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die Untechandlungen wieder aufzunehmen.
gefährdet werden.
bald nach
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dit Vereines zu grunden und einzurichten, und nunmehr der⸗ estalt eröffnet,
Termine seinen
1 ichten Fahrzeugen bestehend, ist nach den Küsten von Marokko ausgelaufen. Sie wird von dem Lintenschiffs-Capi—
83 schon früher erwähnt wor-
i n ö r e , , Ob Hr. Stratford⸗anning dem ö seiner Collegen folgen werde, wußte man noch nicht, daher dann die verschiedensten Gerüchte über diese Reise der beiden Botschafter nach Neapel in Umlaufe wa— So hieß es, man sich nicht über die dem neuen Heri and zu gebende Form verstaͤndigen konnen; man habe von Englischer Seite 4 * 6 dehnung seiner ränzen uͤber den mus gemacht, und dar 2. Gerne 2 e nden auf etzt wollten die Botschafter in dem Instructionen abwarten, um sodann Nach den Aeuße⸗ lebenden Engländer will ihre Regierung nicht die Griechische Herrschaft jenseits der Land- oder daß der Besitz Kandiens Sie behaupten, das Inter— 33 Auch die
schönen Italien neue
in zu Besorgnissen. Die Sperre der — — * ar nicht 83 so großer Strenge nohabt wer⸗ den zu sellen, als man Anfangs glaubte, und die Handels, ndungen mit Konstantinopel durften nicht
— 18, 20. Nov. Der Hof wird sich
. He. begeben, wo er sich bis zur zweiten Hälfte des Aprils aufzuhalten gedenkt. Die hiesige . „ärblalt die Anzeige, daß der Lönig dem Hetzege von Abra ä, kinem Grande der ersten Klasse, ein Moratorium auf mal Jahre bewilligt habe. — Riosßni wird mit seiner Frau, . Telbran, einer gebornen. Spanierin, hier erwartet. f dieser Reise soll die Einziehung einer be⸗
Ser nächste Zweck Deutenden Summe seyn, welche — . von dem Her—
; Berwick zu zeg . fran ais meldet aus Madrid vom 19. Rov. 2 von dem Unfalle Dom Miguels dar hier großes Aufsehen gemacht. Die Infanten und In— antinnen versammelten sich sogleich im Cabinet des Königs, — der die naheren Umstände des Ereignisses etwas Be⸗ tee vernehmen. Die Gemahlin des Infanten Don , Donna Francieke, weiche die Hauptseltz Dem Mi. ls an bienaem Hofe ist, zerfloß bel der Erzählung des
Königs in Ahr des Debats schreibt aus Baree⸗
Sp
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äanen. Das H — „Gestern früh wurden dreizehn
lo na vom 2]. ⸗ sammtlich gedorne Spanier, welche dee Atten— nen; — 4 Sr. Kath olischen Majest at
—
' verneut Forts Jon Montjoui; D Gr Oberst / Lieutenant · auf unbe⸗
Infanterie Capitain; her Officier beim General⸗ ,,
; rer, ein Maler und ein Sprach — 4 , ien Artikel, der an demselben
von 182 bis 182 6 Den Jaan Auteno Cavallets
wesentlich
wahrscheinlich ;
Charlotta ma zu nn, ,
Fort⸗ ar⸗
gierung zuruͤckkehren, das kreuzende
Tase in Bezug auf diese Hinrichtung bekannt gemacht wu heißt es unter Anderm: „Eine — 353 durch ihre Absicht und furchtbar in ihren Mitteln, war im Werke, und Barcelona wegen seiner militairischen
keit und seines sonstigen Einflusses zu dem Schauplatze er, wahlt worden, auf welchem sich die schmähligen Scenen von 1820 erneuern sollten, wahrend die Revolutionaire welche nach an ˖⸗ deren Landern entflohen sind, sich der Grenze von Catalonien näü⸗ . und in Gemeinschaft mit Ausländern und Verbrechern der etzten Jasurrection sich mit dem Mantel politischer Unzufrie=
denheit bedeckten, indem sie sich Agraviados nannten. Von solcher Art waren die Elemente eines furcht Ge⸗ witters, das uber dieser schönen und hetriebsamen Provinz
auszubrechen im Begrist war. Aber die goͤttliche Vorsicht
welche das katholische Spanien unter der Aegide des . nes seiner legitimen Könige erhalten will, hat es gefügt, daß die Complotte der Verschworenen entdeckt wurden. 3 Behoͤrden trafen sogleich die Maaßregeln, welche die Um staͤnde erheischten. Mehrere Individuen, die Urheber der Verschwoͤrung, sind verhaftet worden; viele sind nach dem Auslande entkommen.“ — Zu den Ersteren gehörten die drei⸗ zehn Erschossenen. Nach der Hinrichtung wurden ihre Leichen von dem Walle herab in den Graben der Citadelle gewor-
fen, wo presidiariss (Galeerenselaven) sie an Galgen,
die fn diesem Zwecke errichtet waren, aushingen. Dieser Theil der Execution wurde durch zwei Kanonenschüsse ver kuͤndigt. Bestuͤrzung . alle , , 3.
9 t u gal ; Das Journal des Débats giebt folgende Priva ben aus Lissabon vom 11. und 15. 2 — von den Hof-Aerzten bekannt gemachten Bulletins geht der
Zustand des Kranken seinen gewöhnlichen Verlauf. Der Un- jall Dom Miguel's hat Bestürzung verbreitet; man glaubte eg. die Königin Mutter werde Regentin werden. Die
achricht des Vorfalls machte auf die politischen Par⸗ ruck.
erste theien der Hauptstadt einen ganz verschiedenen Eind Die Hof⸗Parthei draͤngte sich sogleich um die Königin
in der festen Men t werde. 6 tair⸗ Chefs der sich auf die weiteren Ereignisse —— Die
. um den t
Verbindungen stehen, beeilen sich, ihre Interessen sicher zu stellen. Die Regierung hat in den letzten Tagen 2 schlecht bemannte Goelerten nr, um zu kreuzen. Die An⸗ hänger Dom Miguel's behaupten, daß die gegen Madeira und Terceira geschickten Schiffe, welche auf Befehl der Re⸗ Geschwader verstärken würden.“ — In dem Briefe vom 15ten 2 es: „Unsere Zeitung vom Iten enthält folgendes Gesundheits-Buͤlletin über das Befinden Dom Miguel s: * 93
28* 127. Nov. um 10 Uhr Morgens. Se. Maj. haben ruhig geschlafen und besinden Sich hinsichtlich Ihres Bruches so gut wie moglich. Mit dem
Vesinden der erlauchten Prinzessinnen geht es fortwährend erwüunscht. ;
, n , - 2 n die Unterschriften der Aerzte) Spätere Bulletins melden, daß Dom er, die . gut, geschlafen habe. Die Bänder, durch welcht Dem Mi— guel an dem Wagensitz befestigt war, verhinderten bejm Um sturze des Wagens sein Herausfallen und waren die Veran— lassung, daß er einen heftigen Stoß gegen die Brust erhöest, der starkes Bluterbrechen und ein hikiges Fieben herbeige=
führt hat. Dieses Fieber, welches Dom Miguel seit dem