folglich in den
Mai v. J
WVeremigung der höchſten Civil und Militair-Gewalt in ei—⸗ ner Perſon hinauslauſen möchte, was nach ſeiner, (des Hrn. Ueberzeugung mit einer freien Verfaſſung durch⸗
das ſchoͤnſte B iſpiel
; an erinnere * wie groß die Feind ſellgteit züiſchen ihm und dem an.
m Stelle er ſpäter getreten iſt, (Lord ah) war; und 2 haben r mit der ſchönſten , das e ihres gemeinſ⸗ gewirkt. Von ihm konnten wir daher keinen ewigen Haß erben, denn Niemand wußte beſſer als er, daß Vergeſſen und Verzeihen Chriſten⸗ pflicht iſt. Seinem Beiſpiele ſind wir gefolgt. Politiſche Rückſichten ſind wichtiger. In dieſer Cl um iſt von Stipulationen die Rede geweſen; dergleichen eriſtiren nicht, wohl aber Eümwerſtaͤndniſſe, denn wir ſind nicht zum Lord Wellington gegangen und haben ihm Bedingungen vorge⸗ ſchrieben; wohl aber hat er uns ſeinen Willen geoffenbart, in Anſehnng der katholiſchen Frage die ſtrengſte Neutralitat
beſolgen, wie es unter den beiden vor — e . 2 weſ n wr, e, feine * gung — verpflichtet ſei, die im Namen Sr. Majeſtat eingegangenen Vertrage zum Veſien und zur Ehre des Landes ſireng zu beobachte. Der Marquis von Landtsdowmne bemerkte, daß wiewohl ſeiner perſonlichen Ueberjeugung nach die oft ⸗ erwähnten Papiere mitgetheilt werden könnten, er, nach den beſtin anten Aenßerungen ſeines edlen Freundes (Graſen
Dudley) nicht darguf dringen wolle; wiewohl er ſehr be⸗ dauere, daß der Inhalt derſelben, welche eine neue Quelle
des Ruhms für ſeinen verſterbenen Freund ſein wurden, noch nicht zur Oꝛffent ichteit gelangen könnte. Ohne auf den Inhalt jener Papiere auſpielen zu wellen, mijſſe er jedoch auf einen Um⸗ ſtand auſmerkſam machen, der zwar jedermann bekannt ſein kon⸗ ne, der aber durch irgend einen Zufall der Aufmerkſamkeit aller derjenigen entgangen, welche uͤbe bis⸗
Nach einigen Bemerkungen y wurde * ——ᷣ——
und das Haus
vertrag , ſelben iſt af 10
ſeme = * . Feen Wood be
merkte, daß dee Duutſcheiſt von euer ſehe anſehnlichen Zahl
rend ſie nech bei dem Heere ſich befunden, zu ihrer Kenntniß gekemmen ſein muͤſſe, daß die e den Teſt⸗ eid hatten ablegen müͤſſen, weiches immer ge⸗
weſen ſei. — Aldermen Thompſon erklärte, 213 bewogen, zu geſtehen, daß er ſelbſt ungemein für die hebung dieſer S 6 ſei. Denn die Uebelſtaͤnde, weiche ſowohl die Corporation der City, als jedes Individnum dadurch erſahre, 6 größer, als das Haus ſich vorſtellen könne. Es ſei noteriſch, daß gar viele, welche Talent und Vermögen in vorzü)lichem Grade be— ſäßen, um die Aemter der Sherifs und der Magiſtrateper= ſonen zu verwalten, doch abgehalten wurden, unter den in die⸗ ſen Akten enthaltenen Beſtunmungen zu dienen, weil ſie
z zu den Diſſenters gehörten. Als Glied der Corporation der
City von London und der Kirche von England fühle er ſich
müſſe es aber doch für man von der
— anwenden, um das Geſuch der Bittſteller zu unt 1 ; 1 Lon don, 12. Zebr. Der Mnſant D. Manet, der durch widrige Winde ſo lange in Phmenth au gehalten wurde, iſt endlich von da nach Liſſaden unter Sergel gegangen. Am Sonnabend war Cabinetsrath im au em artigen Amt, worauf noch der neapolitaniſche Geſandte mit dem Grafen Dudley Geſchaͤſte hatte. ; Mach Brieſen aus Samarang ſollen die nieder landiſchen Truppen auf Java in mehreren Geſechten die Inſur⸗ en werden ſein. Man indeß dieſen
* J da di chte ſich ſchon öfter 8 r .
iſſahrt. 2 —— — . genden gebildet ſind durch Se. Maj. genckmniht wer⸗ den. Ve n der . haben dre . r 365
ionen Gulden ſe
Doch ſell ee n, Ten e. können. Alle Ind olduen und genießen, können Ac mlung der
tien von 50090 Gulden. pens von 500 Gulden haben
Geſellſchaften, 8. 2
se Perſonen dez gn ſes konnen ſich ar 9 Mandataren — — t e ſterrei Trieſt, 12. Fer. Man ſteht Fier der Ankunſt de⸗ NMarquig v. aupterre, der mehrere Taze im Cerfu page. bracht und ſich am 26. Jengar hierher cingeſch ſründlich entgegen, ven der Kuſte iſt bereits ein Beiſtagt.
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kin aft. allen Actienairs, erſolgt . . ** ** 3 2 7 ward — 9 erachtet, einen Gen ral
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