der That viel einfacher, als ſie näch den gen alichen In⸗ die man in Beireff ihrer zu machen p e, ein einen. Es giebt in der That nicht den ger Unterſchied zwiſchen den Berechn fionen und wenlger Pfunde, oder jwiſchen den Nis— 5 eines divldlums und eines ganzen Reichs. de mäſſen Don denſelben Grundſaäken abhängen md, 22 derſelben geſetzlichen Beſtlmmung geordner werd. UÜnfere erſte Serge müß unſtreltig nach der Vahn, die ch vorgezeichnet habe, die ſein, 1 erwägen, welche i e ln ſind, zu deren Erfuͤllung uns Natio= und Natlonal Treue verpflichten. Welches in⸗ nd der Finanzen dieſes Landes ſeln möge, welche die augenblicklichen Schwierigkelten, ſo wird doch, hoffe ich, dieſe allgemeine Hoffnung und dieſes allgemeine Bla durch das ganze Reich herrſchen, daß der National⸗ credit, der dem Gläubiger verpfaͤndet worden iſt, eher Er— ledigung erhalten muß als irgend ein Vorſchlag die offent, lichen Ausgaben einzuſchränken, beruͤckſichtigt werden kann Die nun beſtimmten Angaben ſind bereits im

nal / Ehre mer der Zuſta

12 gegeben worden. ſitzung vom 16. Februar. Im (Qberhauſe wurden mehrere onen wegen Aufhebung der Teſt / und Corpo—

rations,- Aeten eingereicht, und deinnächſt die Vill wegen der ju creirenden 12 Millionen Schatzkammer-Scheine zum bdrittenmale verleſen; ſie ging durch. Lord Wharncliffe trug auf eine Adreffe an den Könlg an, um Selne Maſeſtät zu Lätten, dem Hauſe eine Abſchrift des Berichts der Commiſ⸗ ion jar Unter ſuchung der Kuhpocken, Impfung vorlegen zu

e er legen

ugen im Unterhauſe waren von hohem

. 34. indem dle Herren Huskiſſon und. Herre. ö 3

die & welche die Auflöſung des . Miniſteriums

: 2 ——— über ihr Benehmen in dieſer wichtigen nagelegen * , .

trag jut Ve d en, , Dene, n, 1

mit machte, ſich erhob und mit Bezugnahme auf von Lord Goderich in Berreff der Differentien

hen zweien Cabinersgliedern (den Herrn Huskiſſon und erries) hinſichtlich der Ernennung des Lord Althorr zum nden des Finanz⸗ommltés erklärt worden, die Moth, wendigkeſt näherer Auſſchlüſſe in dieſem Bezug ausſprach und demnächſt, mit Ruͤckſicht auſ den Umſtand, daß die zwei vorge⸗

; 1 w * * en Miniſteriums herbeig

* * zer des find, für dringend erachtete, von den polſtiſchen Grundſatzen, auf denen das dermalige Cabinet beruhe, näher unterrichtet zu werden. Daß Hr. Hucklſſon ſich dem neuen Miniſterium zugeſchloſſen habe, mache ihm (Lord N.) in ſofern große Freude, wenn es als Triumph der liberalen Principien an—

werden könne, deren wackerer Verfechter Hr. Hut⸗ . bisher geweſen ſei. Das, was letzterer (den 2

n darin wiede 1 f⸗ 3 95 66 ich von Bürgſchaf ſeiner Grundſaͤtze verlangt habe, ſo K naher * m trat Hr. Huskiſſon auf, und gab zunächſt eine br ausführliche Darſtellung des Hergan 8 der mung des Lard Altherr zum Vorſig im Finanz, Aus. ſchuſſe. ach Quhalt derſelben war dieſe Angelegenheit erſt m November v. J. zur Sprache gekommen und zwar tte Lord Goderich im zu der Zeit discurſiw geſagt, daß Hr. es für wünſchenswerth erklärt habe, dem genannten, Hals einem dazu vorzüglich geeigneten Mann, den Vorſitz zu auch daß er (Lord G.) bereits mit dem Kangler der

(Hru. Herrles) daruber geſprochen und die.

ö —— einverſtanden erklart habe; auch er (Hr. H.) *, . doch unverholen zugleich bemerkt, da t Rien enn er er ſein würde, wenn ein Mitglied des Mi⸗ äußerte Lord im Comlitè erhielte. Nach etlichen Tagen Lord Srencer gegen H. H. daß der Hr. Tierney den d e Scwegervater des Lord Alrhoro, wegen Eraennung des lektern ſondirt habe. Kurz

G. ** Huctiſſon, ob er mit dem Kanz Sies war n,; eiter über den Gegenſtand conferirt

Verſehen unterblieben. Hr.

Unterredung uͤber den Gegen 263 Huckiſſon hatten nun eine

. ſtand und w nſichtlich ſammt⸗ licher Mitglieder des Comlſtẽs in de,

unterrichtet zu werden.

