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X — leicht den Grund ine 22 Herzog von ingten haben! ij Staat
Leb 6 welcher weder Einfluß eben einen Edelmann 33 i . ,
— feierliches sich von
auszuhalten; Andenken ist fuͤr die Nation mit Er— — an Zeiten verknüͤpst, welche sie wohl gern ver⸗ gesfen mchte. Die Unbedachtsamfein, welche aus seinen ir— rigen Maaßregeln, als er an der Spitze des Departements des Innern d, hervorgegangen ist, offenbart ich am Be⸗ sten in dem olge, welchen das entgegengeseßzte erfahren ines Nachfolgers gehabt hat, dessen allgemeine politi⸗
. ie Jagd⸗Gefetze zu verbessern; das Schlech= Bemuhungen, die Jag setze . 6 . , .
(in hiesigen Blattern enthaltenen) 2 Dublin vom 23. Nov. daß die verderblichen
ru s zwischen Protestanten Grundsage des Abhandlungs Systems a ,, i , d eifrige Verbreitung derselben bekannt zu ma— en, und sich, ihrem
itiker runter ; e 22 e. Reden auszeichnet. Die Braun— schweiger haben dort einen solchen Einfluß zu erlangen ewußt, daß sich diejenigen von den, unter dem Namen
denen nach der Sitte Eng⸗
masse von J eine ken, indem die jetzt in Dublin
. denen man
studiren den protestantischen höchst intolerante Grund
e,, wird in seiner Quelle 2
Times bittet Naj.
wenn man sie nicht auf das Bal⸗ ichen Absonderungs⸗System reinigte.
— scht Irland mit England gleich zustellen. 8 8 — . Irlander sich in gleichen Umstaͤnden
befa so würden sie ꝛ ; e r . . i nd es vielleicht weniger blutige Köpfe bei
Italienern zu at gestern ondon Tavern, unte . * — Deser wache in ferne dreh, mn welcher e Tie G ung erdffneie, darauf ufmerklam daß be⸗ reiz vor 1 Joßren eine Summe von mehr als 20 000 Pfd.
zum Besten der Geflüchteten gesammelt
m ; . ĩ den, daß aber diese Summe, so auseynlich sie auch gewesen, ni . Allen eine angemessene Hülfe zu leisten. 3 J ser Angelegenheit niedergeseste Aus schuß sahe sich 3 noͤthigt, sich aufs Neue an die Gro n des P 2 ju wenden. Aus dem Übrigen Theil der Rede des Lord⸗ Mayors sowohl, als aus den Aeußerungen mehrerer anderer Jnwesenden geht hervor, daß die Zahl derjenigen, die Bei. stand bedürfen, sich auf höchstens 30 Personen beläuft, wor⸗ unter sich aber viele Kranke, Frauen und Kinder besinden⸗ ö. Anfangs waren der Beduaͤrftigen gegen 1500 gewesen; ohnge. faͤhr 700 indessen sind seirdem eincm thätigen Leben wieder. gegeben worden. Far J50 hat die Regierung seit 18323 eine jährliche Unterstützung von 18,000 Pfö. ausgesetzt, auf die sie sich zu beschranken gendthigt gesehen hat, indem sie den noch erforderlichen Beistand der Theilnahme des Publikums mit vollem Vertrauen überläßt. Der Lord⸗-Mayor sowohl, als einige andere Nedner erwähnten, daß der Herzog von Wellington sehr wohlwollend fuͤr die Geslächteten ge. stimmt, und jederzeit bereit sey, fuͤr seine Persen zu ihter Hülfe nach besten Kräften beizutragen, so wie er es schon fruher gethan habe. Es wurde in Folge der Verhand⸗ lungen einstimmig beschlosfen: daß, da die Spanischen und Italienischen Fluͤchtlinge gerechte Ansprüche auf die Unter⸗ stuͤtzung wohlwollender Personen hätten, eine neue Subserip ⸗ tion in der Hauptstadt eröffnet werden solle, in der Hoff⸗ nung, daß man diesem Beispiel auch in andern Theilen Eng⸗ lands solgen werde. Schließlich kam man dahin überein, mehrere Dank-Adressen an Personen abzufassen, die sich in der in Rede stehenden Angelegenheit ausgezeichnet hatten, und unter andern an einen Besitzer von Landkutschen, der sich erboten hatte, alle ihn vom Ausschuß empfohlene Flücht⸗ linge kostenfrei allenthalben in Großbritanien hinzuführen, wo ihre Geschäfte sie hinrie fen. Ehe die Versammlung aus einanderging, waren 2200 Pfund unterzeichnet worden; ein anderes Zimmer stand zu serneren Unterzeichnungen ossen. Der Glo be laßt sich uͤber die in Frankreich statt sin⸗ denden Berathungen wegen des Handels, dahin aus;: „Eine Pariser Zeitung (der Courrier francais) prophezeiht: daß die niedergesetzte Commission mit einer Mystifteation endigen werde — sie werde dem Geschenk gleichen, welches im Lust⸗ spiel ein Mann seinen Sohn macht: „Da hast du eine Trom⸗ mel und Trompete; amuͤstre dich damit, aber mach keinen
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dieselben nicht denen einigen Schaden , welche durch diese Beschräͤnkungen beschützt sind, eine Prüfung des verbie⸗ tenden Systems nutzlos ist. Es ist nuͤtzlich, selbst solche Ein⸗ schrankungen zu entfernen, welche gegen wärtig unschädlich sind, weil sie in den Veranderungen des Handels bald nach—⸗ theilig werden koͤnnen. Zum Beispiel die Erneuerung der
Auflage auf fremde Baumwolle in England ist gegenwärtig
nicht von der fe fte Wichtigkeit, aber wenn einige neue Baumwollenfabriken entstehen, so daß diese Waare außerhalb wohlfeiler als im Lande gekauft werden kann, so sind die niedrigen Auflagen auf die Einführung eine Sicherheit dagegen, daß die Eonsumenten nicht genothigt werden, das Sinken des natio⸗ nalen Wohlstandes in die ein besondern Fall zu unterstüͤtzen. Selbst in Fallen, wo eine Auflage auf die Einführung einer fremden Waare, hinlänglich die große Masse der inländischen Producenten derselben zu schützen, an die Stelle eines gänz⸗ sichen Verbots gesezt wird, wird es jmmer der Jall Jeyn, (wenn die Auflage nur fuͤr diesen Zweck nicht unndthig hoch ist), daß einige der falschesten Anwendungen der Industrie im Lande werden vertrieben werden. So scheint es mit der Seidenfabrikation der Fall gewesen zu seyn; sie hat sich im Ganzen vermehrt, aber die bei ihr angewandte eberste Lei— tung hat sich geändert, seitdem frembe Seide ins Land ge lassen wird. In Frankreich sind einige der bestehenden Be⸗ schrͤnkungen des Handels, wie die der Einfuhrung verschie⸗ dener Arten von Eisen, so ungerecht gegen die ganze Masse der Consumenten und selbst der Manufaeturen, welche mit