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beiden (im vorgestrigen Blatte der Staats Zeitung mitgetheil⸗ ben? Wozu wurden denn die langen Diseussionen uͤber das ten) Artikel des Journal des Debats und des Messager des Budget nützen, wenn die Minister vermittelst einer Verord— Chambres, uͤber den Russisch⸗Tuͤrkischen Feldzug: „Es ist nung die ven den Kammern. gegebene Entscheidung vereiteln spaßhaft zu sehen, wie zwei Zeitungen, die sich früher in glei. könnten?“ Bestatigte sich jenes Geruͤcht wirklich, so würde chem Maaße als eifrige Anhänger der RNussen in ihrem ; dies nur beweisen, wie unerläßlich die Specisieirung der Kriege mit den Tuͤrken, bewiesen haben, und die damals nur Ausgaben sey, indem ohne eine solche die Minister im Stande eine Stimme hatten, um uns das nahe bevorstehende Ende seyn würden, den wichtigsten BVedurfuissen, z. B. dem Un⸗ des Osmanischen Reichs zu verkündigen, — wie diese sich jetz ge, terhalt der Truppen und der Versorgung der Krankenhauser, enseitig ihren Irrthum und ihre Partheilichkeit vorhalten. Das etwas abzubrechen, um andere bereits gehörig dotirte Stel⸗ ournal des Debate wirft dem Messager vor, daß er die oͤfsentliche len im Gehalte noch mehr zu erhohen.“ Meinung uͤber die Aufhebung der elagerung von Silistria Vei dem Buchhandier Corréard hieselbst erscheinen kri⸗ irre fuͤhre, und dieser beschuldigt wieder jenes, daß es ein Ueber⸗ tische Untersuchungen der Lehrvorträge der Herren Villemain, laufer und der Fahne ungetreu geworden sey, die sie wahrschein· Cousin und Guizot, welche die Quotidienne mit dem Bemer⸗ lich an den Ufern des BVosphorus hätten auspflanzen wollen. ken ankündigt, daß dieselben als eine Widerlegung der ro⸗ Um beiden Blattern ihr Recht widerfahren zu lassen, müs ⸗ mantischen Phtlosophte und Geschichte sehr lesenswerth und sen wir einräumen, daß der Messager wohl befugt war, das mit Geist und Logit abgefaßt scyen. Journal des Debats einen Ueberlaufer zu schelten; denn wir Man versichert, daß Herr Béranger von dem gegen ihn Tinnern uns sehr wohl der Artikel, die diese Zeitung bei ergangenen Urcheile nicht appelliren werde, uad zwar aus Eröffnung des Feldzuges bekannt machte; wir haben ferner dem Grunde, well der Verleger seiner Liedersammlung, Herr nicht vergessen, daß das Journal des Debats zwei Jahre Baudouin, dieses Rechtsmittel zu ergreifen beabsichtige, und lang den Krieg hervorgerufen hat, den es heute als ungerecht weil er (Béranger) ein fur allemal die Frage des Drucks von und gefährlich darzustellen scheint. In diesen zwei Jahren der politischen Frage ju trennen wunsche. ; hat dasselbe die Russen schlecht gerechnet, i0mal Über den Der Eourrier frangais will wissen, es wurden bin⸗ Pruth gehen lassen; es hat auch seiner Seits an die Abhal⸗ nen Kurzem mehrere Veränderungen in den Unter Prafettu⸗ tung eines Te Deum's in der Sophien⸗Moschee zu Kon, ren vor sich gehen; auch wurden unmittelbar vor der Eroͤff⸗ stantinopel geglaubt, und daher steht es ihm schlecht an, nun der Kammern noch manche Reformen in den Prafekturen wenn es jetzt den Messager mit seinen strategischen selb statt finden. () Bewegungen der Russen in der Ebene von Adrianopel zum Be— Der unlangst aus Griechenland in Toulon angelangte sten hat.“ — Hierauf erwiedert der gestrige Messager Sohn des Marquis Maison liegt noch immer im dortigen des Ehambres: „Die Quotidienne laßt uns . Tazarethe am Wechsel Fieber danieder. In Toulon hatte sich ßen Gerechtigkeit widerfahren, wenn sie unsere ufsatze uber das Gerücht verbreitet, daß die Expeditions Armee in drei den Krieg zwischen Rußland und der Tuͤrkei mit denen eines Abtheilungen nach Frankreich zurückkehren werde; zuerst, und anderen Blattes vergleicht, das, nachdem es das Moskowitische 2 im Januar, die Kranken und die Cavallerie; die jweite Panier schon auf die große NMoschee von Konstantinopel auf⸗ btheilung im Februar, und die dritte im Mai. gepflanzt hatte, die Russen plotzlich wieder bis üder den 4 — * gehen läßt. Wir machen keinen Anspruch darauf, nach Großbritanien and Irland. Art anderer Zeitungen, wissen zu wollen, was die Cabinette London, 16. Dec. Das Geruͤcht, daß Hr. Croker die selbst noch nicht wissen, und das Schicksal der Schlachten Stelle als Seeretair der Admiralität niederlegen werde, 32. zu Gunsten dieser oder jener Macht ju lenken. Unsere Mei, winnt neuen Glauben. Hr. Hay, Unter Staats Seeretair Aaungen über den Krieg im Orient habe 1433 kein anderes des Colonial ⸗ Departements, wird als sein Nachfolger ge—= ; . das der Bes . und 3 kene, mr, n. , an , 67 . Berne, , ;. n Vlart tegatte Pallas segelte am 11ten versiegelten leidenschaftlicher Vorliebe