungluͤcklichen; viele von ihnen, sagt sie, gehören zu den ersten Familien, die sich zum Besten ihres Vaterlandes aufopferten; viele fochten als W fenbrüder Englischer Soldaten in der Epoche, wo England die Bewohner der Halbinsel dazu aufforderte, gemeinschaft⸗ liche Sache mit ihm gegen Frankreich zu a, Wenn wir den Einfluß in Erwägung ziehen, den England durch sein früheres Benehmen auf das gegenwartige beklagenswer— the Schicksal der ausgewanderten Spanter gehabt hat, so koͤnnen wir nicht umhin, zu glauben, daß die Negierung sie mit mehr Liberalität hätte behandeln muͤssen. feln hof⸗ sen wir, daß Privatwohlthätigkeit den Mangel offentlichen Beistandes ersetzen, und England vor dem Vorwurfe schuͤ⸗ * werde, daß diese ungluͤcklichen Fremden in dem maͤchtig, en und reichsten Lande Europa's vor Hunger umkommen. Jede politische Ansicht muß hier bei Seite gesett und nur der Stimme des Mitleidens und der Menschlichkeit Gehoͤr , . ichrichten aus Malta bis zum 21. Oet. zufolge ist die Russische Flotte, aus ö bestehend, zur Blo⸗ kade der . 53 ; ag. 2 6 * . Gibraltar Blatter bis zum 6. dieses berichten, daß der erste Arzt, Hr. Herrmann, und Hr. Broadfoot gestorben sind. Die Krankheit ist noch immer bösartig. Es ist zwar Regen gefallen, aber nicht genug, um das Fieber zu ver“ scheuchen. Am 5. Ney. hatte man 45 Kranke und 20 Todte. Von drei Kranken * im Allgemeinen immer einer.
In der letzten Versammlung der katholischen Assoeiation äußerte Herr O Connell: der bitterste Feind der Katholiken sey derjenige, welcher von Zugeständnissen der Emanei— pation unter Sicherheiten spreche, und da dergleichen
von vielen Seiten in der (kurzlich erwähnten) Versammlun der Britischen katholischen Association geschehn sey, so müsse die Dubliner Gesellschaft desselben Namens Anstalten machen, sich von jenem Vereine loszusagen. Demnächst. vertheidigte er ven Nenem Herrn Fords Vorschlag, daß die Katholiken alle Protestanten vom Verkehr mit ihnen ausschließen sollte, und bemerkte, man solle eine aus sieben Mitgliedern beste⸗ hende Deputatien nach England schicken, um durch dieselben die vielen Verläumdungen zu widerlegen, welche gegen die Katholiken verbreitet würden. . f Der Newry-Telegraph belustigt sich über die Un— ruhe, welche die Englischen Blätter wegen der Waffen⸗-Sen—⸗ dungen aus Schottland nach Irland an den Tag legen. Der gane Weffen⸗ Vorrath, meint er, habe nur in 6 Vogelflinten ve tanden. I 6 , Die Regierung hat bereits einen Sachwalter ernannt, num gegen Herrn O CTonnell's Erwaͤhlbarkeit im Hause der Gene nen aufzutreten. ; Sir 59 Browne, welcher den enter Distriet befeh⸗ ligt, dat Anen Brief an Sir Herbert Taylor empfangen, i welchem geäußert wird. daß Se. Maß sehr damit zufrie⸗ den gewesen feen, daß Sir John den Soldaten verweigert habe, an der Versammlung zu Penenden/ Heath Theil zu nehmen. . Bis jetzt haben sich Behufs der Erwählung eines Iri¶ schen Pairs zum 3 en. 32 Stimmen fur Lord Dunalsy und nur 7 für Lerd Castlemaine erklaͤrt.
melt, um die ersten
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R von Leeds gegebenen Ie, vor einigen Tagen versam, Schritte fir Zusammen herfts aises rr, rer von den Einwohnern zu ergreifen, welche sich allen 6 ner den Katholiken zu bewilligenden Rechten zu wider setzen denken. . Die Herren Dohle und Murray speiseten während ihre Tie i. in Paris bei unferem dortigen ö 8 Stuart de Rothsayy. . . . Man beschaͤftigt sich jetzt mit Projecten, zu Manchester eine Bank auf Aetien zu errichten.
