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Theil mit aus dem Grunde, weil unter den vor — Wahllett eln 1 blos den Namen Anthès und 5 Worte: der Baron von Anthes enthalten hatten, da während der Operation ſelbſt, der Praͤſident, als er daß mehrere Wähler blos den Namen des Can⸗
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. 2 — en n, r ur gerecht werden. r — warde, wöiederholte er mit lauter Stimme: „Ja, m. H., irg mlgſen Sie werden jener
D,. — dem verberdlichſten und ſtraſbarſten,
utirten⸗-Kammer. Sitzungen vom 15. und F ebru BVerathungen ü riſication der Die Wahlen der Departements
des zu vorläufig ausgeſetzt worden war. Hr. Dupin er⸗
—ͤ daß das vierte Buͤreau die bezeich⸗ eiten nicht fuͤr geeignet halte, die 233
Hr. ay ungültig zu machen, daß daſſelbe indeſſen eine genauere — der Sache, und bis dahin
Nachdem Hr. G. Dufougeray noch von der Tri⸗
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die igkeitsliebe der Verſammlung berufen hatte, ,, , daß der Bericht 2 * . Barons
ßer dem Namen auch noch Titel, Wuͤrden und 8 des Candidaten genau angäͤben, ihr Votum un—
o aufrichtig das Geſtändniß enthält, wie wenig geheim geſchaͤſt mitunter betrieben wird. Der Bericht erſtatter noch r
nicht durchgehen ließe, ihm nur noch 110 St Hiergegen opponirte ſich der Miniſter des In⸗ behauptete, daß die bezeichneten mnregelmaäßigkei⸗ von der Art ſeien, die Wahl des Hrn. v. Anthes
einmal, ſo ſei das Wahl⸗Buͤreau nicht nach der Re⸗ — —d jweitens hätten die Wahljettel des jum Theil nicht vollſtandig an.
hervorgehe; viertens waͤren ſal ler, (. — W *
ber die Ve⸗
und der niedern Charente, i, , ,, , . des rn ufougeray e
deſſen Aufnahme in Folge einer von 71 St. Malo eingelegten Prote⸗
ung des gedachten Deputirten ſtimime. Hr. proteſtirte gegen dieſes Votum und 34 —— dem Berichterſtatter als dem Iten Bureau
ſte Bewegung Beſchluß. Ge die Wahl des Oberrheins) hatten llegiums zu Colmar proteſtirt,
von Anthes des weg geſchrieben, ihnen gedroht haͤtte, daß wenn
Als der Berichterſtatter dieſe Thatſache anfuͤhrte, der Verſammlung in ein l Gelaͤchter aus, da
f an, die Aufnahme des Hrn. ven Anthes etzen, da, wenn man ihm die obigen 18 „wogegen ſein Mitbewerber deren 141 erhal-
—Bemj. Conſt ant war nicht dieſer Mei⸗
das Wahl⸗ Geheimni le orden, an e heren, 1 8 i,
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m. H.,“ ſagte der Redner, die von 71 Wählern, lauter achtbaren und
wird man wenigſtens in Wirthehäuſern zuſammen⸗ deshalb, m. H., müſſen ſie den
die Mutel an dit Hand gegeben
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ten, noch zu deſſen Vertheidiger aufwerfen wolltenſ Bei dieſer Gelegenheit erlaube ich mir zugleich, eine Thatſache aus einer unſecer erſten Sitzungen anzuführen. Als nämlich vor — — 4 Buͤreaus über das Betra⸗ ¶ gen eines ſeine Mißbilligung äußerte, ſo glaubte der Miniſter des Innern, deſſen Talent ich gebührend an= erkenne und zu deſſen Geſinnungen ich Vertrauen habe, jenen Beamten entſchuldigen zu muͤſſen. Als ader die ganze vorige Verwaltung angegriffen wurde, da ſchwieg er, und hieraus ſchließe ich, daß er zu deren Vertheidigung nichts zu ſagen hatte. Ich nähre ſomit die Heffnung, daß die Miniſter ſich von ihren Vorgängern getrennt haben, und wuͤnſche ihnen Gluͤck dazu. Nur wenn ſie ſich immer mehr von ihnen losſagen und Gewalt und Argliſt gänzlich
werden ſie das Wohl des Landes begruͤnden und
verbannen,
in uns eine Sti finden; denn unſer einziger Wille iſt, die = ſige Monarchie zu befeſtigen, und zu die⸗= ſem Endz n
fuͤhlt, daß, wenn bei dem Zuſtande unſerer Sitten Freiheit ohne die Monarchie nicht beſtehen kann, dagegen auch bei dem Zuſtande unſerer Geiſtescultur die Monarchie ohne Freiheit nicht geſichert iſt. Und welcher Augenblick war wohl geeigneter dazu, die Vortrefflichkeit unſerer Regierungs⸗ ſorm zu beweiſen, als derjenige, wo, während Verderbniß ſich der Machthaber, Unruhe der Nation, Mietrauen aller Welt bemächtigt hatte, es nur Eines Wortes vem Throne herab . * Frankreich zu . und aufs Nene zu den beleben. Jetzt iſt es Sache .
