derſelbe unterſuche, ob es Überhaupt ſchicklich und nothwendig
,, von ; . k riften uͤber die ̃ . 3 — . der Kammer eingegan⸗ N e aus Ro
— in Zukunft die Kreisregierungen mit dem Muſterungs⸗ Kommiſſion aus dem Oberamtmann und vier
von der Altersklaſſe des 21ſten auf die des 22ſten
legt war, geborſten und völlig zum Treiben gekommen. Auch die Orr, Ti iſt vom Eiſe befreit und die Schifffahrt nun wieder hergeſtellt. * 4
p an i en.
Nachrichten aus Madrid vom 1). Jan. zufolge war dert in den letzten Tagen von nichts Weiterem als von dem neuen Amneſtie⸗Decrete die Rede, welches, ſo hieß es, ſich mit acht perſönlichen Ausnahmen über alle Partheien ſeit dem Jehrt 1808 eeſtrecken und bereits von dein Rathe von Caſtiſten mit 9 gegen 7 Stimmen angenommen worden ſein ſollte. Es verbreitete ſich indeſſen ſploötzlich das Ge rücht, daß jener oberſte Gerichtshef den ganzen Entwurf als unpolitiſch und verderblich verworſen habe.
Ein angebliches Mißverſtändniß, zwiſchen dem RNathe von Caſtilien und dem Miniſterium, mag zu dieſem Geruͤchte Anlaß gegeben haben, als nämlich der König das Gutach⸗ ten jener Behörde erhielt, ſell er geäußert haben, daß der
ie⸗Entwurf nicht dem Nathe vorgelegt worden ſei, damit
eint Amneſtie zu bewilligen oder nicht, ſondern bloß, bamit Drundlagen einer ſolchen Maaßregei in Vorſchlag bringe,
Daroca (Aragonien) und der e . dal die
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Ver Tin wurde mn den die ſes Monats e e ,n, n g ,,
Küugheit und Wuͤrde geführt werden. Die geſtrige enthält die Antwort der Pairs. Kammer auf die Rede vom
wurde angenommen. 2. Der Antrag der Regierung, das der Freunde unſerer Inſtitutionen entſprochen hat. ie 2 2 — * 2 5 5 auf . ,, noch 26 — k wurde abgelehnt. 3. Ebenſo der An oll jedoch geſtern eheimen Ditzung aßt w⸗ auf O. er n, der * der Studirenden und Reit dem Geſetz über die Preßfreiheit es langſam proviſoren, desgleichen . der waͤ der B indem die taͤgl ; nur ens à Stunden won machte, vielſach unterſtüͤtzte Antrag auf Verle der Aus. 10 bis 2 Uhr) dauern; die Verſammlung zaͤhlt mehrere
als gerechtfertigt. Leider iſt aber zu — daß die eif⸗ rigſten Beſtrebungen an der Unwiſſenheit und zum Theil an der Verderbtheit eines e, Theils der i
Seeweſen ad interim ——— — ſt wben all er⸗
d juterim die auswärtigen Angelegenheiten leitet, iſ auch unpäßlich, ſo daß der einzige geſunde der Juſtiz⸗Miniſier, Dom Freire de Andrade, iſt. ̃ Prinzeſſin Regentin, welche, unter ſo ſchwierigen Umſtanden, den Beiſtand lhrer Rathgeber entbehren muß, und nebenher in ihrem Familienverhältniß ſchwere Bekummerniß erſaͤhrt. — Es iſt noch immer die Rede daven, daß die Königin Mut⸗ ter ſich mit ihrem Schwiegerſohne, dem Marquis von Loulè, und deſſen Gemahlin nach Italien begeben ſell; bis jetzt machen ſie aber keine Anſtalten. *
und nichts weiter. Iſt ee, , . ſo darf man
die Hoffaunz auf ein l Jemeines Amneſtie⸗Geſetz noch nicht auf⸗
Mil den Zahlungen der kleinen Banknoten (melden dieſe
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