ſein,
ein Organ der Regierung Sr. Majeſtäat in dieſem Hauſe zu ſein unwerth gemacht. Den 2oſtzn Mergens egab ich mich nun zu Lord Goderich und erklärte ihm, daß ich
nicht ö als im Dlenſt Sr. Maſeſtat . 55 3 Leitung des Cabinets zu Ende e t iſt, ſo eitung des ĩ enn ſie — * ſo . wn * * mehr.
der Spit uswärtlgen legen ſteht, Mitt hei.
lung . machen, ehe 4 2 — Maje⸗
rer, , 26 z J
ondern auch dem 3 Landsdowne zu machen. Die 23
kunft des Infanten von Portugal und audere Umſtaͤnde verzögerten aber die Einreichung . nation 83 Tage. Den iſten ſchrleb ich an Lord Goderich und erſuchte Da, den Kanzler der Schatzkammer zu einer Erklärung in Deireff ſeiner Losſagung von dem Comité zu vermögen. Dieſer Driefwechſel ward bis zum 8. Jan. ſortgeſetzt, wo Lord Goderich zum Könige ging, um ihm von allen chwie⸗ eiten, von denen er umgeben ſei, Meldung zu thun. Alle daß dies der einzige Ausweg war, den wird daß dies de A 13 d en ie , Cen, , — * —— —— h . ⸗ ne hat man mich ein mir bewieſenen Vertrauens beſ . * — 2 fluß auf die gegznwärtlge Stellung des Herjegs von Wel — * — leben. Nichts kann ungegriſndeter ſein. Aber ie mindeſten Rückhalt kann ich nicht allein einen ed= len Qlthorp), ſondern auch alle meine vormaligen Amte, — Q —b— Behauptung zu widerlegen, daß keunte. die Elmeg . *. Daß die eiſt aſten Venſrebungen meiner Thätlgkelt und alle 6e die hut immer die Sorge fur mene 1 mir ich 2 — — * widmet waren, und da meiner
, ebte. In Vetreff der Rede, die Li⸗ — 82 y 8 , , 8 5 *. *. een . en man do ldung un — eiſe 1 — darf, wie Leute 2 beſſern — der Seſellſchaft auf die Vermuthung gerathen * mein edler Freund ſel in Vezlehung auf die Vir ang — Adminiſtratlon mit mir und meinen Collegen D Srundlagen einer von unſerer Seite übernom—= erpflichtung getreten, und habe ſich einer Ver nen. 1 Charakters in dem Grade unterziehen kön, welche y w — gehabt hatten, die Erniedrigung
haben Aeichen Ueberelnkommen nothwendig 5 unt entweder ihm auzumuthen oder uns ſelbſt ihr. es glaublich, daß der Herzog ven 3 — — Vegrſſen von & elle mal jn ſeichen Unltrreng e r gelb nine bier e oder * wiſſes Staatgamt 4. ungen geſchritten ſel, blos um ein ge
ils in
gen konnte. n VBezlehung auf
en e n fene 1 ——— n ⸗ 3. au e, welche
Rin when und mn e ,, , mer ſoichen Erniedrigung unfähig,
, i ,, , e wn wle, nn gende ſehn onnte, dle Ange,
e Mittheilung von dem Her,
uns eber von Caen wärs eh vieſer zr ö. ,, , ,. , n ,, m,
3 — i . 8*3 ——— — . mir ch lo 1 in einen ſo . Irrthum und ſ 6 964 e, ,,, . 2 e l, , . erwahn te man mi er Weiſe für das, we rg. und Lärm der Here en habe 2 verantwortlich machen wollen. Aber was man mir
enen möge, ch bin bereit, zu bewelſ n, deß h. 2 — an , Ann Ter. meines ie, . unde u nehmen, 4 um Erklärungen anſuchte
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traut worden, keine Aenderung erfahren ö 353 ob es einen Augenblick glaubwürdig erſcheinen mein edler Freund, der an der Spike der auswärtigen
elegenhelten ſt:ht und ſeinen Namen dem Tractat Yen unterzeichnet hat, im Amte bleiben dürfte wenn er glaube, 272 — r 3 x welcher w nen ausm * ehmigt den und ob es wa 2 daß mein ed . Sekretair des Auswärtigen, ſein Amt nur den beibehalten könne, um ſeinen eignen Charakter zu vermie und ſeine Grundſätze vor dem Augeſichte des Landes und der Welt aufzugeben. Dleſes fuͤhlte ich ſo lebhaft daß ich hinzufügte, der Umſtand ſchon, daß mein edler Feund im Miniſterlum bliebe, ware an ſich eine Garantie eder ein flarer Beweis, daß die Politik unſers Landes keiner Ver⸗ änderung unterliegen werde. Und auf ſolche Art ſptach ich bas Wort Garantie nicht in ſeinem ur ſprünglichen und ſtrengen, ſondern vielmehr in einem allgemeinen und con verſatiwen Sinne an. 223
London, 13. Febr. Der Herzog von Wellington und
der Marquis von Angleſea hatten vorgeſtern lange Unterre⸗ dung mit dem Marquis von Wellesley.
Das Finanz Comité hat in feiner am 19ten dieſes Nach= mittags gehaltenen erſten Verſammlung den Sir Henry Parnell zum Vorſttzer ernannt. Es erhob ſich eine Di euſſion ber das zu beobachtende en und die erſten Gegenſtände der Unterſuchungen, Über welche Hr. Hume
ſehr umſtandlich ſprach.
Die Ernennung des Sir H. Parnell ſtatt des früher dazu beſtimmten Lord Althorp zum Vorſitzer im Finanj. Comité hat, wie natürlich, unſere Blatter zu verſchiedenen Demerkungen veranlaßt. In Verracht feiner. Vertrautheit mit Finanz ⸗Gegenſtänden, ſelner Unabhäng keit, ſeines Flei⸗ zes und feiner Urbanität, meint der Globe und Tra— veller, ſei zwar Niemand mehr, als Sir H. Parnell, füt enen Poſten geeignet, doch aber ſei es ſeltſam, daß Lord
Althorp nicht ernannt worden. Sollten etwa die en Hugtiffon und Herrles ihren Zwiſt dadurch beigelegt haben, daß der eine die Ernennung des Lord Althorp aufgegeben,
und der andere ſeine Veiſtimmung zu der Ernennung eines Mannes gegeben habe, der vielleicht mehr als rgend Je—= mand in ſeinen Eigenſchaften und politiſchen Meinungen dem Lord Aithorp hnlich ſei? Eine ſolche Uebereinkunſt ſei eben nicht zu bedauern, obſchon ſie jwiſchen zwei mit einan⸗ der ſtreitenden Miniſtern etwas albern erſcheinen würde; warum aber habt man dieſelbe nicht ſchon vor 2 Monaten
m, 4 ; Times, welche bekanntlich jederzelt die —— der Regierung ſo wie auch die vie Üeberſichten der Staats Einnahme und Ausgabe ſt zu erlhiſtren pflegte, findet es zwar ſehr nach den von dem Miniſter Peel am 18ten r (bei Gelegenheit des Auttegs auf die Ern; inanz / Comitès) geſchehenen 1
des eine
r , later,