hefe aufs Neue d verhandelt, der bet empfangen, den g
jetzt die Befugniß, n he
4 in erst 3 = x 3 in Die 6 der Advocat Mermilliod zu Gunsten des Dumonteil. Der Spruch des Gerichtes ist in,
denen noch nicht erfelgt und die. Sache bis zum 10. Januar
** Marseille word, auf den Wunsch der dortigen ange⸗ sehensten Einwohner, mit Königlicher Genehmigung ein Athe—⸗ hier bestehenden errichtet. Die Lehr⸗Ge⸗
nach Art des ' 22 werden sich über Geschichte, Geographie, Naturge⸗
ichte, Physit, Chemie, Physiologie und Gesundheitslehre
— 32 Handels cht und Literatur erstrecken. ;
Die Gazette de France meldet Folgendes aus Tou,
Die Befehle und Gegenbefehle haben en, ,, 49
lon: „D in die hi Mllitair Verwaltung gebracht. Innerh * ö immten Befehl ge⸗
weier Tage hat eine Estafette den racht, 23 sämmtliche Truppen zuruͤckzuberufen, und durch eine relegraphische Depesche ist der bestimmte Befehl er— theilt worden, frische Truppen abzusenden. Zwei oder drei Eompagnieen vom Genie Corps sind bereits eingeschifft. Die Tage des Heeres ist noch immer schlecht und die Kranken— zahl sehr bedeutend, trog allem Läugnen ist es nur zu gewiß, da mehr als 2000 Mann gestorben sind. Soviel über den physischen Zustand; der moralische soll noch viel schlimmer ern, Lanzenciie and Entmuthigung hꝗben den höchsten Grad erreicht, und Alle rufen zum Aufbruch nach Frankreich.; Es hatte sich gestern hler das Gerücht verbreitet, daß. unter den Truppen der Garnison von San Sebastian meu, terische Bewegungen zu Gunsten der Verfassung ausgebro⸗
chen seyen. Großbritanien und Irland. e. Maj. der Konig haben, seit⸗ 6 re gesden! im Schlosse dasselbe noch nicht verlassen; in den 58 , . n, die innere Einrichtung des Gebäudes zu beauf⸗ 2 — . 23 Täglich kommen Regierungsboten rer e, mn n, so ö. 28 Maj. sehr viel arbeiten. Höͤchstdieselben genießen ortwährend einer guten Gesund— Am nächsten Montage wird bei Sr. Maj. im Schlosse
zu Windsor Cour amn . . Der ⸗ kehrte vor einigen Tagen 1 von 1 auf seinem .
von Windsor 9 indem H ieselben
von einem dem rück. Gestern besuchten ihn? Gra * 2 *. , 2 Peel, der Kanzler der
urn.
it dem Grafen Aberdeen. 1 14. tu ,n, 2 mit Hinsicht auf die gestern mit. getheilte Kundmachung des Portugiesischen Generals Stubbs
Auflosung des Depots in Plymouth und die bevor, de Cinschthung nach Brasllten Folgendes; „Cs thut hns ken, daß in Baichung auf jenzs Depot ein ungünstiger Be— schluß gefaßt ist. Nach vielen heftigen Diseussionen zwischen den Englischen Ministern und den Repräͤsentanten des Kai⸗ * . Vrafilien sollen die Ersteren den Letzteren angekuͤn⸗ digt h daß vorlänsig der Entschluß gefaßt sen, die Sol daten Officieren zu trennen, und sie in kleinen Ab⸗ theiiungen in die Städte im Innern des Landes zu verthei—⸗ ige Manßtegeln schie nen den Agenten der rechtmaͤßi⸗ zen Regierung Portugals schädlicher als ein Befehl, sie zan ich aus dem Königreich zu verbannen; und da ihnen die Alternative gestellt war, sich entweder der gänzlichen Aufloͤ⸗ fung ihrer Truppen zu unterwer sen, der sie in einem disen plinirten Zustand von unseren w Küsten uber den Atlantischen Ocean zu fuͤhren so wählten sie das Letztere. In wiesern sie darin recht gethan haben, gehort nicht hier⸗ Fer. Die treuen Anhänger Dom Pedro's werden fuͤglich wohl in Brasilien persönlich besser behandelt werden, als wenn sie in Dörfern in dem Innern von England zerstreut werden; doch fur die Absicht, der Sache ihrer jungen Köni= gin zu dienen, konnten sie wohl eben so gut in dem Monde als in der neuen Welt seyn. Die Gründe, welche die Eng, lisch. Regierung bestimmten, die verfolgten Unterthanen un— erb deren auf diese ĩ ; , ,n, der Neutralität, und die Furcht, mit dem sattischen Herrscher von Portugal in zwist zu gerathen, önnen nir abet diese Gründe billigen? Wir begehen gegen
e elite en — * ae Teindseligkeit, wenn wir einem Haufer w — einer unsere Städte eine Frei—
unbewa Menschen in . statt 99 seäen keins von den Geseten der
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drigung vorziehen, denen man uns unterwerfen will. Ja,
ammer und Sir G. Co ᷣ . Fe Desandte hatte gestern eine Zusammen— l
is. 5 ie Ruck⸗ Ren ruegen, fn . war, werden wir Heute die Sympathie wieder finden,
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geworfenen rum.