Der Ball, den der Lord⸗Mayor am nächsten Mittwoch ü
den Buͤrgern von London in Guildhall zu geben beabsich⸗ tigt, wird, heißt es, sehr glänzend seyn, und an Pracht alle früheren ahnlichen Feste uͤbertreffen. 5 2 Dem Ersinder eines, von ihm so genannten „Ausdeh—⸗ nungs⸗Hufeisens“, welches den Pferden eine wesentliche Er— 2 gewähren wird, hat die Regierung ein Patent ertheilt. ; . Die beruͤhmte Bibliothek des Herrn Hibbert, deren wir vor einiger Zeit erwahnten, wird erst im nächsten Märzmo—⸗ nat verkauft werden. Der Verkauf, glaubt man, wird 109 Tage dauern. Urspruͤnglich soll diese Bibliothek gegen 40, 00 Pfund gekostet haben. * . . J Heute Nachmittag war wahrscheinlich bei Entfernung des Gasometers im Drury⸗Lane Theater etwas Gas in ein anstoßendes Zimmer geflossen. Drei Arbeiter gingen unvor, sichtiger Weife mit einem brennenden Lichte hinein, worauf eine Explosion stattfand, welche das ganze Gebäude erschtt⸗ terte. Die , ichen wurden von andern Arbeitern aus dem Zimmer geholt, aber ihre Haare und die Haut der⸗ krugen Theile ihres Korpers, welche unbedeckt waren, waren ver⸗ brannt. Man brachte sie nach dem Hospital. Unterdessen entzündete das Gas nicht nur jenes Zimmer, sondern auch den ganzen unteren Theil des Theaters. Beim Abgange der gegenwärtigen Nachrichten stand es noch in Flammen, jedoch waren bereits Feuerspritzen herbeigeschafft und in Thätigkeit gesetzt worden. ö ; An i Stratford Canning, und Sir Pulteney Malcolm sind Depeschen abgegangen. Vier von den Wasser⸗Compagnieen der Hauptstadt wol⸗ len das Parlament um Ermächtigung ersuchen, ihren Wasser⸗ Vorrath dadurch, daß sie ihn aus einer hoheren und reine⸗ ren Quelle entuehmen, zu verbessern. 2 Nach den Einfuhr-Listen aus Poot⸗-Glas
nock sind neuerlich große Quantit von
n b rn. ** 63 6 einem dr ea , . ; Baumwollen-Guͤter und ür einem vierten 220,009 Hards
Leinen Waaren nach Amerika verschifft worden. Die Slas⸗
66 Chreniele sagt, die letzten Bankerurte in hatten den Ausfuhr-Handel des Clyde nicht beeinträͤcht Die Zufuhr von freiem Getreide war im Laufe Woche nur mäßig, desto stärker aber von fremdem Vom Lande gekommener Weizen war wenig zu sehen. Ganzen ging äͤußerst wenig uin. Den Preis des Weizens kann man um 6 bis 7 Sh., ünd den des fremden um 3 Sh. pr. Quarter billiger, als vorige Woche — Eine große Quantität Gerste wird zum Verkau ten, und auch hiervon muß man den Preis um 2 Sh. niedriger annehmen. . Malz war es stille, die Preise aber hielten sich. Nach Hafer war grit etwas mehr Frage; heute aber ließ sie etwas nach, weil aus Irland viel angeführt worden war. Was Mehl betrifft, so scheinen die Müller
entschlossen zu seyn, den Preis guf 75 Sh. den Sack zu
halten; er ist indessen nur nominell. : * Calcutta⸗Blätter bis zum 7. Juni melden aus Mohffusil, daß die Indigo⸗Erndte, trof der Trockenhalt des Klimas, vortheilhaft aus fallen werde. Der Gomdernaur Dal⸗ ker hat Sr. Hoheit dem Naib-i⸗Mooktar einen Staatsdesuch
gemacht, und ist mit den gewohnlichen Ehrenbezengungen von
demselben empfangen worden. — Das Torn stieg auf dem Markte von Ealcutta im Preise. — Die dortigen Olätter geben Nachrichten von den Operationen der Armee in Scin⸗ diah. Ein Detaschement war nach dem Dorfe Ihalloota ab⸗ ezogen, um den Platz zu berennen und die widerspenstigen Truppen zum Gehorsam zurückzubringen. Dle Delagerten machten indessen einen heftigen Aus/ auf die Eepey g, wo⸗ bei Viele getödtet und verwundet iourden. Die Armer in
Sir Frederick Atan *.
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Manchester, hatten sich, nach em * ;
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Rungett⸗Singh war um zwei Tagemärsche gezon 5 eruckt. Zu . hat J entdeckt, daß ,, ;
ichen Beamten von den Kaufleuten bestochen worden sind
und dafuͤr geringere Abgaben von den eingeführten Waaren
gefordert haben.