1828 / 346 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

e ge d en,. . ten e, die mit den dark, ten n keinem Verhaltnisse .

langsam und 2 3 rifft, so l e . auffahrer 2 * . Nachrichten aus inn nas war am 15. No- vember die Franzsssche Kriegebrigg „Le Nusc,, welche zwei

dsische Handels, Jahr zenge mit ausgewanderton Tůrli— w aus * Bord escortirt hatte, bei den

Inseln von Vurla a en. Zehn andere Fahrzeuge wur⸗ den

Grüechen, durch Französische verstärkt und ruͤcken würden, um Griechenland . Volo vor⸗ besezn. Aber diese Bewegung ist bis jetzt unterpilche Ung hn ige Geruͤchte haben ssich hierauf verbreitet, 8 . den Plan aufgegeben ee. Griechenland zu befrcä* mn deem. 2 ug doch zu beruhigzn, und daß die Franzosen, nachdem sie ' sich erwartet, welche den Theil der Besahßungen Moren sich gezeigt, und die Aegyptier vertlieben.? 6. n ,,, ie e, er. eigt hat, hieher ge zu werden, an Bord genommen ndere behaupteten, man würde sich nicht daran * ten. ein Theil dieser Vesatzungen ist nach Rumelien ge« ken, da der Traetat von London die Ber chrän⸗ Bange: = Die lgerer mächtichken, diz en, mah mn. * zur Absicht habe, von dem der Peldgonnes aus Mavwarin erhalten hatte, sind vom 3. Nevember. Der tine Proxinz fe; und wehn man nicht gleich nentrneere; war damals auf die Station, welche so geschehe es nur, weil man e —ᷣ— 26. ommen

. ranzösischen Truppen inne hatte, und Wege mit der Pf ö ruppen atte, Wege mit der Pforte zum Ziel Geschahe d . Maison nach seinein . nicht, so würde die a , . Fin, ud 8* rea nichts weiter zu thun war, so glaubte man, nach den . bezeichneten . en, 2 daß sich der Admiral nach begeben werbe, um dort von den Engländern aus Korfu und Zante unt . ig Zelt zn verweilen ˖· ö. den c, Welt wife, heit es in beim Vrrese nes Ahe. : 2 F niensers aus Zante, „„in olge dieser wickelungen Nachstehendes ist der Beschluß des cgestern a n en unser Schicksal nichts VBestIimmtes; und da es leißer n Sc ans Manchen. „Hert vol Heibegger war nach in unfster Hand, soubetn in ber Entscheit eg der Cäbähn nt. Rauplion zu den dringenden Ge aͤften feines Gouvernements liegt, welche wieder von dem Gange bes . urückgekehrt, ohne daß sich seine Gesundheit ganz wieder Krieges bedingt ist, so werden Sie davon in Europa wohl —— elt hatte. Er traf dort mit dem jungen . Zukscg, frähcr unterrichtet seyn, als wir Arme, welche vielleicht bi: rokorinth stimmt sind, fortdauernd aus dem Horizonte der Civilifation

ufammen, welcher bei der Garnison von A

ist, und dorg in kurzer Zeit durch seine Thätigkeit i ; 5 n . ir ,,, r, n ee n, , ,,, ede auf de,, , Jen ee,

. 3 = 2 e z . 5 8.

ug Preis gegeben ; . 2 flege genesen, ihm selbst aber hatte sein Eifer Fen Meeres ine gefährliche Krankheit zugezogen, von welcher er zwar hergestellt war, deren . . 22 n, . .

f. schicken, und ihm dadur elegenheit zu einen Geh alen n 6. und Pflege in Nauplion zu

