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Der Prozeß gegen den Redaeteur des Courrier des . 29 otter, nimmt seinen Fortgang. Fast täͤg⸗ 9 ĩ 5 i , und
l Lesern seines Blattes, das er vom Gefaäͤngnisse aus ö , , Bericht über den Verlauf 2 . Deutschlan d. l
Weimar, 25. Nov. Am Schlusse der (letzthin erwaͤhn⸗“ z, welche Se. K. H. der ef err am Isisten
v. M. Behuss der feierlichen Uebernahme des Reetorats der Gefammt-⸗Universität Jena, der Deputation des akademischen ertheilten, geruheten Höchstdieselben, als Rector der
9 nten Universität höchsteigenhandig drei Diplome zu un⸗ terzeichnen, wodurch Se. Durchl. der Prinz Wilhelm August Eduard Zweiter Sehn Sr. Hoheit des Herzogs Karl Bern, hard), Se. Durchl. der Prinz Albrecht August Friedrich Karl Ludwig Anton Alexander Gustav Bernhard Eduard
Zweiter Sohn Sr. Durchl. des 37 Georg Karl Fried⸗ rich zu .
sen⸗Altenburg) und utchl. der Prinz Al⸗ August Karl Emanuel Zweiter Sohn des re— erzogs Ernst von Sachsen⸗ oburg . Gotha Durch.) hl der akademischen Vuͤrger aufgenommen wur—
ĩ ichen Tage von des Großherzogs en,, , Vo se en der ahr e,
l. Hoheit dem ordentlichen Andreas Gottlieb Hoffmann, als dermaligen Prorector der Univerfitt, der Chaͤrakter als Kirchenrath, so wie dem ordentlichen Professor der Medicin, auch Medicinal, und Hofrathe, Dr? Dietrich Gegrg Lieser, der Charakter als SGe— henner Hofrath, und von Sr. Durchl. dem regigrenden Her— X. u lie, , dem ordentlichen Professor der
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); chenra Ludwig Friedrich Otto Baum garten Trusius, der rakter als Geheimer Kirchenrath bei⸗ elegt worden. Die akademische Deputation und mit ihr der
Ehre, zu der D Mittagstafel gezogen f w,
Franzd serordentlichen Gesa *
Civil. Verdienst⸗ Ordens zu ertheilen gexuhet.
der Triftrechte
estimmtheit des , hältnisses entstehen. Die BVergrdzniung ist weniger auf E
n, . lan en Umfang des Greßherzegthums alle Herjen zur en,
. . empfindet, theilen wir in treuer Liebe und Ehrfurcht.
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1 usik von dem ᷣ g n . Programm 2 Zuge in die verschie,
d en; die Len allen Der den, y, gewählten Deputationen in bie
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waͤhltes Sing⸗Chor das „Herr —— * der katholischen Kirche hielt der Erzbischof ein gr ontifikal⸗ Amt. — Mittags war Familientafel im
Di dem Minister der auswärtigen Angel
sich das diplomatische Corps und die zutat 2 Gesellschaften fanden sich vielfach die Gleichgesinnten zu⸗ ammen. Von 3 — 5 Uhr wurden unter Musikschall vor dem Rathhause, aus vergruͤnten ; und Trant an Arme vertheilt. Abends erleuchtetes Theater. Beffentliche Lustbarkeiten beschlossen den Tag; Anstand, Ord⸗ nung, Sitte verschoͤnerten überall seine Feier.
herzog, die Großherzogliche Familie, die Prinzessinnen von Schwe⸗ den, der Herzog Wilhelm von Braunschweig-Oels, das diplo⸗ matische Corps speisten heute bei St. Hoh. dem Markgrafen Leopold, zu welcher Tafel die Minister, der Hof, die Mit⸗ den waren. . * 9st err e w cͤhht Wien, 22. Nov. Se. K. ajestat haben für wei⸗ land Ihre Majestaͤt Maria A Augusta, verwitwete Königin von Sachsen, die Hoftrauer, von morgen den 23sten d. M. angefangen, auf 46 Tage anzuordnen geruhet. Selbige wird zugleich mit der fuͤr Ihre Majestäͤt, die ver= zwar durch 18 Tage die tiefe, dann durch
vier Wochen die mindere Trauer getragen werden. uren r mn, r
agen: ) ann , kommen auf die juͤngsten Bisthums-Verh
gen im großen Rath des Kantons Aargau zuruck, und 1 heute bei dem Bericht, welchen die Mehrheit der
Commisston über den Gegenstand erstattete, um in einem
n liefern. hrem Bericht vier Fragen beantworten wollen: die enden Verträge wesentlich des wiede estellten ienz des Standes Aargau dessen Bei Didzesanverband erheische? 2. Ob nicht — eingetreten sey, wo die Umstände eine entsche rung dieses Standes in Hinsicht auf die kirchliche tung seiner katholischen Bevölkerung erheischen? 3. die auf den Fall seines Beitritts theils mit dem pä Stuhle, theils mit den Löͤbl. Diszesanständen no 4. Ueber die Form der vom gro Rathe auf dem dermaligen Standpunkt dieser Angele zu erlassenden Erklärungen und Aufträge an die Regierun Die erste 3 wurde in kirchlicher, politischer und 6kon mischer Beziehung beantwortet und der Schluß daraus gen gen, daß unter solchen Umständen die Convenienz des hi gen Standes dessen Beitritt zum neuen Diozesanverbande des Bisthums Basel in ** Hinsicht gebiete. Die Darstellung war auf dieses Resultat berechnet und bei der⸗ elben nicht zu verkennen, daß man nur die glänzende Seite erausheben und neben mancher unzweifelhaften Wahrheit die vorwaltenden Bedenklichkeiten in den Hintergrund steilen und stillschweigend oder mit sogeheißenen halben —— daruͤber weggehen wolle. Auf diese Weise war es dann nicht schwer fuͤr jede Bedenklichkeit, wie z. B. wegen des fehlenden Metropolitanverbandes, des Eides, welchen die künftigen Bischbͤfe dem kirchlichen Oberhaupt leisten sollen, der unbekannten Größe der Kosten und der dafür angewiese⸗ nen unzureichenden Huͤlfsquellen irgend etwas Beruhigendes zu finden, oder sich da, wo bestimmte Zahlen uber ein arith n . Produkt nicht zweierlei Meinungen zusassen, auf die Erklärüng zu beschränken, daß man darauf nicht eintreten wolle, weil eine allzuängstliche Berechnung der Aus kaum jenem Gefühle eines höheren Berufes entsprechen durfte, e, bei Vesorgung so heiliger und hochwichtiger Jnter, essen die oberste Behörde eines Landes beseelen soll Pei bet zweiten Frage wurde der dermalige Stan dieser An * nheit in den Thatsachen bezeichnet, daß durch Ueber, einkunft vom 26. März 1828 die tatholische B lkerung
den durch die vorl veran
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) S. Num. 315. der Staatszeitung.
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3e t ung Nr. 324. etewaͤrdigen Antwort Karl grüedr ichs) rug ; preis würdig ott dich loben 4 *
heiten vereinigte utationen; in fro⸗ ätten, Winterkleidungen, Speise erleucht
. 21. Nov. Se. Königl. Hoh. der Groß⸗
glieder der Deputationen, die anwesenden Fremden c. gela⸗
wittwete Kaiserin von Rußland, bestehenden Hoftrauer, und
ch we iz. Die letzten Blatter der neuen Zürcher Zeitung va,
nächsten Blatte auch die Analyse vom Bericht der Minder⸗ Es hatte die Mehrheit der — nt ö
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