5 an ae r uacden ſe ſchen, deß ale ber er wee. Der Rein Cane ee de, wess lohn, eth ger muͤhungen, In einem
um die ottomanniſche Pforte zum Beitritt zu binets⸗Secretair) und den
den Bedingungen des Londoner Vertrags zu. ver⸗ — Protokoll wurden die — und Ge⸗ geblich waren, den K haben, Eon
zu derlaſfen und daß Hr. Stratford Canning, ſo wie der Graf Guilleminot am 8. Dec. aus den — geſegelt ſind,
der Reis Efendi (falls die auf Senugthuung fuͤr das niß zu Navarin gerichteten Forderungen der rte ni
mit den Inſurgenten; 3) der — * von dem gnadigungsar⸗
verbunden haben. Der Capitain vom Regiment Preobraſchensky Garde, * Dadianoff, desgleichen die Seconde, Capitaine Graf ambsdorff von der Jsmailowskyſchen Garde und Felkerſam, von der Garde zu Pferde, ſammtlich Adjutanten des Ve⸗ fehlehabers des abgeſonderten Armee Corps vom Kaukaſus, Generals Packewiiſch, haben wegen ihres ausgezeichneten Benehmens bei der 8e Sarda⸗Abad goldene Degen mit der Inſchriſt fur g Türkei. Der Oeſterreichiſche Beobachter welcher letzt⸗ hin cinen kurzen Kbriß der, fen der Ant unf dar erſten Nach⸗ von den' Ereigniſſen zu Navarin bis zum 16. Novbr. in Konſtantinopel Statt gehabten diplomatiſchen Verhand⸗ lungen gegeben hatte, ſagt mit Bezug darauf in ſeinem Blatte vom b. Januar: Es liegt uns nun ob, den ferneren Ver⸗ folg dieſer Verhandlungen bis zur Abreiſe der Geſandtſchaf⸗ ten der durch den Londoner Vertrag verbündeten 3 Hofe, ſe weit uns ſelbiger bekannt worden iſt, mitzutheilen. Obgleich die Erklaͤrungen vom 8. und 10. November
zu keiner Annäherung geführt hatten, dauerten dennoch an Unterhandlungen ;
rung, ein Waffenſtillſtand in vollem Sinne des Bertes nur zwiſchen rechtmäßig anerkannten Kriegführenden Maͤchten Platz greifen konne.
An dem dritten Punkte ſcheiterte jedoch die dem An⸗
ſchein weit gediehene wechfelſeitige Annäherung. Was e r,. . w —
den folgenden Tagen die r und zwar in 23 dem Reis- Tfendi. Zu dir lem Ende begab al 64 — * — 8 Damleminot am 11., Hr. Stratſerd Canning am 465, und beh. ſod *? — — 2 6 — * *
Hr. v. R ö am JI. ohne Ceremoniell zu dem Otto⸗ manniſchen Miniſter; und die lange Dauer ihrer vertraulichen Conferenzen, ſo wie das, was man allgemein von dem fried⸗ lichen und freundſchaftlichen Charakter derſelben erzaͤhlte, be⸗ lebte nicht nur von N die Friedens Hoffnungen in der Hauptſtadt des tůü Reiches, ſondern ward auch, da man gleichzeitig die theilweiſe Aufhebung des auf die euro⸗ paͤiſchen Schiffe 2 Embargo vernahm, die Veranlaſſung zu den zahlreichen riedens-Geruͤchten, die ſich durch einige Wochen uͤber Sn Europa verbreiteten.
Am 15. November kam Tahir Paſcha, der bei Navarin die tuͤrkiſche Flotten⸗ Abtheilung kommandirt hatte, in der Hauptſtadt an; und durch ihn wurde die Pforte von den bͤsher ihr nur umöollkommen bekannt geweſenen naͤhern Umſtänden des Ercigniſſes vom 20. Oktober unterrichtet. Der tieſe Eindruck, den ſein Bericht auf die Pforte und ihre Miniſter gemacht hatte, konnte nicht lange verborgen
bleiben; und ſowohl die Geſandten der drei verbundeten Höfe, als der Kaiſerliche Internuncius, der ſeine Vemůuͤhun⸗ 2 Gemuͤther zu e, raſtl᷑oſem Eifer ver⸗ * uͤber zeugten ſich, von 1Tage an die Schwie⸗ eiten eines friedlichen andniſſes großer geworden waren als je — Q — . * . ĩ Reis⸗ Efendi. Das 3 —
der Folge zuläͤſſig finden würde — ward von den Mini
der 3 Höfe für ungenuͤgend, den Erwartungen —— rungen der Inſurgenten nicht entſprechend, und mit den Stipulationen des Londoner Vertrages unvereinbar erklärt. Rach vielfältigen Verſuchen, den Reis- Efendi zu einer be friedigendern Erklarung zu vermögen, die dieſer Miniſter theils mit ſtaatsrechtlichen Gruͤnden, theils mit Argumenten aus der n . Geſetzgebung, und aus der Unmoglichkeit ohne eine ganzliche Aufiöſung des Reiches in jene Forderun! gen einzugehen, — zuletzt mit Berufung auf dis nicht zu ö —* ** 6 6 ablehnte, —— die Conferenz, ohne da ew ; worden waͤre, geſchloſſen * nſchte Reſullat erreicht
Gleich am folgenden Tage t ĩ Mini Schritte, die ihre baldige 2 - am 28. ließen ſie den Neis Efendi förmlich um Aus ferttzun der dazu erforderlichen Fermane Der 8 weigerte ſich beſtimmt, die Aue eines, mit den Wuͤn⸗ ſchen der Pforte ſo wenig ſibereinſtimmenden Vorhadeng durch irgend cine von ihm aut gehende Manßegeſ zu beſat— dern, und beſchraͤnkte ſich auf die Erklärung, daß, wenn die Abreiſe der Herten Miniſter unwiderruflich beſchloſſen ſein ſollt, die Pforte derſelben kein Hinderntß emgege n wurde. Als er am 29. ſeine Welgerung w.
Am 22. 2 nete er zugleich den Dollmerſchen, daß der — ; 2
liche Conferenz mit dem im Wöderſpruch mit den hergebrachten. diolematiſchen e
men, da die Pforte ſich in keinen In gal in (rer mor auf dringend; Vorſtellung des
gleichzeitigen 2 ö mehrern — 6 ver⸗ ſicht auf die Verwendung der hohen Machte, * aus Randen hatte. Man jedoch, ohne alle Einwendung von o habe, den Griechen, außer den bereite 9 ent⸗ ler nnen e , ſndole' neden hatte un Lä. Nop. den Wegnadigengen, en, Vergütung des durch g — im Bureau des Statt. Die Geſandten erſ⸗ rektion dem Reiche zugefügten Schadens, ſo wic allen ſue⸗ nen in Degleitung hee Geſandtſchaſtẽ Decrctaire und Dolſ leit o
Jahren ruͤckſtaͤndige Steuern zu erlaſſen, ihnen auch für das
tikel, wobei die vorhergehende Unterwerfung derſel —— r
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