1828 / 334 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Wir sind zu dieser Charakter-Skizze durch eine kürzlich in Norwich von Hertn Coke von Holkham gehaltene Rede 26 worden. Herr Coke war sein ganzes Leben hin—⸗ durch der lauteste aller offentlichen Murrköpfe.

langer als 50 Jahre Bankerutt vor der den letzten Zugen. ner obenerwähnten Rede vergessen.

hür, und die , ,. in Alles das hatte Herr Coke aber in sei= Er sprach von Vergan⸗

keit des Landes mit d tzigen Fruchtbarkeit, die nur

genheit und Gegenwart, * verglich die fruͤhere Unfrücht⸗

*

Por bis tel stosenden Riostet, ver lat 3 1 Die Schuler der Ker rer, chule werden na. Tens

derung der Interessen der

*

Folge gestiegenen Gewerhfleißes und Sicherheit des Ei⸗ genthums seyn könnte. War, wie im Jahr 1773 seine Pächter nur 3 Shillinge den Morgen Landes gezahlt

hatten, und jetzt zehnmal mehr gäben, und welches Wohlle⸗

ben dennoch bei ihnen statt fände. Es ist in der That ein höchst gluͤcklicher Umstand, solche Bemerkungen von einem Manne zu hören, der beinahe ein halbes Jahrhundert nichts Anderes als Ungluͤck und Verderben verkündete.

Der Courier von heute bemerkt, daß dieser Tag der Jahrestag der Krönung Buonaparte s, 1801, und der mor— gende der Jahrestag der Thron -Entsagung Jakobs des Zwei— ten, 1688, sey.

Man sagt allgemein, daß Sir Herbert Tayler seit sei⸗ ner Ernennung zu dem Amte eines General. Abjutanten, ei⸗ nen sehr heilsamen Plan zur besseren Einrichtung der inne⸗ ren Oeconomie der Armee zur Reife gebracht habe, als der war, welchen man bisher befolgt hat. Besonders ist es seine Absicht, wie die Times lobend erwähnt, die unnütze Pracht in den Uniformen so viel als möglich einzuschranken.

Der Ob server erzählt: Der Rerorder von London sey neulich durch einen ganz eignen Grund verhindert werden, den in Newgate gefangenen zum Tode verurtheilten Perso⸗ r trauriges Loos mit pflichtmäßiger Schnelle anzuzei⸗ ine Frau nämlich, die sehr viel 8. über ihn ha⸗ . ihm, trotz aller seiner Vorstellungen, verboten, : zur Hinrichtung noch an demselben Abend, wo

tlich hätte geschehen sollen, dem Gouverneur von

e zuzustellen. Leichnam des verstorbenen Capitains Canning, den ein Dampfboot nach Deptford überbrachte, ward in Har court⸗House, dem Wohnsiz seines Onkels, des ogs von „bis zur Beerdigung in dem an die er⸗

die 2 12 . a 2 ĩ klage, welche der König Chaca durch die Kaf— fern, denen der Leanne. Major Dundas mit 10 Mann and leistete, erlitten hat, soll denselben aufs Aenßerste erzürnt haben. Blätter vom Vorgebirge der guten Hoffnung versichern, daß er nur darauf bedacht sey, sich zu rächen. in Schreiben aus Cowes vom 30. Nov, en chält Nach= richten aus Batavia bis zum 7. August. Die rebellischen Einwohner waren sehr unthätig gewesen und Hatten die Holländer nicht angegriffen; der Handel war sehr schlecht, auf den Märkten ein großer Uebersluß an Europäischen Wan, ren, baar Geld sehr selten, und Kupfermünze ständ 2 pCt. Disconto. Die Kaffee Erndte war nur unbedentend und soll um ein Drittheil geringer, als ö * seyn. Nach Berichten auüs Manilla vom 30. May über Batavia,

hatte dort die Ankunft einer direct von Hamburg gekom.