oder phantastischer Tr en. Den Besehlen ee eren ouch ab. Wie gewöhnlich gab dieser Russen nicht mehr als den Türken zugethan, sind unsere Dis., Umstand zu verschiedenen Geruͤchten Anlaß. Einige glauben, eussionen fast nur materieller Art gewesen. Ueberhaupt liegt der daß diese Befehle sich auf die Blokade der Dardanellen, An⸗ Kriegs⸗-Schauplatz uns so fern, daß kein Raisonnement, einer dere, daß sie sich auf die Besetzung Morea s durch die Fran⸗ Nachricht oder einer Thatsache gegenüber, irgend in Betracht zosen, beziehen. Doch, wenn man die Absicht hätte, eilige kommen kann. Man kann sich zuweilen in seinen Schlußfol⸗ Befehle nach der Tevante zu senden, so würde man einen gerungen uͤber die Angelegenherten des Orients irren; aber Courier Über Ancona nach Korfu abgesertigt haben. man wird sich wenigstens keinen Wider spruͤchen aussetzen, Aus Porto sind Zeitungen bis zum ten d M. einge⸗ wenn man uͤber Strategie mit der Karte in der Hand, und laufen, die indessen nichts Neues aus Lissabon bringen. Was über eine Schlacht nach den eingegangenen Valletins und die ortlichen Nachrichten betrifft, so enthalten sie fast nichts, Depeschen spricht. Im Uehrigen so danken wir der Quoti! als Listen von Verbrechern gegen die errschaft Dom Mi⸗ dienne für ihre Unpartheilichkeit, und um ihr Gleiches mit guel s, die A das Gehässigste geschildert werden, nebst Hin⸗ Gleichem zu vergelten, sagen wir ihr frei, daß wir wohl weisungen auf das Schicksal, das ihrer wartet. ** ri⸗ wunschten, sie enthielte sich kuͤnftig in ihrem Blatte jeder Per, vat⸗ Briefen vom aten befand sich Herr Noble nech im Ge⸗ sonlichkeit, wie sie sich eine solche noch kurzlich erlaubt hat; denn sängniß, und von Seiten der Obrigkeit von Porto waren außer daß Persönlichkeiten an und für sich immer unschick. noch keine weiteren Schritte in seiner Angelegenheit gemacht. lich sind, sie 2 betre wen sie wollen, beweisen sie worden. Das umliegende flache Land befand sich völlig ru, auch nie etwas für die Sache, die man vertheidigt. Was hig unter der bestehenden Verwaltung und von as auch die Meinungen der Quotidienne seyn mögen, sie hat war keine Spur zu sehen. sich immer selbst geachtet. hr größtes Verdienst wird stets Das Rorning. Journal berichtet: „Die Zu estand⸗ barin bestehen, daß sie der Gazette nicht gleicht, und Per, nisse, durch welche der Herzog von Wellington die tg⸗ sönlichkeiten warden nur die üble i . „daß sich jwei nisse des Herrn eel heben und das erbitterte Mrland beru⸗ Zeitungen einander näherten, die es so wenig verdienen, mit higen will, sind ganz einfach diese, Der edle X wird * verwechselt zu werden.“ gleich nach dem inn der nächsten r ng Der Courier frangais sagt: „Wir können einem eine Vill einbringen, durch welche die Katholiken zu den Höhern Gerüchte, das im Umlauf ist, keinen Glauben schenken; die Justiz / Aemtern Zutritt erhalten sollen, und wel 344 die Cor⸗ Minister sollen nämlich den Entwurf zu einer Königlichen poratienen öffnen und sie ganz auf den tandpunkt der Verorbnnnug discutirt und abgefaßt haben, wonach die 21 Mili. 6. stellen soll, mit Ausnahme der Zulassung um
tair / Gouvernements beibehalten werden warden, fur welche die ariament und den höchsten Aemtern unter de; . Kammern bei der letzten Dis eussion des Budgets förmlich iese Bill wird wohl ohne Zweifel in beiden Häusern gan die Fonds verweigert hatten. Ein Artikel diefes Entwurfes einstimmig angenommen werden. Sie wird Connell zu J Das far die Mlitalt Stellen bestimmte Gehalt auf dem Amt eines Königl. Raths wahlsähig machen; sie wird a . festseken. Diese Verordnung wird dadurch noch dem höchsten Ehrgeiz Shiel s einen Weg bahnen, sie wird Gouver rn daß die sieben Titular⸗Marschälle unter diesen alle Fuürsprecher der Dubliner und Lond Association zu Rachoncih! „nämlich Jourdan, Moncen, Oudinot, Mortier, Veförderungen befähigen, und wind in Gestalt eines seidnen erhalten i e mm und Victor diese 10, Me Fr. nicht Rocks das Geschrei und den Patriotismus der Redner, 5333 2 (andere and höhrere CGähaite beziehen, welche diefe auftühterischen Versainmiunz-n leiten, zur Ruhe dacht sind, wie di n welche schon außerdem resch be. bringen. Dieses Alles ist, se wen t, sehr gut; aber vdon Gralamont, Anne E von Damas, die Herzöge die große Frage ist: wird es die Katholiken befriedigen? Wir eee sollen. ; int, ant, varay, dieses Oer . sagen Nein! Es wird mit den lautesten Bezeugungen hernehmen, da die Cu,, , man denn die Fonds dazu Mißfallens aufgenommen werden, Es wird für eine Delei. 6 sie ausdrücklich verweigert ha⸗ digung angesehen, dem Spott Preis gegeben, und von den
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