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preußiſche Staats- Zeitung. ( ö . . ö 2 z 3 4 2 . ö M 36. Serin, Dien ſt ag⸗ den 121en Februar 182 n,
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ĩ — J 36 und ſchwanke und die hohe See nicht gewinnen könne, u , r, n. weil 2. an einem guten Steuermann fehle. Die Me ro . e Tages.
Seine Majeſtät der Koͤnig haben den Superintendenten
und Schloßprediger Richter in Stettin zum Konſiſtorial⸗
Nath bei dem Konſiſtorio und Provinzial-Schul-Kollegio
daſelbſt allergnaͤdigſt zu ernennen und das desfallſige Patent Allerhoͤchſtſelbſt zu vollziehen geruht.
Die verehrlichen Intereſſenten der Geſetzlammlung wer⸗ H den benachrichtigt: daß ſeit dem 1. Januar d. J. eine aber⸗ malige Preis-Herabſetzung auf die Geſetzſammlung genehmigt worden und ein komplettes Cremplar von 1806 ab bis ein— wien 526, nur 1 8 82 ſtehen . .
are eines einzelnen Jahrgangs aus der Zeit von 18 bis 1821 zu 15 Sgr. und von 1822 bis 1826 zu 1 Thlr.
Heere, jeder lun . genügen und den Zeitung : . fuͤr das Jahr 1628 vorzulegen, aus dem die Preiſe der Geſetzſammlung noch ſpezieller zu erſehen ſind und welche nicht uͤberſchritten werden durfen. 5
Berlin, den 1. Februar 18285.
aufig zw ei wacher als die und das rechte Centrum, — ſo meſſen die — Blaͤtter ſolches led
der wenigen
ver⸗ als die merkwürdigſte, die ſeit der en ,.,
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Die Klagen uͤber — Mißbraͤuche, die bei
Königl. Geſetzſammlungs-Debits-Komt oir. Vezirts Tournon Depart. der Ardeche) wo der miniſteriell: . Daron Dubay, der überdies nicht einmal die er⸗
. . * 866 f forderlichen Abqaben zahlen ſoll, gewahlt worden it ſind Zeitungs⸗Nachrichten. 1 den J. 8. M. vor das Zuchtpolteigericht zu Tournon
n worden. Die liberale Parthei ſchmeichelt ſich, daß ö
die Kammer Hrn. 2 ruͤckwelſen werde, da derſelde
nur eine Majoritaͤt von — fuͤr ſich gehabt hat. — ezin, ein geſchickter Güeßer, welcher kuͤrzli h
Paris, 5. Februar. Geſtern um halb 12 Uhr begab hieſelbſt mit Tode abgegangen iſt, hat eine Summe, die man
ſich der Koͤnig im feierlichen Zuge und in Begleitung des auf nicht weniger als vier Millionen Fr. ſchaͤtzt, hauptfachỹch
Dauphins, der Dauphine und der Herzogin von Berry, zur Gründung einer Freiſtaͤtte für arme Handiverker in Pa—
nach der Kirche zu Umnſerer lieben Frauen, um der großen ris ausgeſetzt. 8
Meſſe daſelbſt beizuwohnen. An der Kirchthuͤr wurden Se.
Majeſtät von dem Erzbiſchofe an der Spitze der geſammten
Geiſtlichteit empfangen. Der Erzbiſchof hielt das Hochamt.
Um 2 Uhr war der König wieder in den Tuilerien zuruͤck.
Die Verordnung, welche den Staatsrath von Vatis—⸗ mänil zum Großmeiſter der Univerſitaͤt, Staats-Miniſter, und Mitglied des Miniſter⸗Nathes ernennt, hat uͤber die ei⸗ i gentlche Stellung dieſes Miniſters Zweifel im Publikum erregt. Der Anſicht der Gazette de Fr. entgegen, glaubt die Quotidienne, die ſich als das Organ des jetzigen Miniſteriums betrachtet, daß der neue Großmeiſter der Univerſitat aller⸗ dings mit vollem Rechte berufen ſei, die Regierung in den er, 22 ;
ecretars e zwar die gegenwaͤrtige ung — ; * v. Vatiem / nil im Cabinette ef bezeichnet haben, allein ſein 3 25 ſchon in der . ng: Stand als Mitglied des Min iſter⸗Rathes laſſe doch vin . en m, , t, keinen Zweifel iber ſeine Befugniſſe; er ſeĩ er rer., G , ſehen wänſche, er doch voraueſe daß ſie nie
1nierre à portefeniſſc)h mit Sitz im Miniſter-Nathe, als ſolcher Zutritt in den Kammern, ohne daß er mng der einzubringenden Geſetzentwuͤrfe eines des Königs bedürfe. Herr von Vatis⸗ 28 e Stellung den ublichen . fr. vergleicht unereic in ſeiner gegen⸗ Im Unterhauſe brachte Lord Palmerſton zum näͤe waͤrtigen mit einem herrlichen, wohl ausgeruͤſteten und . mit hinlänglicher Mannſchaft verſehenen Schiffe. an deſſen ſich, auf Hrn. Humels Fragen Über den Zweck deſſelben Van. Tau. und Segelwerke auch das geubteſte Auge keinen hoher dahin, daß in demſelben bloß von Bewilligung zur zu enthecken vermöge, das aber demmungeachtet hin Verwendung von Kaſſen-Beſtaͤnden und Saldo 's in der
Ausland.
Frankreich. ;
Großbritanien und Irland.