menen Dänischen Brigg, mit einer der Regierung gehörenden Ladung von 1000 Fässern Schießpulver, großes Aufsehen 8 erwähnten) Aukündigung des onsuls in London wegen des von seiner

der Letzteren ossen, daß die

ĩ sammlung beschloß, dem Befreie rlangung der höchsten 83 en ,. a. nschen zu lassen, und sprach ihren Dank gegen den Gra— en 8 —— Bemühungen zum Besten der

län. chen Inh. remder Bens aus

n Fieber auegebrechen und schritte g. ̃ ; eine m den im n gezeigt un den Tod Per sonen auf ——— 3 n Folge

Man hat den ft zur Besor

e, eine Gest Neu d⸗ Wales und

lichen Schon vor war in seinen Augen ein National⸗

Van Diemens Land zu bilden. Die nähere Bestimmungen sollen binnen Kurzem in einer noch zu berufenden Versamm⸗ lung festgesest werden. ;

In einer Versammlung der Kaufleute von Quebec, welche am 28. Oet. ee ren wurde, sprach man allgemein seine Zufriedenheit daruͤber aus, daß das Englische Parla⸗

ent die Bitte der Canadier, die Einfuhr des Getreides der Lolonie in das Vereinigte Königreich zu einer bestimmten Abgabe zu gestatten, gewahrt habe.

Von i er Weizen war gestern die Zufuhr ziemlich stark, noch stärker von Mehl, am stärksten aber von fremdem Weizen; es war in Folge dieser großen Zufuhr sehr wenig Umsatz. Indessen bezahlte man fur einige ausgesuchte Par⸗ . fremden Weizens die Preise vom letzten Montage, Alle anderen Gattungen waren augenscheinlich niedriger. Auch

kaum 13 Shill., während der allgemeine Preis 37 dis 0 Shill. pr. Quarter war. In Hafer war wenig Umsatz, autzer in frischem, bester Gattung; im Allgemeinen sielen die Preise um 1 Shill. pr. Quarter. Andere Artikel unverän⸗ dert. Eingeführt wurden aus England: i0hl Q. Weizen, 54653 Q. Gerste, 3291 Q. Malz, 13,113 Q. Hafer; aus der Fremde; B, 8 Q. Weizen, 2973 Q. Gerste, 3201 A. Hafer und 2150 Q. Roggen; aus Irland: 1161 Q. Wei⸗ zen und 16,3356 Q. Hafer. An Mehl aus England 16, 1065 ice; aus Amerika 60 Fässer. 2 J Nieder lande. 6 Zweite Kammer der Generalstaaten. Sitzun vom 3. Dec. Der Gesetzes Vorschlag des Herrn ven Bruk⸗ kere war noch immer Gegenstand der Debatten. Die Tri⸗ bunen konnten die Menge der Zuschauer nicht fassen. Gegen 12 Uhr erklärte der Praͤsident die Sitzung für eröffnet, und zeigte der Kammer an, daß ihm eine von mehreren Cinwoh⸗ nern Bruͤssels unterzeichnete Petition, Aber Aufhebung der Gesetze vom 20. April und vom ß. März 1818 zugekommen. Als der Präsident, Herr Reyphins, vorschlug, die Virt— schrift im Büreau n,, . verlangten die Herren von Stassart, Fallon und Seeus, von einer Menge! Collegen . die Vorlesung der Petition. Na solche durch den Seeretair erfolgt war, verlangte Herr = Sasse d Yssel auch die Unterschriften iheilte daher dieselben mi

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ner Aeußecung Veranlassung genommen, die Nichtverantmwo lichkeit der Minister im Niederländischen Staate ,n, . Diese B ng ist in unserer Zeit eine merkwürdige Ersche ch habe nur Principien e,, und erklärt

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Exe en Saal uber, er aber andere Mittel als d wendet wissen wollte. tes quien und Veccaria den sie er Geri.

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in Malz⸗Gerste war es stille; fuͤr beste Sorte zahlte man