1828 / 350 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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vreuttsPe Staats- settung.

* 350 J. er lin, *,, De cem ber ö 1828.

Beim Ablaufe des Vierteljabrs wird hlerdurch in Erinnerun ge

bracht, daß die Bestellungen anf diese Zeitung, n eb

ränumeration, bier am Dete bel der Redaction (Hausvei tei Plaß Rr. L.), i emtern ju machen siad, und, daß der Preis für den ganzen 23 en Staats 9 6 e , n, ,. 91. is6, wofür übrigens den biesigen Abonnenten das Blatt, am Vorabend seines Datums, durch die Stadt⸗Post . 82

geliefert wird.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. .

Durchgereist. Der Centzl. Fam osisbe Cabinets⸗

Courier Ulli ot, aus

Hen Kaiferl, Russischen Hauptquartier kommend, nach . ;

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r Zeitungs-Nachrichten. . Ausland.

z n k aris, . * *.

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. und der Orleans amilie, so wie dem⸗ der vornehmsten Militair⸗Behoͤrden und der Sr. Mal, und der riuzen und Prinzessin⸗ . Tages zuvor aus Cadin

nen. 2 9 5 * Le, e eig annere, ,, t

der Dauphin im 2 i r. ö ö * * d 9 Dauphine nit Ihrer den rel.

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deehrten.

Mirtelst Verordnung vom 19ten d. M. ist das Be⸗

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Loire ; uea 2 en, Stelle neu zu besetzen

ere erledigte X. auf den Wegen zwischen jenem Orte

hat, „in 2 der en Gemeinden des Wahl⸗Be—

4 berufen worden. = 3 328 iesigen uchtpelizei⸗ Gerichte schwebt in diesem de, er, ne, Nichts sache; ein, aus seinem

. . fruͤh, als am Geburts, gau der Dauphine, empfingen J. K. H. die Glackwünsche

schen F schaffen. 2

In Marseille werden b z aus Morea 4 n bereits Ansta ten getroffen, um die ö

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classisch gedruckte hatte er

interessante . agen due, en. Maire hat nämlich 10 Bewohner seines Lon

iedener

. . wegen einer von ihnen bei der Deputir⸗ en. Kammer eingereichten verlaumderischen Vittschrist gericht. lich belangt, und es frägt sich nun, ob eine an die Kam mern gerichtete Petition zu einer Jujurien- Klage gegen dit Vittstellet Anlaß geben könne., Der Eourrier fran ais und das Jeurnal du Comm er ee bestreiten solches. Das

fe sich dabei auf die Autorität es Barons

Fäavard de Langlade, welcher in seinem Repertorium nch er Benjentze, der bei einer höoͤhern Behoͤrde eine BVittschtift cinreicht, welche beleidigende Aeußerungen en einen Dritten enthält, darf dafür von diesem, Behufs nicht gerichtlich an, . . .

; irkliche oder unqegrundete Mißbrauche ezeichnet, —— 46 . Rechtes bedient, eines heiligen und unverletzlichen Rechtes, ohne dessen freie Ausübung s zuweilen unmdglich feyn wurde, die Wahrheit bis zum Throne engen zu lassen.“ = Welcher Bürger aber, meint der Tourrier frangais, wurde dieses Recht noch ausüben mogen,

5 ju der schlechten Beschaffenhest der Neben graßch in Srantecich

chen, da

wenn er sich dadurch einer Injurien⸗Klage * oesseen

er General⸗Director des gesammten x und unter Napoleons Regierung ator, ist am 14ten d Rutts im Ihsten Jahre seines Lebens mit Tode ab⸗ Camden. Zu Anfang der Revolution führte er die Artillerie= Compagnie, bei welcher Buonaparte als Seronde⸗Lieutenant stand. Als dieser den Gipfel seiner Macht erreicht hatte, vergaß er seinen ehemaligen Capitain nicht, sondern .

welche er bei seinem Tode bekleidete. Herr ö ̃ ist der Verfasser eines Werkes über .

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Es geh. du omme ee, um na ; e r, k heißt sogar, da sich im Kriegs⸗Ministerium mit der . 6 riffs- Planes zu Lande be

urückkehrenden Kranken in der dortigen luer, nue einer le ni rener: 6 6 . K

Pair und General- Lieutenant, Graf von e

allmählig bis zu der hohen militairischen Charge, ö

geworden ist; er hinterläßt ? ö , nicht ohne Erfolg den Musen gehuldigt; doch sind

keine von seinen Dichtungen im Druck erschienen.

Großbritanien und Irland. don, 19. Dee. Der Courier theilt die bekann

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ten neuesten Ereignisse vom Kriegs Schaupl unter Bezugnahme auf die dies falligen Artikel * e r nn. ; 2 mit, und schließt unter andern mit folgender emerkung: „Es ist nicht zu läugnen, daß Rußland in der letzten Zeit mit manchen Widern, rtigkeiten, und namentlich mit einer ungewehnlich unguͤnstigen Witterung zu kampfen hatte. Das laßt sich weder verhehlen, noch bejweifeln, und 28 ist Pflicht der offentlichen Blätter, dessen zu erwähnen. Doch hüten wir uns vor einer Sache, wenn wir wirkl den Frieden wunschen; wenn wir nämlich unguͤnstige Berichte mit⸗ ee, so vermelden wir ja so viel als moglich jede gerin schätzende Sprache; wir müssen nicht glauben n machen *

s Rußland des Friedens bedürfe, weil es etwa den

Krieg nicht fortzusetzen vermoge, und daß es folglich Friede

In es: „In

naäch Gerichte

zu machen genöͤthigt sey.“

einem Privatschreiben aus Dublin vo 6e Betreff der Absicht der Regierung 4 ;

was aber, das weiß Niemand . wegen der katholischen Emancipation sen die ewige Frage

lise chon im Anfange der Sitzung zu entscheiden hier ta und die 541 1