ſollte, von ſe ner Regierung unbedenklich ratificirt werden würde, wenn gleich Hr. Laffitte das Gegentheil behaupte. Großbritanien und Irland. ;

Parlaments-Verhandlungen. Bel der (bereits erwähnten) Vorlegung der Armee⸗Etats im Unterhauſe am 22. Febr. ſagte Lord Palmer ſton, daß die jetzigen Bewil⸗ Ügungen nur vorläufig gefordert würden, und daß das Haus mithin noch immer im Stande ſeſn werde in dieſer Sitzung darauf zurückzukommen. Uebrigens muͤſſe er bemerken, daß der Finanz ⸗Ausſchuß zwar auch über die Angelegenheiten der Armee zu berathen haben würde, daß aber die Frage über die Starke derſelben der Berathung der Miniſter und des

rlaments unverſehrt erhalten werden müßte, weil die

ſſcheiden, denn man könne den Finanz Ausſchuß nicht w. nehmen.

ar und doch * ein würdiger Alderman enn.

ede und ſeiner Zeit darauf verwen⸗ det. Hr. n daß, da man dem ſſchuſſe

in VBejlehnng au Stärke des Heeres keine ung zugeſtehen 2 ſo müßten die ſter ſich jetzt daruber au warum ſie eine ſo ſtarke Militairmacht brauch-

* ten. Er könne nicht begreifen, warum man jetzt ein viel rkeres Heer als im Jahre 13e3 brauche, wo doch ganz pa mn einem aufgeregten Zuſtande geweſen ſei. So lange man ihm keinen Grund dazu angebe, ſo müſſe er da⸗= für ſtimmen die Koſten des ſtehendes Heeres zu vermindern; und jwar um ſo mehr, da die Hälfte der Bevölkerung Eng lands überall mit Armuth und Drangſalen zu kämpfen habe. m 84 * trug er darauf an, daß anſtatt , nur M,οοο ann igt werden möchten. Lord Palmer ſton konnte ch hiermit nicht einverſtanden erklären, er erinnerte daran, gerade im e 1823 das Heer enn 1.

na ortugal ſenden können. Man ́ 6 ö beabſichtigte Verminde⸗ rung eres, auf eine viel ſparſamere Weiſe von ganzen Regimentern, als durch Verminderung . der vorhandenen, geſchehen fönnte. Num wiſſe aber Jedermann, der nur einige Kennt, 2 Milit air ⸗Angelegenheſten habe, daß es practiſch viel ſcher ſei, die Cadres der imenter weil diefelben im Fall eines augenblicklichen Bedurſniſſes viel leich ter ergünzt, als nene Regimenter geſchaffen werden könnten. Hr. . ließ ſich uber das ons ⸗Weſen weſtläuſtig aus; er verglich es mit dem dies ſilligen Franzöſiſchen Syſtem. 'dermann, ſagte er, ſtimmt darin überein, daß die Fran⸗ Nſiſche Verfaſſung monarchiſcher und zu ihrem Glücke we⸗ niger ariſtocratiſch als die Engliſche ſel. e Folge davon iſt, daß das Intereſſe des Volks beſſer 8 iſt als bei uns. Im Franz oͤſiſchen * genteßt kein entlaſſe⸗ ner Offifier ſein ganzes Gehalt, ſondern nur die fte da⸗ von; iſt jeder , vor ſeiner 2 ? ,,,, mmen n. möchte wiſſen, fuhr er

fort, warum wir 2321 ähnliches Syſtem befelgen möch- ten. Der Redner las am e eine Berechnung vor, wonach, wenn das Franzoſtſche angenommen wurde, der Penſions Etat allmähllg um 531, oo Pf. St. vermin— dert werden könnte. Sit H. Vivian digte das Sy⸗ ſtem der Deibehaltung der Tadres und ußerte, 11 im Jahre 1793 dies . beſtanden hatte, wenn and 2 * ** e 23 der in . errichteten 9 eſſer organtſirte n ins Fe ſtellen, der 82 r* nicht ſo gedauert die und die Lan nicht ſo fehr vermehrt worden wären. Am Schluſſe wurde der Antrag von Lord * mit 109 gegen is Sammzn gchebmigt. 2 rug Sir H. Har din ge auf en, des Art te fũr s ate mit 763, 736 Pf. t. an, mit der Demerkung, daß die Geneh⸗/

migung fuͤr das ganze Jahr erſt nachdem der Bericht des

anz-Ausſchuſſes gehört worden ſein wurde, in Antrag ge⸗ racht werden ſollte. Er erinnerte daran, daß der Herzog von Wellington während der Zeit wo er die Artillerie ver= waltet habe, Erſparniſſe bis zum Belauf von 139,000 Pf. St. gemacht, und deſſen ungeachtet das Corps um 769 Mann vermehrt habe. Die Erſparniſſe rührten alſo lediglich von einer beſſern Einrichtung der Adminiſtration her. Dieſer Antrag wurde ebenfalls genehmigt und das Haus ging um 10 Uhr auseinander.

London, 23. Februar. Der Courier ſagt, er glaube mit Beſtlmmtheit ſagen zu konnen, daß die Berufung des Herrn Huskiſſon nach Windſor, auf die letzten Mini

rklärungen im Parlement gar keinen Bezug habe. 82 n ſoll h den Wunſch ausgedruckt .

x. —— uber einige Angelegenheiten ſeines Departe⸗ ments

tadt ei de e . ö

Es de geſtern llgemein erwartet, quis 8 Lord Seaford

niſte * ngen a 1 . machen.

9 anlaßt worden ſind, dieſe Mittheilung ni r i. die welche nach

den Nachrichten von dort d 8 —— rt durch Gerüchte, daß die Nuſſtſchen

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w den Eonti⸗ .

ch en. handen e vo Led n fllar

2 ab e , , , , ch, für letztere aber vortheilhaſt, da 83

nunmehr das Mono 23 4 4 J beſitzen. Die r aufleute beſchhnlgen daher das Vetragen der Pforte ſo viel als mẽoglich. * indeſſen ——— Frage über W ſcheinlichkelt des Krieges

Au

Frledeng anbelangt, ſo verdlenen Beri let. Ele 222 da ſie hoch 6 1 i , 35 e g wirkl .

e die ihnen . r. 6 6 ** en, gern au 2 Aus allen Nachrichten geht ö daß von der Pforte weder Truppen, nech Gelb, noh Lebengs. 6 . geſandt ſind. Der grᷣßte Theil * resmacht hat Mora und iſt

worden.

che Macht daſelbſt muß da ;

38 wenn die ö . ſtützten Türken ſich in ———— Q —— es nnen ſo muß es thörlgt ſein, in g daß Re offen ſiwe Opera- tionen an der Donau anfangen werden. Aber es wird der Einwand gemacht, daß die Tärken, wenn ſie nur deſenſt. blieben, die Alllirten in Verlegenheit ſetzen würden. 5 ſie mit dem groͤßern Theil ihrer dioponiblen Macht an der Donau bleiben, ſo wird die bereits vor gerückt

eiu lands i 236

Gr richten über die Beweggründe Vunſches .

Kon die Th eine Folge brer Furcht iſt, da . 4 , .

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Datſcn bie Miniſter Sr. Majeſtit!/ drug '. ee, daß ſte, nachdem ſie rem en 5 . . Kt beſtehenden Corn, Geſch. Veah he, daß elne ſolche⸗ Maaßregel für den