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hen, welch. kanide der Vid ew zr
von . Plaiſant im Verathungs⸗Dürean zu el als ͤ3— zu den . al⸗ tene Rede findet ſich in der Gazette des Pays. Bas im Aus
ſchaft e Aufſchlüſſe, deren Inhalt wir enthalten wollen. z
dien, die ſie mußten, geendet, und ſtols darauf, daß ſie doch etwas ſind, werfen ſie in das Gewähl der Geſch fte, ſchen nur mit Lach iu au die lebendige Thingkeit des s und erwarten mit Ungeduld die erſte
„legenheit. Sind ſie aber nur einmal auf der eſchäſtslebens, ſo verlieren ſie bald die Theorie Wiſſenſchaft aus dem Auge, machen das Practiſche zu lbrem ausſchlleßlichen VBeſtreben und man kann es als wahren Glück fall anſehen, wenn die Leere und Nuß einer Menge von müſſigen Lehrgegenſtänden, mit de—⸗ ie ſich während ihrer ſcholaſtiſchen Lauftahn beſchaftigen mußten, ihnen jede Theorie micht in dem Grade verleidet, daß ſte das ganze Rechtsweſen als eine reine Er fahrungs, euſchaſt betrachten, bel welcher Geſchäftskunde, Gewandt,; und Uebung des practiſ Juriſten bei Weitem über wen Studien des den Sieg davon
„die Norhwendigkelt, auf eine gew in nr eiche Lebens
nan emnern? alles dieſes iſt geeignet, uns der Wiſſenſchaft, al. Biſſenſchaft, zu entfremden, und uns zu verleiten, ſie ſtets far Mittel, nie fär Zweck, zu halten, und ſie ſo von er Un igkeit und Erhabenheit zu entkleiden Zwar wir, eine Stimmung dieſer Art uns eben nicht f iſt, ſondern daß man auch in andern Fächern das und Materiale in den Wiſſenſchaften dem Spe— 8 — und Idealen bei Weitem h ef, und alle Ab⸗ ſtraction nur ger zu gern gewiſſen Denkern oder beſſer Grüblern — man die Leute ſo gern nennt — lberläßt. Bei uns aber triſſt man dieſe Richtung der juridiſchen Stu⸗ dien häuſiger, als irgend wo anders, au, und unter ſechzig jungen Rechtsgelehrten, welche jährlich unſers drei Univer= zten verlaſſen, giebt es fürwahr nicht drei, welche ſich der iſſenſchaft und einem begründeten Studium widmen und auf Excurſionen im claſſiſchen Lande der Theerlen und der
Speculatlonen denken, oder einmal jenes gelehrte.
FDeutſchland beſuchen wollten, we es ſo viel zu ſehen und ſo viel zu lernen giebt, und we wir er da bin kommen würden, un ſer geringes Wil—
womit wir uns ſo ſehr brüſten, in ſeinem
e es uns nur wenig Mühe koſten, von ichen Standpunkte der Handlanger uns ehrenvolleren der Baumelſſter zu erheben. nicht den unſchäbaren Vortheil, nns im els der franzöſtſchen Sprache, der uns den
literariſchen 53 dieſes Volks ohne befinden nein, es giebt Weg:,
Und
ſen wahren . zu erblicken.
, e. n ſich nemer geht. Denn der „Velgiſche Se.. * — der 2 :
und Tielchtert ala an gerdamſaes Arfenal, wo Jeder Waffen ſär Bedurfniſſe u . *** ſindet, — ,.
* r dem 23 daß auch die ausgeſuchteſte
ſich nicht bellagen darf.
Eedtuat bei Hayn.
und eine neue Ba auch die Bemühungen derer gern und dankend anerkennen,
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In Bezlehung auf eine Abhülfe di t t aa, , , , , , , rn ick weiter . .
die den Geiſt der Min glinge, nicht um ihn an eln entgegen⸗ ſetztes Extrem zu führen, ſondern um ihre Beſchäſtigung durch ein edleres und mehr inte elles Element zu ver— vollkommnen, von den rein und ausſchließlich practiſchen Studien abzuleiten und die unbedingte H derſelben zu beſchränken ſich beſtreben. Nur aus dieſem
punkte betrachtet, mogen auch die im Berathungezimmer beab⸗ ſichtigten Conferenzen ihren Vortheil mut ſich . und einen Antrieb geben, wie wenig immer die Wiſſenſchaft bei dem Zuſammenhangsleſen der zu beſprechenden Materleu ſich davon verſprechen darf, das geſammte Rechtsweſen aus der Apathie, die es umfangen halt, aufzuregen und durch Ent⸗ ſernung nutzloſer Formalitäten die wahre Natur deſſelben in immer reinerer und würdigerer Geſtalt erſcheinen zu laſſen.
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Königliche Schauſpiele. Sonnabend, 1. Mürz. Im Schauſpielhauſe: Der Schi dr iſche Kleinigkeit i ; — . —— 3 3 8a
8 8 theilungen, von A. v. Steigenteſch. Und: Der ö
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Luſtſpiel in 1 Aufzug, von Adalbert vom Thale. m Schauſpielhanſe: Letzter Subſeriwtions Dall. onntag, 2. März. Im Schauſpielhauſe: Der Barbier von
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Sevilla, komiſche Oper in Abtheil.; i ; ſrel ſiberſcht, von wir, 2 m ; — Das war ich! Laͤndliche Scene in 1 Auf vom Huth. (Men
einſtudirt).
Mentag, 3. März. Im Schauſplelbauſ. Erſten/ male: Die Schleichhändler, Luſtſpiel in ] , , , Der Raſttag, Luſtſpiel in 1 Auffug, nach dein Framſöſiſchen des Bouilly, von J. Caſtelli.
eu Qααάάο e eec- ö Onkel em z oͤſiſ eribe. Hierauf, zum Erſtenmale —— 2 Hahnenſchlag. Schauſpiel in 1 Akt ven A. v. Kotzebue. Dlle. Eugenia Schulz, den Fritz) Dann: Lebende Dil ⸗ der. zum VBeſchluß; Liſt und Phlegma. = Senntag, . März. Die umqg: werſemen h . , , e , , . k eine andere Manſer. e n, , ea ,
Montag, 3. , Eyck es, s man. Drel Tage aus den Ease ene 2 4
Eer liner Rz. den 29. Februar 1828.
Amtl. Fonds- und. Cell. Cour. Zeiiel. ¶ Preinſw.
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Di. Schul - Sch. Pr. Enel. Yul. 10 Pr. Engl. Anl. 2) Bo Oban. iu. 1 Kurm. Ob. m. l. C. XVæeum: Int. Sclkli c. herkin. Stadi- O. Konica b. e HlIbinger . Hans do. in ʒè* VW ern. Pali. . in, Ain R. Grace. Has do. O pr. Pſandbrſ.
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Auswärtige Börse. Paris,. RX. FL.
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