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r — 1 71 5 6 * ; 2 35 J bers in Bettef bet Schlacht ven Nararin, Wöndattzn Summng zun aten Můiſtcts maehen mar chene, , ( habe. (hort! Die von ihm vorgeſchlagene Dan kadreſſe 6 ener äuſer des Parlaments ein, bei jenem An⸗ 8 werde nicht zu einem Urtheile verpflichten und z
das H ð i Canni, er wänſch« vor der Hand keine Discuſſien zu erregen. welches eine kräftige Mahnung enthielt, Bb er, wenn er ſein Die po chen Angelegenheiten anlangend, ſo ſpraͤchen d ; . elben fuͤr ſich ſelbſt und mit Vergnuͤgen werde man ver⸗ ſeinen Gewohnheiten verantworten zu können glaube, ſelbſt 2 daß die Truppen mel. werden koͤnnten. als Premierminiſter aufzutreten? Es wurde dann zugleich 2 . uten Ausſichten in den Finan- ins hellſte Licht geſtellt, wie verfaſſungswidrig es fuͤr jeden vernoinmen; die offentlichen Huͤlfsquellen würden keine Unterthan, welche große Eigenſchaften er auch beſitzen Ee n erleiden, wie ſoiches auch die Beduͤrfniſſe Groß. moͤchte, ſein wuͤrde, eine ſolche Stelle mit dem Ober⸗Heers= hrittanniens erforderten um ſelbſt etwa eintretenden, das befehl in ſeiner Perſon zu vereinigen. Der Herzog gab, in⸗ Land auf die Probe ſtellenden Umſtäͤnden begegnen zu kön, dem er den Brief vorzeigte, dem ganzen Inhalt ſeine unbe⸗ nen. Dit in den oͤffentlichen Hülfsquellen ſich dußernde rege dingte Zuſtimmung. : Lebenskraft halte er fuͤr unbeſtreitbar und ſie gebe gerechte Die Times erklaͤrt ſich 4 ſtark wider die Verwaltung Urſache zum Vertrauen. Das Intereſſe der Landwirthſchaft des Heeresbefehles durch eine ommiſſion, welche die Vnerant⸗ wünſche er aus allen Kräften zu unterſtüͤtzen, doch verlange wortuͤchkeit übernahme, wahrend der erſte Miniſter doch we- 11 z er auch entſprechende Ma der Handels- ſentlich der Leiter bliebe. „Unläugbar (ſagt jenes Blatt) iſt j Intereſſen. Er habe uͤber Angelegenheiten ſehr ſorg⸗ vieles in der Stellung des Herzogs, woruͤber ſein Land eine faltig nachgedacht und es eine ihm als dringend noth⸗ deutliche Erklärung von ihm fordern wird, und dieſe Erkla ⸗ wendig, dergleichen Maßregein zur Ausgleichung der Inter- rung, die nicht lange ausbleiben lann, wollen wir abwarten, ⸗ treffen. ſlich wiederholte er, ua er die der. nicht ohne Vertrauen zu ſeiner Denkart, daß ſie zufrieden. ö Nwnhaltg? Admſniſtratfon des öfentlichen Vertrauens werth und ſteliend ausfallen werd; ⸗= Nachdem ſodann die Times — für geeignet halte, dem Lande großen Nutzen zu gewaͤhren. erklaͤrt hat, daß ſie e 1 an der Aechtheit des er⸗
2 auf die Adreſſe unterſtuͤtzte, erklaͤrte vorerſt, er wolle, beſon⸗ auch aus den darin angefuͤhrten Graͤnden ſeinen eignen 5 ders wegen der Abweſenheit ſo vieler 3a. lieder, ſchluß, in einem, unter dem 3. —
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dann, wenn ihm die verſprochenen Papiere vor, das jetzige Cabinet zu erklaren, und vor allem andern iſt zu gen, ſolches beſſer 4. beurtheilen vermögen. Was auch verlangen, daß Hr. H. das Land daruͤber ſicher ſtelle, wie
; ger in auf die Expedition viel er von ſeiner eignen, finanziellen und Handels ⸗ Politik nach Portugal geweſen ſein möge, ſo ſei es jedenfalle er, als Preis ſeines Bleibens im Cabinet ſtipulirt habe.“ 2 Nach der Tewes felt eedy Canning ſich dardͤer, daß dem Angriff un geblichen und das britſche Schwerdt Herr Hustiſſon ene Stelle m. eigen Miniſterium ange⸗ den National- Charakter behauptet habe; Rel habe nommen, ſchriftlich und ziemlich ſcharf geäußert haben; der National. Treue bewährt Courier
— Na⸗ erkla igt, und , ,. 223 *. 3 ſich emachtigt dem zu . ö elt wochen, weiches jedoch dadurch noch nicht gan; ver
— ſtopft iſt.
. der jenem G de, von den Anſichten jenes Nieder lande.
; z — — 2 moͤchten, ſo ſei es doch un⸗ Bruͤſſel, 2. Februar. Geſtern 6 der Ton der
möglich, ſich ſeiner Talente, ſeiner —— ,, . 9. des k 3 2 — — 2 — chtung und Schmer ern ). He iedrich Gegen a⸗
s 8. kl, ſmehesel n, der de ber hufſchen Sarntſon fa. e, , nr,
k ĩ ener atniſſe genannt werden. — Die tion. — heben Ihr e, , , Am zo. Jen. hetben Ihre Köntzl. Hoheiten der Prün und die Prinzefſin Friedrich der Niederlande Ihr neues 2 = 2 * 1 * * er Gelegenhei urch⸗ t Dene, 8 Wehner. — * ö Stie Der Graf von Waldburg-Truchſeß, außerordentliche Geſandter und bevollmaͤchtigter Miniſter des Königs von Preuhen an unſerm Hofe, hatte am 29. v. M. eins ſeler⸗ liche Audien bei St. Majeſtat.
Man verſichert, daß die Däskuſſt nen des Staateraths äber das Crinihai chene in luer seit Weender bin werden. Auch ſpricht man von einem neuen Grſehes-Ver. lünen Ben uuf bie Paten, der in kutzet Zan reicht werden ſelcr.· Kö
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. riſſenen ſei. Wie ſehr auch M in ihren Anſichten von
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verhandelt werden * Man habe
eiſtet,
ahren, das nicht getadelt, ſondern dankbar anerkannt werde, im Zuſam ſei nun die Frage von großer zie „eb enn Staat ſich durch Waffengem alt in die ern A heiten eines andern einmiſchen dürfe! dieſe ꝛ (u er vollſtandigen Ünterſuchung. Es ſel Hoſf⸗ Iinterhandlung in Sache
. l e. ob hegt einige * ö
durch eine Commiſſton verwalten zu laſſen, zur Ausführung kommen werde, und es wird die 1 geäußert, daß jenes Amt dem Lord Hill werde uͤbertragen
Dem Vernehmen nach (meldet die Times) hat der Her⸗ zo von Wellington, bald nach der Ernennung des Herrn
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welcher vor einiger Zeit ſeine it wieder erhalten hatte, r ee auf ſeiner — Verona, 28 * ſich mit ſeinem Bruder begeben wollte, in Folge langwieriger
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