1828 / 350 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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rief Lammer bildenden g a , n, haben für, ä8 von den f

Provinzen g

1 . w r,. aber für und diese gegen

in der ache verändert; dagegen kann man ißheit dem Finanz⸗Minister, Herrn Fets van

le Rede mehrere der Abstimmenden, we n das Budget eingenommen waren, zu

e fg, ünähms bewirkt zu haben. Einige Mitglle⸗ der der Generalstaaten . ar

den Peustons Listen angeblich einen 17Jährigen Jungliug mit

einem Jahr- Gehalte von 3300 Gulden aufgeführt zu finden,

5 abwesend, und à von , amt.) Da von den n und zwei aus den.

it hahen würden, so hatte ihre Anwe

4 Berdienst zuschlelben, durch feine u , ru unsten

onnen, und dessen gestern fruͤh noch fuͤr unmoög⸗

ch darüber aufgehalten, in

und beschuldigten die Negierung einer willkuͤhr lichen Ver⸗

Staats-Einkommens, indem man in seinem

des ; n gethan haben koͤune, um eine solche

7Jten Jahre noch e. nung zu verdienen. D ; 2 3 Iäagling ey der Sehn eines tapferen Krie— gers, der in den Jahren i813 und 11 die nördlichen Pro⸗ iazen durch feine geschickten und schnellen Operatiönen von jre Joche befreit und die ansehnlichen

Art, so wie auch das Privat-Eigern thum in jenen Provinzen ö landerung e,. habe, mithin sey diese nach dem Tode jenes verdienst vollen Kriegers, nämlich des Preußischen GScheral-Läeutenants Grafen von Baͤlow, auf dessen altesten Dehn iber gegangene Peunsien, ine gewiß M. gerechte Be⸗ sãhn ung gr ßer äenste für den Königl. Niederländischen Staat. Diese Aufklärung 1 men. Der Minister des Innern, welcher das Wort ergriff,

Der Finanz-Minister erklärte aber,

orrathe aller

wurde mit vielem Beifall aufgenom⸗

um die Beschastigung zurüͤckuwcisen, daß die Regierung den

lauben zu unterdrücken suche, und namentlich

atholischen ö e . . g der katholischen Geistlichkeit widerrechtlich be— bemri iger die Versammlung, indem er er⸗

friedigte weniger

33 i . keine Erläuterungen geben zu , so lange die gegenwärtig bestehenden Unterhanud— mit dem Nömischen Hofe nicht beendigt seyen; jede bezichende Mittheilung würhe dem Gange jfner mg nachtheillg werden, mithin muͤsse man bis

ch gedulden, um die Absichten der Regierung gehörig zu konnen. Morgen soll das Subsidien Projekt fur en Goloniꝑsen debatgtirt werden; das Ministerium

gen 6

2 d ** 2 men. die Sache

nn für schuldig, und verurtheilten ihn zu 13 Mo—

6 naniß und 19 Fl. Geldstrase.

MVHerr Cocht⸗Moinmens ist gegen Caut fängnisse entlassen worden. Schweden und Norwegen. ESEtockholm, 6. Der ie Reichstags-Sitzungen wer— den che Unterbrechung fortgesetzt, und die verschiedenen Comité s fahren aufs Thätigste mit den Vorbereitungen der

8 n. fert, die späserhin den Bergthschlagun, zen der vier Stende unterterfen werden sollen. Bier Wochen nach der Uedergabe der Königl. Proposition hin, sichtlich des Budgets werden, da jeder Abgeordnete das Recht hat, seint Entwürfe oder Bemerkungen über Alles,

was ein Gegenstand der Berathungen der Staͤnde werden

kann, einzureichen, erst

2 Maj. haben dem Neichstage vorschlagen lassenn, die Nitgfieder ciges geheimen Comits s, dessen Bildung bereits in der Königl. Erd faungs Rede angekündigt worden, zu er⸗ nennen. Der Adelfand hat demnach den Landshöfting in Linköping, Grafen Hamilton, den vormaligen Gesandten

Loudoner Hofe, Feihern von Stsjerneld, und den Gou⸗ nn, der Milltaic⸗ Akademie zu Carlsberg, Obersten Lefrän,

5. 2. wurde den Reichsständen eine K. Praposition, wegen neuer Bewilligungen für die Vollendung des Götha— Kanals siberreicht. Der König heißt es in derselben— bat mit Bedauern die Unnlänglichkelt der bereits zu jenem

* Berichte der veugsten Bruͤsseler Blaͤ̊tter bäͤt— ten eng, . 51 Mitglieder gegen das Ausgabe⸗ Budget gestimmt. ;

ion aus dem Ge—

eigentlich die legislativen Arbeiten

von ho

hat sich über die Partheilichkeit. mehrerer öffentlichen

mhergestellt seyn.