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mer eines politischen rms ,. ; Dom Miguel, verdient keine Ruͤcksicht von u 2 — gen seiner Behandlun er Mitunterthanen, und 2 8 — rechtigkeit erfsrdert es nicht, seine Feinde far die un fe e anzusehen. Emigranten in Plymouth 2 Waffen versehen, Tran chiffe 2 — 223 tungen zu einer Landung an der Portugiesischen Kante
troffen hätten, dann hatte man unsere Regierun uffor dern doch kann m ,
im Umlauf ist, nämlich: daß die Englische R Transport-Schiffe mit den Emi K— Bra — tiren lassen wolle, um zu verhuͤten, daß sie an der Portu— giesischen Insel Terceira landen. Da wurden wir aber von imserem neutralen Charakter abweichen; denn wenn die Transport-Schiffe die Englischen Kuͤsten verlassen,
unsere Aufsicht uber die Auffuͤhrung der Emigranten so ganz
lich auf, als wenn eine solche nie bestanden hätte, und ob
sie nach den Azoren oder nach Japan n, kann u il een. ĩ 66 gehen, ns gleich⸗ Die Portugiesische, in Plymouth erscheinende
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ö so hoͤrt 3.
tung, der Constitutionelle Royalist, äußert ö bbs in
uͤber die obgedachte Kundmachung des Generals
folgender Weise: „Die Portugiesischen Auswanderer haben
nie angestanden, der Nationalehre die groͤßten Opfer zu brin⸗ gen, und werden sich jeder Prufung 2 sie aufrecht zu erhalten. Solche Gesinnungen waren immer ein Erbtheil der Portugiesischen Nation, und je mehr ein wi— driges Schicksal auf ihr lastet, desto mächtiger wirkt auf sie das gesteigerte Gefuͤhl ihres eigenen Werthes. Wohlthätig ist es fur uns, daß die Repräsentanten unseres Souverains sich in gleich edlen Grundsatzen bekennen; wohlthaͤtig ist es fuͤr uns, daß sie jedes Opfer der Entehrung und
wir gehen, aber unser Vaterland geht mit uns; in uns Portugal, so wie Athen in Themistokles Schiffen war, als die Perser Attika uͤberzogen. So lange wir treu zusam⸗ men halten, werden wir stark und geachtet seyn; trennen wir uns, so höͤren wir auf zu seyn, und fuͤr immer erlo—=
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chlusse vorziehen sollten, das Schicksal unseres angebeteten ;
aterlandes den Wellen des Oceans anzuvertrau wie wenig kennt man uns, wenn man uns solcher n
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Gesinnungen faͤhig hält! Und wo gehen wir hin? Ist es 3
etwan unsere Bestimmung, von Meer zu Meer zu irren, um eine Freistätte unter Barbaren zu suchen ; :
e Frei die wir mit unserem Blute bejahien sollen? Und. selbst, t der
wenn das der Fall wäre, so würden wir diese Aussich e, Alternative vorziehen, die man uns gestellt hat.
ber nein! wir gehen nach Brasilien; wir sind die Bewah⸗
rer eines unschaͤtzbaren Geschenkes, das wir dem erhabenen Vater unserer Königin darbringen — wir sind die Bewah— rer Portugiesischer Ehre und Loyalität, die sich aus dem Strudel der Unterdrückung gerettet haben; wir bringen
ihm das Königreich seiner erhabenen Tochter; wir ge,
hen hin und bieten ihm hochschlagende Herzen an, die nach dem Augenblick schmachten, wo sie an den n des tief betrauerten Tajo im Stande seyn werden, auf hoch em, porgehobenen Schilden ihre angebetete Königin auf den
zu setzen. Der große Pedro, der uns Freiheit gab, wird uns auch den Schutz verleihen, den wir verdienen. Wo ist der Regent, der schaͤtzt als er? Und er sollte uns, die Maͤrtyrer einer un stechlichen Treue, nicht anerkennen? Unsere Bruder, unsere Freunde, unsere natürlichen Bundesgenossen, die freien Bra⸗ silianer, sollten uns nicht empfangen — eine Nation, die unbestreitbar die gastfreundlichste auf Erden ist? Wenn auch die Wolken politischer Zwistigkeiten eine Zeitlang die bruͤder⸗ liche Eintracht verfinsterten; jetzt ist der Himmel wieder klar; und in der Nation, die noch Gestern die unsrige
die unsere Sache verdient. Wenn ünser großer Mo⸗ narch einst Portugal zu seinen Fuͤßen sieht, das Lönig⸗ reich seiner theuren Tochter, die, wie wir, von ihrem Vater⸗ lande entfernt ist — was wird er nicht thun, um die edelste, die nothwendigste Angelegenheit triumphiren ju sehen? Seine
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Heldenmuth und Bürgertugenden 53 *
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Angelegenheit rung die
schen ist der unserem — r maͤchtigsten Feindes; und wer en , d,, daß wir
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