e ſchwindet aller Partheigeiſt, denn Jedermann
ſich furchtſame Rückſichten wegzu⸗
ſetzen, alle begangene Ungerechtigteiten wieder gut zu machn und die Bedrückungen, worunter ſo lange geſeuſzt, verſchwinden zu laſſen. Die Kammer wird nachher n licher; legung ziehen, ob ſie nicht auf die Beſtrafung der Urheber dieſer Ungerechtigkeiten und Bedrückungen antragen müͤſſc.“ Nach dieſer Rede, die durch das Murren der rechten Scite haufig unterbrochen ward, wurde der Antrag des Herrn D. Conſtant, Baron von Anthes vorläufig zuruck uweiſen, zum großen Mißvergnugen der liberalen Parthei, mit ſtarker Stimmenmehrheit der rechten Seite und des linken Cen—⸗ trums verworfen, und dieſer Depurirte
In der Sitzung vom 16. Febr. wurden die Derathun⸗
gen ber die Verifleation der Vollmachten ſerigeſctzt. Herr
im von Folmont (Dept. des Lot) reichte ſeine Abdankung cin. — Herr Chardonnet proteſtirte gegen ſeine Ausſchließung von
der Kammer, die Verſammlung nahm jedoch keine Nückſicht darauf. = Die Aufnahme des Herrn Duſengera ward
auggeſetzt und die des Herrn Syriens von Mahr gab zu einer heftigen Debatte Anlaß. — Dieſer Deputirte ward endlich mit einer
Stimmenme zugelaſſen. (Einen umſtandlichern über * werden wir morgen nachlie ern).
Paris, 18. Februar. Seſtern um 1 Uhr empfing der König die große Deputation der Pairs Kammer, die Sr. Maj. die Dankadreſſe dieſer Kammer in Antwort auf die 2 ** 1 nm
as Lob, we err B. Conſtant in der
der Deputirten Kammer vom 15. d. M. 1 Herrn ven Martignac ſpendet und die Mühe, die er ſich zießt, um zum Theil aus der bieher ven den Minſhern geführten Sprache, zum Theil aber auch aus ihrem Stillſchweigen einen Tadel des vorigen Miniſtertumg herzmeiten, ſcheinen die Veranlaſſung zu einem halboſſiellen Artikel zu ſein,
den man im geſtrigen Stucke des Meniteurs lieſt, und 23 ; cher lautet wie folgt: .
1 — * — das Miniſterium 91 * mitten durch das Debatten, welche tirten / Kammer beſchaftigen, ein Urrheil Röer die Verwal⸗
lung, deren Ende der uni ger , w. vernehmen
zu laſſen. Um dieſe ſeltſame 21 ſen, legt man jedes ven den ö . Wort m. Tertur; 59
— y . sera tſameè e de,,
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