ſei es wuanſchenswerth,

n

.

geo r eh di, en, des bers c n rler en der e . d, , . Vorſitz geſprochen

*

des 22 /

Angelegenheiten anzuerkenneen. 2 Hus kiſſon ie

denklich ſeyn, das Hau ſenigen inn 1 dem vorli n enſtan l ̃ der ar geweſen iſt, 99 einige mit dem . Gegenſtande in Verbindung ſtehende Verhaltniſſe auf nien fentlichen Charakter Bezug haben, ſo tritt eine 9 ar. terung als Nothwendigkeit ein. eſondere gie wei oder drei Punkte, über welche ich mich unerlaßlicher Weiſe erklären muß. Der erſte betrifft die n ,, welche man gegen mich erhebt: ich ſen der vorziglichſte Ur⸗ eber der 76. osſung des vorigen Miniſteriums geweſen. ich aber in der That dazu die Veranlaſſung 52 welches ich läugne, ſo würde doch daraus noch nicht folgen, daß mich 2 Tadel ——— ſolchen Verhältniſſen iſt man ſo o genbthigt, e Parthe n, der man gern entgehen möchtz und Wirkungen

ervorzubriugen, die man nicht beabſichtigte. Ich weiß, daß Mei⸗ nun * ſich verbreltet haben, als ſey mein von der ö2ů2— geweſen, daß man eine äaͤberlegte Abſicht, Uneinig⸗ keit in . zu 3 8 konnte. pr s in dem vollſten,

Einne aus, well ich es für einen ſehr ehrenvollen und ——— und ich darf hln auch fur einen ſehr ſichern Weg halte, mit ngen, vermittelſt Inſi nuatrionen uns gemacht worden ſind, auf ſolche Art zu ver⸗

ahren, als waren ſie offene und ünvermäntelte Anklagen. Ich ſage alſo: es iſt unwahr, daß die Schwierigkeiten, welche ſch angedeutet habe, und welche wenlgſtens für die ausſchließ⸗ liche Urfach der Auſlöſung des letzten Cabinets ausgegeben werden, mir zur Laſt fallen. Ich ſage alſo, daß jene Ve⸗

auptung, wie und wo ſie immer gemacht ſeyn mag, 34 x ſi⸗ auf irgend eine unredliche Abſicht von meiner Seite, auf irgend elne argliſtige M el, ver⸗

möge welcher ich mit Adſicht das vorige binet zu ſtürzen geſucht Götte, ſich bezieht, eine ich will unverholen ſprechen eine grunzſalſche, durchaus unwahre, auch nicht durch den geringſten Vewels zu erhärtende Bebauptung iſt. Auch von dieſer Rede milſſen wir uns die weitere 2. lung vorbehalten.) 813

(Wir muſſen die Fortſetzung einer ausführlichen Mit⸗ thellung von Hru. Huskiſſons Rede dem mer genden Blatte vorbehalten, und bemerken hier nur kürzlich in Anſehung des weiten von Lord Normanby erwähr unkts, nämlich der obgedachten Garantieen, die Hr. ſſon nach ſeiner

folge, in Liverpool, in Bezug auf den fraglichen ; * 22 habe, gereiche ihm . N. zum re,

on fuͤr das Fortbeſtehtn g

.

Nede in Lñnwerpool verlangte, daß Hr. 2 ſeiner jetzt ebenen Erläuterung i. bei ſeinen Unt mit dem Herzoa von Welllngton wegen A dermaligen

Hustiſſons) In Auge ge habt batte, daß er wegen der Aufrechthaltung der Maaßre⸗

geln des Canningſchen und Soderichſchen Mimiſteriums und ber demſelben inn Grunde Üigenden Princihien ſicher ge= ſtell werde. Nachdem ihm der Herzog von Wellington die ais hinreichende Buͤrgſchaft zu betrachtende n töellt babe, daß dieſe Principten aufrecht erhalten die Canninaſchen Maaßregen ſo weit es möglich in der bis he rigen Weſſe verfolgt 6 1 babe er, Ci. on) nicht umhin gekennt, dem Miniſterium Louden ia. Febr. Geſtern Lat die ] ng der Prinzeſſin Feodera 86 den Färſten von Hohenlohe / Lan⸗ unden. J i a e,. giebt folgendes Schrelben des Lord

h . —— Da ich in den offentlichen Blättern ver ſchledene

ruandete, die bewegenden Urſachen meiner Ankunft im erlande berreſſende Angaben leſe, ſo achte ich eg für angemeſſen, da ſolches mit keinem Nachtheil die Sache der * geſchehen kann, zur oſſentlichen unde u bringen, baß das äugſtliche Verlangen die Mittel zur Unter, drückung der Seeränberel weiche von einer großen Menz Naubſchiffe im Archtpel betrieben wird, zu erhalten,! der

Hauptbeſtreben Griechenlands iſt es die Wohlthaten,