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faul und zerfressen, Godoy s 8 —— z diesem
. e e, are em, * eus Ein Napoleons mußte das auserwählte Werkzeug
zar jener zr nner * erreichen; , , zeigte sich noch falscher als sie seyn sollte, denn auch 5 8 — n, . ein 3 93 n en Ka n ? n t
sich nr. sondern nur als n inhar el = Frankreich .
ordnen war, davon ist der Verfasser so durchdrungen, daß er
laft „Espagne est géographiquement la confinualian du zol de la France; hůr⸗ er von dem Jagdrecht der Ungarn gewußt, das sich so weit 52 als der Himmel blau ist, er hätte, wo der Boden aus ist, auch uber das Meer hinaus eine Fortsetzung des Franzoͤsischen Himmels — * machen koͤnnen! Gewiß waren die Spanischen Verhältnisse innerlichͥ anzen Staat wie mit verzehrendem Gifte er * sprach noch zu der Zeit, da er in aller seiner Macht lebte, einer 5 Schriftsteller, das seitdem durch das Wort der Geschichte laut bestätigte Urtheil: „Sein Ruhm
und seine Strafe bleiben ihm gewiß. Er hat Spanien in
den letzten . So lautet seine Ge⸗ . und . k
unter den Staat 3 kö ö England u .
rich von 1. St. .
ladungskarte. Hierauf,
g 31 . oder: , , . zum Erstenmale: enspiel
ie,. 22 a . vanien zurück, am Helfe ore den riedens fürsten, der 1 ; 2 i t haben wurde; so blie denn nichts Vater und n die Seite zu schieben: On sut ꝗ es momens indécis; puis eusin le roi Chnr= es demanda un asile en France d Lemp'ereur, ef lui ceda , r e. r der Anreiz der Schade 44 war, kann
man d angenehmer schweben! Alle . . l ke, . 5. den . 5 . 3 2 Span er eilig ju ent,
1
e n, W. — ö
Königreichs in der Nation die Bestätigung und Haltung zu
geben, die durch bloße Waffengewalt . erlangen ist.
Der Verf. beklagt, daß Napoleon bei diesen ü den Beistand Talleyrands entbehrt habe, unter dessen Lei⸗ tung Alles kluger und ersolgreicher wurde gegangen seyn. Der bisher angenommenen Meinung entgegen wird hier be⸗ hauptet, Talleyrand habe keinesweges den Eingriff in die Spanischen Sachen widerrathen, vielmehr dazu nach Lräf⸗
ten angetrieben, und deshalb die Verhandlungen in Tilsit j
beschleunigt, auch sey er gar nicht um dieses Gegenstandes willen von der Leitung der auswärtigen Angelegenheiten ab getreten; als Beweis wird angeführt, daß er 8 früh in diesem Betreff lebhafte Thätigkeit bewiesen und mancherlei Maaßregeln Le. n habe. ier ware vielleicht 7 den, daß Napoleons Minister nach dem Sinn und Befehl seines Herrn Manches ordnen und leiten könnte, dem er in seinem peysönlichen Ürtheil nicht gerade beistimmte, und daß die Spanischen Angelegenheiten beim Frieden von Tilsit noch ein ganz anderes cht hatten, als nach den Auftritten in Aranjuez. Dem sey jedoch, wie ihm wolle, dergleichen klei= nere persoͤnltche iehungen mögen für die Na den ihre große Wichtigkeit haben, uns Entfernteren erlöschen sie beinahe ganz in dem Anblicke Napoleons, den wir in allen
WVerhäͤltnissen, wo er selbst auftritt, zu uͤberragend und vor—
ner Seite geschieht, als von ihm a d und seinem Willen und Wirken entsprechend, anzusehen; in dieser Hin⸗ sicht denken wir zu groß von ihm, um seine Rathgeber und
seuge je neben ihn zu stellen; ohne Zweifel war er frem= — a n Einfluͤssen nicht ganz unzu⸗ änglich, aber sie wurden in sein Urtheil und in sei il⸗ e völlig aufgelöst, und wirkten nur als die seinigen.“ CCchiun folgt)
Königliche Schauspiele. ag, 11. Dec. Im stenmale t Durer in 1 Akt, von A. v. Schenk.
, , , De, .
zum z Dichter
. — * Schatt an der Wand, oder:
Dante Posse in i Ati von louis
Auswärtige Börsen- m eterdam, 5. Der
R , , Beni Acten 1339. Loc u 0 k. las, Here while, fe, een Kae. ani 8, har, wel
= London, 2. Dec.
Cen, , ne, di, e, ,, en, w, n, Dan 88 .* 2 . . nis Fen .
j . Wien, 5. Ders. ;
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r 61 [ 1 1 der Staats. Zeitung, 6 — = * , , , . . a, , S. 1. der Veilage, 5 27. st. der „des Reglements.“ k
2.
gobn, Mitredactaes Gerte.