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nand t, daß in Ermang muerte ,, Blatt 3 ; Me erforderl 9) . die Times abſetzt = ſechs
1 ſollen; . e und der Katze) jedem 5 Pf. jährlich fuͤr auf Lebzeiten; ſollte es ſich ereignen, daß h Tib oder Tib vor Shock ſtuͤrbe, ſo ſoll der Ue—⸗ ö. ade das Ganze erhalten. Nach erfolgtem Ableben der obbenannten Legatarien ſollen dieſe Legate meiner Nichte Mary GS.. und ihren Kindern zufallen. . Niederlande. ; In dem Journal de la Belgique lieſt man aus Bruͤſſel vom 2. in Betreff des mit Rom abgeſchloſſenen Concordats Nachſt hendes: „Seit einigen aeg druͤcken gewiſſe Jour⸗ nale Beſorgniß und Mißtrauen in Vetreff der Einführung des Concordats, welche man nächſtens erwartet, aus. Wir hoffen jedoch, daß die Vollziehung deſſelben keine ungünſti⸗ ern Reſultate, als diejenlgen waren, wel Abſchluß ervorbrachte, zur Folge haben wird. Dleſer hat zu einer wo man ihn entfernter, als je, wähnte, durch in Er⸗ n und gutes Vernehmen her gl und da⸗ durch zur lebhafteſten Freude, zum innigſten 6 dert. Freilich , Geheimniß volle, was die fr Unterhandlurgen über die manche jetzt. Ein ben aus dem vom 28ſten v M. welches der Katholik aufgenommen hat, drückt ſich ber dieſe Angelegenheit alſo aus: Bis zum heutigen Tage iſt in Be zug auf den Inhalt der Depeſchen, welche der zuletzt von
eſten ſen Gegenſtand begleitete, und ſo
om eintreffende Courier gebracht hat, nichts bekannt ge
worden. Am letztvergangenen Sonntage bemerkte man jedoch das Angeſicht Seiner Majeſtät von ungewöhnlicher Freude erheitert, und dies erregt in uns die Hoffnung, daß die bal— dige Vollziehung des Conecordats durch kein welteres Hin⸗
dern! hr gehemmt ſein werde. 4 zu Fleſſingen und zu Middelburg in Zeland iſt
r erer a den
ſich 1
und au klirren. 2 * en 5. 23 — Laufe des Februars 21 3e Schfſffe angekommen, im Ganzen 35, und zwar
ſsle de France, 5 aus Batavig, 2 aus Sud ⸗ Amerika,
ord⸗Amerlka, 1 aus St. Domin i ; go, 2 aus dem Hirn ge Meere, 1 aus Portugal, aus den Fran⸗
Rſiſchen am Atlantiſchen Meers gelegen kae e , T g ff erlegenen Häſen, 13 aus
* 6e n Deffentliche Blatter — itlich ten folgendes n — * . 3 änze, vom 23. 2 , m,, 2 nn frühern Geſchichts epochen gegen den ge— meinſch en Feind der Chriſtenhenn erfochtenen Ruhm, oder um ihrem verehrten Souptran ihre Hingebung zu be—= weiſen, — genug dle Vevolkerung des ma reichs Polen legt bei den gegenwartigen Ruͤſtungen einen
an den Tag, als gelte es im ei l : gentlichſten Sin 1 enheit. Mehrere kriegserfahrne Heine, — . — . n. ſelt 1511 ober 1515 ſich vom . ar n . ten, haben ſich, wie man vernimmt, öondern guch noch auf eigene K — ſtel Auch hat ſich eine ; — 2 polniſchen ** , n eren e. i zu nehmen. . efer ungen nigreichs in Truppen bem
die ſelt einer Reihe von Jahren im 16 zu Warſchau eingefunden, in 2. * cht, re et: Unter den vaterländiſchen Fahnen Erſelbe Eifer und derſelbe Geiſt verſtnlicher macht ſich bel den benbthlgten Natural, een e an den Grenzen des Kö— me e, ch. 6 Bu 5 K. = man erfährt, ein la ern aben wie und dabei 5 36 One ern , unterzogen, niären Gewinn zu 2 *. 95 an leinen peku, ; — 2 25 lan alen. an. ug . s nach dem was ſetzt unter unfern Augen vor,
ank aufgefor⸗
Vorherverkündigungen in ihrer Blöße zeigte, noch
nthuſias mus
Veſoldung dem ne. belzuwoh ·
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cht, zu ſchli me e, möglich ſein, zwiſchen Pelen und Nuſ⸗ i , n, n lich der Beweiſe ihrer Ergebenhelt gegin den erhabenen Herrſcher zu machen, un fer deſſen vaärerlichem Seepter ſich beide Nationen nene An⸗ ſpruͤche auf n, und ** * erwerben hoffen.
