J reuß: sche Sta ats 3 eitung.
217. Berlin, Mittwoch den 24fen December. 18298.
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im Ablaufe des Vierteljahrs wird hierdurch in Erinnerun a et daß die Bestellungen auf die ⸗
1 bier am Orte bei der Redaction (Hausvoigtei 14 Nr. 169 in den 5e ne, * , . ) *
tern ju machen sind, und daß der Preis fuͤr den 80 * Umfang des Staats auf 1 Rthir. 15 Sgr vierte jahrlich fesgehellt en
it, wofür übrigens den hiesigen Abonnenten das Blatt, am Vorabend feines Datums, durch die Stadt⸗Post frei ing Haus
geliefert wird. 65 Ker ,. ; 4 x ir erzählten Begeben t wie di di
A mt I 1 ch . N 9 ch 11 ch t en. eine Rolle scen * * 8 263 —
Kronit des Tages. findung, und verdienten daher nicht die mindeste 2
ne Ma nig haben bem Ober, Schulzen tigu . ⸗
,,, a, 6 22 f . . yen. . wird in diesen Tagen wieder weiter Klasfs. zu derleihen ö., au 3 Posten nach London abgehen.
das Allgemeine Ehrenzeichen Die hiesigen offentlichen Blätter enthalten seit einiger
a 5. . z 6 * 8 der Pro⸗ r essoren Guizot, emain ousin. azette de , m , . ! Her r, n ran ce äͤußert sich ber die Philosophie des Letztern unter
kl 3 ʒischbach in Schlessen Fier un gerrẽ sn ndern in folgender Art: „Schon langst wurde die Aufmerksam⸗ sind von Schloß er, . 8 ö. e ph . — 9 — — e gelen in einer scholastischen Spra ö .
Bezirk der ** . en Johann wannten liberalen Meinungen durch , Genre mne en.
zaͤ wovon sie weiter keinen Grund angab, Diese Serte wollt⸗
zu esl an die Stelle 12 merdorf, 22 8 71 der politischen Schaubühne eiñ Rolle spteien;
akob Stüsser, der bisherige Vikar in Ber 3 i ,, m, mn, m mn, doch waren ihre ersten Versuche nicht gluͤcklich. Unter dem
nannt worden; ; ; Namen der Doctrinairs elang es Anfangs den Männern zu en,, * , n, . . e . die sich zu ihr bekennen, 6 des Geistes eines jungen Min! Zohan . sters zu bemächtigen, der sich durch die pedantische Formen
des . ; Veschlüsse uns Meinungen ließ
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Predigers * e un 1 der valtung und des in ; 28 . s rn , ,,,, , , wee, n ,,,, . e. . * der Dosfnung zur Nachfolge f err. ö. 2 2 3 ge 22 23 ö. ernann — id edigt / m /. n en fort un rde — 0 zu 2 . r,, , , ü frangais. Die Secte blieb im Dunkein; nach einigen Jah⸗ tes, Johann Fr 8 3 Joh a nh 6 elf ten erschien er aufs Neue, nachdem sie einen Zuwachs rer in vie, e w , n, . * der n. sitst erhalten hatte. Zu den neuen Einge— Hau fe; zum . hten gehörte Herr Cousin, ein ss . Kopf, vertraut und Johann ne n, erb, und dert Pfarceteh u mit den alten Sprachen und den Philosophen aller Zeiten, i. Ephorie h . cht Rern hald, ei welcher den Griechen Plato und den Deutschen Kant studirt Griesstũdt, M. Benjam E orie Artern. et * hatte, um aus ihren Lehrsaͤtzen ein neues glänzendes Gebäude * . rie Lich Ceop old ö. lee , , n. 2 ,, als . nach Griefstadt, Ephor ie Helbrunw ler ; ö. 2. ; ö 2. e. . ö t worden. fangs durch eine sehr lobenswerthe Absicht an; sie rt gen, versegt n nämlich der sensuellen Philosephie, diefer ganz neter een
ĩ kreich, Marquis von ; — Abgereist: Der Pair von Frankreich, Schule, die Frankreich zur Schande gereicht und vielleicht fein gan, ,,, nach Paris. es Un lack de e nn, den Krieg. Das einzige an gen,
daterialismus mit Erfolg zu dekampfen, war, daß man ihm den Spiritualismus, wie solcher von den großen Philofo⸗ phen aller Zeiten gelehrt worden ist, entgegen stellte. Nie⸗ mand konnte besser ein solches Werk unternehmen, als Hr.
3 eit u ng 58⸗ N 49 ch ri ch ten. Cousin; er 2. es aber nicht gethan; er hat die Hen g
. ich viel Ruhm zu erwerben und viel Gutes zu stiften, unge
Aus lan d. 1 3 en lassen. Statt dessen . sich . Frankreich. ganzes Angriffs ⸗System gegen die Materialisten auf die Be—⸗ Der Minister des Innern hat, auf weisfuhrung, daß es eine Art von Spiritualismus gebe,
Paris 17. Des Oberen Garonne, Befehl ge, welcher mit der Zeit die Umwälzungen der Staaten und die
. r k und dem , Ki cl . 64 ö. 2 ** . 3 = 6 eben, f ichtende Denkmal sofort na iele dur erbrechen, wie durch die Tugenden der Men
Toulouse zu errich sof ö schen gelange. Nach Herrn Cousin bezweckte der Geist der
tions. Heere in n llois und des Architekten den Psanen des Bildhauers Va ch letzten Jahrhunderte die Zerstötung des Mittelalters, und
ung komme. . * —1* 2 enthaͤlt bereits seit geraumer das Mittelalter war nichts anders als die weltlich Macht Zeit eine e dige ven Briefen über Paris. Der der Geistlichkeit. Dies ist Alles ganz gut; aber an einer Messager . Chambtes erklart 2 2 er ermaͤch⸗ . . ö. . i deß man . . 2 2 sesen mitgetheilten Thatsachen au tudium der Ge nes Jahrhunderts die osophie tigt sey, den in diesen Briefen mitgethei hal een auf und den Geist desselben kennen lerne; das . a man
ĩ idersprechen; alle von der Gazette vor⸗ k . — des Cabinets, alle von den Zweck nach dem Erfolge beurtheilen könne. Hiernach