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rde Mann g oe. z . gleich 2 verloren. Der e ,,, der Alle durch sein Beispiel belebte, zog sich, jeden Schritt
vertheidigend, mit einer Schaar von Tap die
alten, so nahm er die ihm angebotene Kapitulation an, * welcher ihm gestatret wurde, mit Waffen, Gepäck
Lager des Feindes über jeder hat seine Schuldi
wer i . ,, .
1 abgegangen, Veziers, deren ö am Kanal, befand, ist nach
53 Quartier von Konstantinopel, llast sche nicht ossen 2 im Innern die Großherrlichen Siegel angelegt worden.
Pascha kann den Ruhm seines heldenhaften Widerstandes nicht älern. Er wird mit jedem Augenblicke hier erwar⸗ tet, und man „daß der Großherr ihn an Mohamed Scelims Stelle zum Groß BVezier ernennen werde. Der Fall Varna s Hat auf die Museimänner aller Stande einen tiefen Eindruck gemacht; eine ernste Trauer liegt auf allen Gesich⸗ tern; sie ist aber keinesweges eine Folge der Muthlosigkeit, sondern geziemt denen, welche von den Gefahren ihres Va— terlandes durchdrungen sind. Die Necrutirung geht ihren Sang. — Es 6 gewiß, daß Friedensunterhandlungen beginnen werden. Der Ort der Conferenzen ist
nicht bestimmt, man wird sich aber bald uber den gen, und die Pforte wird sich gern bereitwillig zeigen
war noch = eini⸗ Be⸗
4 dorthin zu senden. Im Tuͤrkischen Ministe⸗
man: „Der Zeitpunkt, — ten — ndeten Mächte uͤber die Feststellung . und eine Frage zu cheiden suchen, welche durch ebrgeizige Bestrebungen aller Art entstellt worden ist, von der 8 dennoch die —— abhängt, scheint uns Wa. Gesichtspuntte das Nussischs Cabinet, die se wichtige Frage betrachtete, als es förmlich die Absicht einer Juter⸗ vention in der Griechischen Angelegenheit kund gab.“ Der Courrier giebt darauf den Anfang eines Acten desfen Mittheilung wir uns auf mergen vorbehalten, indem wir zugleich bemerken, daß wir die Authenticität dieses Docn⸗ ments durchaus nicht verbuͤrgen konnen.
en Mann gekämpft, wobei Sieger!
die
Insel
Aleginatischen
Werk der Alten ist ruͤnm . . een uud eine große Dorische Saule, dem ehe⸗
Die Rusfen haben den Besitz Varna's mit großem Verlust! an Mannschaft bezahlt, und die Capitulation des Kapudan,
lands berath⸗
3 zie. au den Archi el und die Insein es . Wife, , g ere. ; ** Gortsetzung.)
Eghiné, Aegina, Aina, im Busen desselben Namens n , mit einem geraͤumigen Hafen. Die bis zum Jahre 1821 nur geringe Bevölkerung, welche sich 2 Griechischen Ritus bekennt, hat sich bedeutend vermehrt, seit= dem die Insel der Zufluchtsort der aus dem Attischen Ge⸗
biete flüchtigen Familien geworden ist. An der Spitze der
Municipal Verwaltung stehen zwei Primaten, welche jähr⸗ lich erwählt werden. . ᷣ . Der nicht fehr fruchtbare Boden ist auf s fleißigste be= baut und erzeugt Seide und herrliche Früchte, Die Bewohner ha⸗ ben einen thaͤtigen Antheil an der Insurreection genommen. Hier hat die Griechische Regierung vorlaufig ihren Sitz aufgeschla— . seitdem der Präͤsident Graf Capodistrias die Leitung der fentlichen Angelegenheiten übernommen hat, . Auf dem hervorragendsten und schoönsten e. der stand ehemals der Tempel des panhellenischen Jupi⸗ aulen nebst ihren
ters, von welchem noch fuͤnf und zwanzig Architraven unversehrt erhalten sind. Die unschäͤtzb werke, welche einst die Giebel dieses erhabenen T schmüͤckt hatten, wurden im Jahre 1811 von Deut Engländern entdeckt, und . von dem damaligen prinzen von Baiern gekauft. Sie sind nunmehr in der Glyp tothek zu , . aufgestellt. Smilis war der Stifter der ne, ,, = — geringer Entfernung vom Hafendamme, der noch ein 2 i . an, kostbare gi
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maligen Tempel des Neptun zugehsͤrig. . re, Salamis;
. 9 . in dem Busen von Aegina Jelegett, war nur schwa
zei t bevölkert, diente aber seit 1821 den vom Festlande fliehenden Griechen, wie zur Zeit des Xerxes, als Zufluchts⸗ Ort. 2
Hier war es, wo die i Jahre EChristi Ge⸗ burt ihre . s verloren und ö ir 3 . n. . . . . * 1 erertet ward. .
jochung g ö Der Griechische Nitus ist der allein herrschende. Die Dewohner treiben Viehzucht und lieferten ehemals eine be⸗ dentende Quantität 3 an die Admiralität zu Konstanti, hopel. Die Municipal. Berfassung ist die selbe, wie auf Aegina. Die schon von Alters her als geschickte Seefahrer bekannten Bewohner von Salamis haben thaͤtigen Antheil an der Insurrection genommen,. . . Poros, Sphoria, Kalauria; an der östlichen Küste von Argos, unweit des Cap 9 fast gegenüber vom ehemali- gen Trezene, dem heutigen Damala, 1 der Schluͤssel einer der schoͤnsten Rheden Griechenlands, wo die Schiffe durch zwei Wege bei jedem Winde ein, und auslaufen können.
Die, dem Griechischen Ritus folgende BVevoͤlkerung, ist unbedeutend. Die Verwaltung befindet sich in den Handen jährlich erwählter Primaten. Die Insel, obgleich nur aus steilmn und kahlen Felsen bestehend, erzengt schöne Früchte, welche nach Konstantinopel Und dem Schwarzen Meere aus. geführt werden; sie besitzt auf dem Festlande von Argos er⸗ giebige Weinberge. Die Bewohner, welche an der Insur—
reetion Theil genommen haben, treiben bedeutende Kusten, Schifffahrt, und sind aus der frühesten Zeit schon als furcht⸗ bare Piraten bekannt. — Hier starb Demosthenes. k Tschamli i. Aristera, Hydra; an der Südspitze rgos durch eine schmale Meerknge vom Festlahnde getrennt. eser 3 Stunden lange und 2 Stunden brelte Felsen ist sö daß es oft, besonders in der Nähe der Stadt, an der
. nothigen Erde zum Begraben der Todten gebricht. Dem . en Mangel an Quellwasser wird durch Cisternen ab= ehölfen. Einige Gärten abgerechnet, wo die Erde mit gro 6 Kosten zugetragen worden, ist der durchaus unfruch reer. Voden gat keiner Kultur fähig. Brennholz muß von der . asse nährt nur von Fischen, die frisch, theils getrocknet genossen werden; die bemil us Lern und dem Pyraus Alles, was die Gebiet. von Ar, gos und Athen Köͤstliches erzeugen. Die anfänglich sehr ge=
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