1828 / 342 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ten der Religion und der wachsenen zu halten und der Jugend klaͤrung jener Borschriften Unterricht zu ertheilen. In Abwesenheit des Distrikts Rabbiners hält diese Vor⸗ trage und 22 diesen Unterricht der Vorsaͤnger nach An—⸗

des Ersteren. j ; , 2 Döstricts Rabbinern und Vorsangern wird zur be— sendern Pflicht gemacht, die Theilnahme der unverheirathe—⸗ ten und verheiratheten Frauen an diesen Vortragen zu be— wirken. Die Rabbiner müssen a) Inländer, h) ohne Ma—⸗ kel des Wuchers oder eines betruͤglichen Bankerotts und sonst von einem sittlichen Lebenswandel seyn. = Es wird von denselben wissenschaftliche 5 gefor⸗ dert. Dieselben muͤssen sich zugleich auch durch ein Zeugniß eines als gebildet anerkannten RNabbiners darüber ausweisen, daß sie sich die erforderlichen Kenntnisse der sudischen Nells ion in Beziehung auf Lehre und Kultus erworben haben. wr ,n, . dieselben Vorbedingungen und dieselbe Qualinkation wie die judischen Religions- Lehrer nachzuwei— Sie müsssen aber noch außerdem Kenntniß und Uebung

der ab⸗ ichischen

S or ö Erbauung der

wie sich . ziem

piere, und zwar ist dies der Fall selbst an den Voͤrsen, wo nicht Geld⸗lleberfluß und Mangel an effectiven Stuͤcken die besseren Notirungen ohnehin , i h Um, ö Baierische, Na iche, 1 „als Staats-

An eren ist wenig am Platz, e

6. anden zu 2

ü t. ur in e ,, 5 Ct. höher als auf sixe Lie= einem Monat; Bank-Actien baar und auf Liefe⸗ in gleichem Cours, Gegen Hinterlegung von

r st ven allen Seiten Geld zu . pCt. Zin,

Disconto I pCt. Geld. Im E 2 ö. é stille, alle Devisen merklich ausgeboten.

verzinlichen Staatsschuld, in dem hierzu bestimm, der im n, n,,

t d ten Locale in

ommen werden. e,, nach diesem Aete wird die sechste Verloosung des im Jahre 1821 eröffneten Anlehens von 3500,09 Fi. CM. deginnen und in den darauf folgenden Tagen fortge⸗

setzt werden. Portugal. Der Messager des Chambres giebt nach dem Phare du Havre die Nachricht, daß eine Brigg, welche Assaben am 1. Dec. verlassen, mit Briesen in Hävre ange feimen sey, aus denen sich schließen lasse, daß die Brief⸗ steller gejwungen seyen, über die Erelgnisse zu schweigen. Nach den Berichten einiger Seeleute hat, die Krankheit Miguel s den Verhaftungen keinen Einhalt gethan. Die N . gleremqg schickt Agenten in den Schenkhäunsern umher, e en uber Dom Miguel's Gesundheits-Zustand

qunstige Nachrichten u 5 * Volle zu verbreiten. Nur leise und mit Ilttern wagte man, sich unter einander zu sagen, daß er in den letz⸗

ten Zagen liege, wosern er nicht schon todt sey. Die 5 ö Thetis“ und dle Brig Falke! Franz sssche Fregatte „Thetis. und d gg „5 ö welche gegen die Korfaren gekreuzt hatten, waren in den

ech katechetische Er—

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kade der rtew Efendi hat fa De ehr J gen 13 3 auptstad bis ꝛ— 3 allipoli verwiesene Groß, , worden) Izzet Mehmed? 4 ral, zum Nachfolger erhalten. Diese tere Posten ist jekt noch nicht definitiv beseht, indessen ist Papoutsch Bey einstweilen zum Vekili (Stellvertreter) ernan wesches ihm den Rang eines Pascha von zwei Ro; . und die gewisse Aussicht eröffnet, bald zum k . 5 2 2 welche bisher u lag, ist in das Arsenal zu ekehrt dem 2 nach abgetakelt werden 2. 5 3

Der Großherr hat das Lager von Rami Tschifflik ver und sein Winterquartier in einem der Kaiser Die regulairen Trup)

irten sind zu Hause gegan

zugeschrieben. Tschapan Oglou ist in verwichener Woche angekommen, hat sich aber sofort mit ungefahr ö Heer Cäaballerie ins Hauptquartier begeben. Man hatte nicht un⸗

sich nicht nur durch ihre äußere Haltung, fondern au. die besondere Gute ihrer Pferde 9 aus. 2 noch einige andere . rn. anlangen. rasilien. . Die Bremer Zeitung meldet aus Bremen vom 13. Dee: 3 1 aus Rio r eingetroffenes 36 en wir, richten is n e, , , , e e, ne n d, m , n, gungen desselben waren noch ui yt

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Bex mischte Nachtichten. Bissenschaktliche Expedition nach Aeg Unter dieser Nubrie giebt der Globe vom J

mant, welcher an der von Herrn Champollion d. J. ten Reise Theil nimmt: ö ,, „Auf dem Nil, Nad ir gegen ; 22 den 18. Sept. 18253. Am 14ten d. M. um die Mittags-Stunde ĩ lexandrien ab, und verließen den 15ten um

von r in seiner ganzen

Kanal Mahmudié, den wi , Diese Fahrt bietet wenig Interessantes egelt ununterbrochen zwischen zwei hohen Sandufern hin, hinter welchen man nichts als eine dürre Wuͤste und d toßen mit Salzkrystallen bedeckten Sümpfe erblickt, Fer e und der See von Etkon genannt werden. einigen Stellen wird der Kanal von diesen großen Morästen eingeengt, wie der Po bei Ferrara von den Reisfeldern. Von Zeit zu Zeit , . einige mit Sand bedeckte Huͤ— el die Stellen der alten Griechischen Stationen, welche am ien des damaligen Kanals angelegt waren, der fast den sel⸗ ben Lauf nahm, wie der heutige. Aber die Bewohner sind aͤberall verschwünden und kaum sieht man alle Stunden weit einen kleinen Rasen Fleck, zwei bis drei Palmen⸗ Baume, n. und einige Menschen Gestalten, Gegenwaͤrtig ist die chifffahrt leicht und belebt, da der Nil seine größte Hohe erreicht hat und dem Kanal von seiner Fulle mittheilt; wenn aber das Wasser völlig abgelaufen ist, kommen nur die kleinen Bar— ken da sort, wo jetzt eure Fahrzeuge umherrudern, und Stillschweigen herrscht auf der Strecke, die jetzt von man⸗ nigfachem Geschrei wiederhall⸗ Ein Land, wie das hie⸗ sige, warde unter dem nördlichen Himmels striche etwas Ab— scheuliches seyn. Dieses Elend, diese voͤllige Entblößung ließe sich bei Regen und Frost nicht ertragen. Aber unter diesem schonen Himmel macht die Natur unermüdet die Fehler der

man

Tajo zurückgerehrt.

Menschen wieder gat, und verwischt durch ihre wohlthaͤtige

lassen

äste zu Eyoub auszeschlagen. nd in den Kasernen untergebracht worden, und alle Con. rribirt 1. gen. Diese Maaßregel wird der ungewöhnlich regnigten Witterung, welche seit einem Monat herrscht und die erst in diesen Tagen . hat,

ber folgende Briefe eines jungen Architekten, .

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bie bereits igen Gros Amt.

recht, die Truppen dieses Paschas zu . sie zeichnen ;

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