. err n,, Mines, Mikoni oder Mitöuli, Mikonos, zwischen Naros und Rino, ven lehterer kaum sechs Stunden entfernt, Die Kultur des an sich schon wenig fruchtbaren Bodens ist *

verschaffen, sich dur wo er nächstens auf seinen Posten zuruͤcktehren w ; . von —— Katastrophen aus Kreta

n Trauer erregt, und zug

. 2 83 igt, wie unmöglich es fuͤr die Zukunft sey, daß in Griechenland Grlechen und Türken vermischt wohnen. Der trauervolle Vorgang ist bekannt genug geworden. Die Sriechen, nicht, wie der Courier ze Smyrne berichtet, von ee ber behgängern aufgereß. sendern in, Lens t seben Jahren ,, lücke geführten Kampfe be⸗ griffen, und jetzt des ganzen flachen Landes von Kreta mach z hatten einen Türkischen Anführer bei einem Aus fa aus Kanea im Hinterhalte erlegt und ihm nach enn Karbarischen SGchrauche ihrer Feinde, den Kopf ö hauen, den sie als Sieges Zeichen davon trugen, Diesen Mord und diese Schmach 9 * 3. , . stlichen r Stadt, mehrere Berichte gebe 2 , . ö Ueberreste einer schen früher

ihre Zahl auf 150) an, rütteten Bevdlkerung, ohne Aus—¶— den me, , der, n, dem Schwerdte gebpfelt;. nicht

d ohne en e n

23 5 22 fand Mitleid bei diesen barbarischen Insassen von Kreta, welche als die wildesten und verruchte⸗ en der Türken in der ganzen Levante bekannt sind, und unter deren eisernem Joche Las Leben eines jeden Christen ein fortdauerndes WMörtyrerthum ist. Dem grausen BVei⸗ spielc von Kanea folgten die Türken in den drei anderen täbten der Insel, und man kennt nicht die Zahl der Schlachtopfer, die, trotz der Traetate der drei Mächte, viel⸗ iat me gerade deshalb gefallen sind, weill (hre Hemm ige wuh ten, das se die Theilnahme der Christenheit erregt, und den Dazwischentritt der Mächte veranlaßt haben. Ueber den Garn Ker Degebenheiten und das künftige Schicksal von Griechenland ist in · Griechenland selbst wenig bekannt. Vei

leich die Ueberzeugung

sast ganz vernachlassigt; es wird hier nur eite geringe Quan⸗ titaͤt Seide und Baumwolle, 66 Oel unn e ia Ge⸗ trelde kaum so viel erzeugt, als für das dringendste Veduͤrf⸗ niß der Einwohner hinreicht. Dagegen wird sehr vie . gewonnen, welcher früher hauptsaͤchlich nach Morea r wurde. An 3 giebt es Ueberfluß, eben so an denen Gemiülse⸗ Sorten, die vorzuͤglich als Salat genossen werden. Das niedrige Gestrüppe, welches den größten Theil der Insel bedeckt, ist mit Wachteln, Schnepfen, Turteltau⸗ ben, Feigen Drosseln und Kaninchen ju 3 Menge angefüllt. Die hiesigen Kaäͤse und die in Essig eingema Wachteln sind in der 35 Levante als vorzuͤglicher Lecker bissen bekannt. Die Insel leidet, hauptsächlich wahrend des Sommers, Mangel an frischem Wasser, und doch hat man bisher noch nicht daran gedacht, Cisernen anzulegen, sondern die ganze Verolkerung ist auf die Beuutzung eines einzigen Brunnens beschraͤnkt. . . ö

Kurz nachdem die Lateiner in den Besitz von Konstantino⸗ pel 6 waren, ward Mikoni der Byzantinischen Ober⸗

. chaft durch Andreas Gizi entrissen, dessen Nachköͤmm— inge noch heute zu den angesehensten Familien der Insel ge⸗ lagen,

höͤren; hierauf ward es zum Herzegthum Naxos ge von dem es durch Heirath an die ö. Sommariva uͤber⸗ ging, bald darauf aber von den

enetianern in B nommen, und zuletzt durch Barbarossa dem . 2

ter ö ö schwache Bevolt ; ie fruͤher sehr schwache Bevoͤlkerung di nsel in den letzten dreißig Jahren bis auf a n, sen. Man behauptet, daß sich ehedem die Zahl der Maͤnner gegen die der Frauen wie 1 zu verhalten habe. Die alte⸗ sten Schriststeller, welche von Mikoni sprechen, erwähnen schon des sonderbaren Umstandes, daß die Einwohner beider⸗