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g mit den ſezen, jur tung heiten, als deren beſtäͤn 4 arten großere Thell der katholiſchen Geiſtl keit ſich zeigt, ganz an ihrem Orte ſein. Zweier Dinge w de es hier nur beduͤrfen; erſtlich müßte man darauf ſehen, daß kein Zögling, der ſich einem andern als dem geiſtlichen Stande widmen will, darin aufgenommen werde, da die Schul Geſetze die Geiſtlichen von dem Unterrichteweſen voͤllig ausſchließen; zweitens muͤßte man ſich vergewiſſern, daß die

Lehrer an jenen Seminarien, den Grundſaͤtzen der gallicani⸗ ſchen Kirche treu, nur dieſe ihren Zöglingen lehren. Was nun die kleinen Seminarien angeht, womit es,

nach dem oben erwähnten Berichte, die Commiſſion einzig und allein zu thun haben ſoll, ſo hat die Regierung nichts weiter zu ſchaffen, als ſie in eben der Art wieder abzuſchaffen, wie ſie eingeführt worden ſind, naͤmlich durch eine Königl. Verordnung; wie denn uͤberhaupt, wenn man die Sache in ſtaatsrechtlicher Bejiehung betrachtet, der Grundſatz ein fuͤr allemal feſtgeſtellt werden muß, daß Alles, was nicht in Folge eines Geſetzes beſteht, abgeſchafft werde. Das Regi⸗ ment geheimer Verordnungen und Kaiſerlicher Decrete, die dem ——— mit dem Römiſchen Hoſe zuwiderlaufen, muß für immer aufhören. Die Nation hat, als ſie dieſen Vertrag vom Papſte erhielt, Duͤrgſchaften dafuͤr ſtipulirt. Buobnaparte das große Unrecht begangen hat, dieſe urgſchaften aufzugeben, und wenn das ==

dieſen Umſtand denutzt hat, um auf den Truͤmmern der eiſtliche Schulen zu errichten, die ſie den Jeſui⸗ ten in die man, dieſe Inſtitute jetzt wieder aufzuheben? Man ſpricht uns von dem Widerſtande der Biſchoͤfe; ſtehen denn dieſe etwa hoher als die Geſetze? Wer von ihnen darf behaupten, daß ſeine Zuſtimmung hinreiche, um jenen Schulen den Stem— pel der Geſetzlichkeit aufzudruͤcken? Man zaͤhlt heutiges Ta⸗ ges mehr als hundert kleiner Seminarien; dies iſt hinrei⸗ chend, um eine ganze Legion von beherbergen;

der Entlaſſung der n war, machte man 33 ande, und

bald,“ fuͤgt er hinzu, „die Abſichten des

Wir werden je ourdonnaye in B

Grafen von la

etreff der iten, uber welchen Gegenſtaud derſelbe bisher 2 er, Heer, Aeußerungen zu carakteriſtren pflegen. as Jeurnal des Dabats läßt ſich über den Be z

lernen. richt des Grafen Portalis gar nicht aus.

Die Gazette de . bitter, daß die Quotidienne in ihren Beſtrebungen nicht nachlaſſe, die Royaliſten unter ſich zu entjweien; das Wort Mini ſterialis mus, im Ge⸗ Cie. zu Liberalismus, ſei der Hebel geweſen, womit die ſes

latt Unruhen und Zwietracht ſelbſt in den Reihen der ent. ſchiedenſten Freunde des Königthums veranlaßt habe; mit

6 Worte habe es hier Verlaumdung auegeſprengt, dort ſ

Treue erſchüttert, und die Reihen der linken Seite durch alle die Männer verſtäͤrkt, die es der rechten entzogen; und ſebt nech, wo die von ihm geſliftete Uneinigkeit keinen Grund mehr habe, fahre es fort, den Saamen der Zwie⸗

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e gegeben hat, welche Schwierigkeiten findet 3

11 tracht auszuſtreuen. Eine ſolche Bel im 2 Gazette, „iſt, wir es dreiſt ch; ſie zeugt von dem chluſſe, die w

rung der Gemuͤther dadurch zu unterhalten, daß es ſich tag liche Angriffe auf alle die Rohaliſten erlaubt, die, in dem

. ĩ einer Fahne woͤren. ,,, .

man, nach W paͤbſtlichen Stuhle, Graf von Labrador, nach Rom abge⸗ angen. j ;

ö Bie neue Zuſammenſtellung des engliſchen

will, wie Vlaͤttern nicht gefallen. Der Eourrier fran gais weiſſagt von

* . e Rente 103 Fr. 30 C. Dreiptocent. TFonden, 22. Jan. Vorgeſtern Abe rw la men die Mitglieder des neuen Miniſteriums bei 8 zoge von Wellington zuſammen; die Conferenz dauerte un⸗ gefahr zwei Stunden.

Der Infant Don Miguel, der verigen Donnerſtag in Plymouth angekommen war, empfingen Freitag den Mayor und eine Deputation der Stadt, wie auch die Behörden. Hierauf beſuchte der Prinz das Zeughaus und die Schi werften und ſpeiſete Admiral Lord Northeek. Am Sonnabend nahm Se. K. H. die übrigen Scehenswürdig⸗ keiten in Augenſchein und wollte ſich Sonntag auf der por⸗ rug e hen gatte Perla einſchiffen.

er Courier äußert ſich in folgender Art uber die (in der Staats⸗-Zeitung vom 19. Januar enthaltene) von dem ſpreußiſchen Geſandten in Conſtantinopel am 17. Auguſt v. J. der Pſorte übergebene Note: „Es iſt ein kräftig argumentz. rendes Document, und macht der preußiſchen Diplomatie viel Ehre. Nicht oſt findet ſich eine Staateſchriſt, welche ſo frei von den ſubtilen umſchreibenden Redenearten iſt, weicht der⸗ Das Verlan⸗ en iſt klar und deutlich dargeſtellt der Entſchluß, das Ver= langte in Erfüllung zu bringen, eben ſo un zweideutig darge—⸗ than, und endlich die ungtücklichen Folgen, welche eine hart= näckige Weigerung der Pforte herbeiführen würden, nicht weniger deutlich auseinandergeſetze.

Noch ver ein Paar Tagen ſprach die Times ein Lan= ges und Breites über den Text: es ſei unglaublich, unm g= ſich, daß Hr. Huckiſſon unter dem Herzoge von Wellingtön ſein Amt beibehalten wurde. Heute (bemerkt der Courier)

ſebt uns jenes Blatt eine lange Phraſe zum Veſten, die n den Worten anfaͤngt: 328 wir uns denken, daß Hr. Huekiſſon, Lord Dudley und Hr. Charles Grant, vor

Allen aber der ehrenwerthe Staateſecretair für die Colonieen