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verendeten gonze ie am dies , , . ; r die

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daß . 2 ö ; dern auch in Krlegsfaällen fi hein . seyn werde,

dein jetzigen oder erst von dem künftigen Reichstage gepr. werden solle; von Herrn Strale: wegen Errichtung von Stammguͤtern für adliche Familien; vom Freiherrn Ceder⸗ ser om: die Stande möchten der Regierung die Grundsätz der Staatshaushaltung vortragen, die sie befelgt wänschten. vom Bischofe Wallin;: wegen Etrichtung von Straf⸗ und Lehr⸗Anstalten für verwahrlesete Kinder von 3 bis 11 y ö ren. Bis zum Weihnachten werden die Ausschüͤsse in voller Thtig leit seyn.⸗⸗. . . , ,,, . , Ausschuß hat die Motion wegen Ankauf von Silber fuüͤr die Bank angerathen, jedoch unter der VBe⸗

Ser Vauk dingung, daß der Preis nicht 123 Schill. ien ,,, Ein Mitglied des Ritterhauses, der Capitain

K

bei der Mittheilung der Debatten im Ritterhaufe beklagt, und den Adelstand aufgefordert, die Mitwirkung des Hof= kanzlers zur Hemmung dieses Unfugs auzusprechen. Er nannte die Preßfreiheit „ein ungezogenes Kind, welches un— ter Obhnth müsse.“ Dieser Antrag wurde mit allge meinem Unn erommen,. Ein anderes Mitglie? des Adelstande uf die Abschaffung der Stemptl- A= gabe von 3 getragen. 56 8 2. Da ne m arte. ö De. Fät bas Königreich D mark ist dieser Tage eine neue Verordn uͤber den Gee brauch des Stempel⸗-Papiers erschienen; besonders sind der Kaufleute dabei interessirt, da diese Verordnung, wie fast in alle, so auch in die täglich vorkommenden kaufmaännischen Verhaltnisse, tief eingreift, indem zu Schlußzetteln, Conosse⸗ menten, Wechseln ꝛc. kuͤnftig gestempeltes Papier gebrauch werden muß.. . 6 ; au, 29. Dec. Vorgestern 8. durch 15 por liche des Weich sel⸗ Stromes und Lurch die Schollen ein Theil der Schiffbrücke von der Pragaer Sceitt fortgerissen worden. Die Ueberfahrt war indessen hald ein gerichtet und wird auch die Bruͤcke binnen Kurzem wieder

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Kopenhagen,

86. ö. Vom 1. Jannar k. J. wird hier eine Staats⸗-Ze erscheinen. Nach Maaßgabe des Beduͤrfnisses sollen die das Ausland Interesse habenden öffentlichen Bekanntmachmi— gen, neben der Polnischen, auch in Dentscher und Französt⸗ scher Sprache abgedruckt werden. 3 Auch soll hier im nächsten Jahre eine neue periodische Schrift, unter dem Titel: Der Polnische Wegweiser, er⸗ scheinen. Selbige wird Neuigkeiten von Warschau und Pe len uͤberhaupt, so wie Nachrichten üͤber Politik, Literatur. Handel und Industrie zum Gegenstande haben. . Unsere Pfandbriese stehen jetzt 87. Deut sch land. ; ; München, 20. Dee. Heute sind Ihre Majestät Nr Königin Karoline, nachdem Sie in den letzten Tagen die Aufwartungen des diplomatischen Corps u. s. w. angenem— men hatten, mit J. K. H. der Prinzessin Marie wieder nach Tegernsee abgereist. . r; D 6 n , ,,,, Troppau, 23. Dec. Die Stadt Hotzenplotz h. vorgestern. Nachmittags das Ungluͤck gehaßt, zum ] ßen Theil in Asche verwandelt zu werden. Gegen 4 brach in einer der Scheunen der Vorstadt Feuer aus, iwel⸗ ches so schnell um sich griff, daß 22 Scheunen und drei Han= ser in der Vorstadt, und 11 Häuser in der Stadt ab- gebraunt sind. Erst spät in der Nacht ist man durch Einreißen mehrerer Daͤcher des Feuers mächtig gewbor—= den. Dir Spritzen sammtlicher benachbarten Ven Dörfer Kröͤschendorf, Dittersdorf, Kriewiz, Pommers= witz, Wiesdorf und der Stadt Leobschuͤz haben mit ihren Bewohnern thätige Huͤlfe geleistet. Die ist nicht mit Sicherheit ermittelt. Man sagt, es sey de