e ſt er re ten, 3. März. Der Oeſterreichiſche Beobachter ent⸗ alt 1 heutigen Blatte Folgendes: Die oͤffentlichen Blätter ö einen von der Ottomanniſchen Pforte, an die Ayans Dintriets/Vorſteher) verſchiedener . bei ihrer Ab⸗ kee aus der Haupiſtadt erlaſſenen Ser man Dem Europaiſchen Publitum in Let Goſtalt einer fbemlichen Staats ſcheiſt mit., gerheſt. Der Monltzur bat eme engehlche e, dms. deſſelben ſogar unter der auffallenden Rubrik: Manifeſt der . Pforte, abdrucken laſſen, und, was noch mehr iſt, mit an, e den Character clnes Kriegs Manifeſtes beizulegen 362 ] Wir e — Berichtigung des Urtheils über —— Nhapfodie, welche, ſo wie ſie in Europa circulirt, 20 . mal den Namen eines Here che, 2 — 3 — lomatlſchen verdient, Folgendes bemer . z. 9 6 det man iſ — der de de, weder 2 noch (wis falſchlich vorgegeben wird) in den Merger, 2 leſen, ſondern in einzelnen Abſchriften d zwar mit ö tenden Varianten, den einzelnen Aya zugeſtellt wor . Aus diefem Umſtande allein erklärt ſich ſchon, daß, u warum von den ins Europäiſche ——— ausgeſtreuten Verſionen nicht zwei mit einander Übereinſtimmen. . 2 Die Pforte hat keine diefer Verſionen als guthentiſch anerkannt; vielmehr hat der Reis⸗Effendi eine Menge ein⸗ zeiner Stellen, die ihm geſprächswelſe citirt wurden, für untergeſchoben oder verfälſcht erklärt. Mithin ſind alle In⸗ duetionen und Schlüſſe, die Europäiſche Commentarien⸗ Schreiber aus dergleichen Stellen abzuleiten verſuchten, theils unzuläſſig, theils außerſt gewagt. ᷣ 3. Welt entfernt, den Ferman als ein Manifeſt zu be⸗ trachten, haben die * kiſchen Miniſter gegen eine ſoicht Aus⸗ legung deſſelben feierlich proteſtirt. o ö daruber ver · ö fremden Geſandſchaften abgegebenen Erklarung 2 ber Zweck ihrer Regierung kein anderer, als auf den eines unausweichlichen Vertheidigungs⸗Krieges, da zu el⸗ nem Angriffs⸗Krlege die Pforte nie ſchreiten würde, die Einwohner der entfernten Provinzen mit der Möglichkeit allgemeiner Vertheidigungs Maaßregeln bekannt zu machen, und der Reis⸗Effendl hat ſogar Üüber die unbefugte Verbrei⸗ tung im Auslande einer lediglich auf die innere Ver haltniſſe wiſchen der Reglerung und ihren Unterthanen berechneten, ze Natur nach geheimen, und durchaus nicht diplomati⸗- cen Juſtruction, cer e , San, ne t. rk e
Tü = 223 * Schreiben aus Konſtantinopel vom ten Februar eit mehreren Jahren
Ein 2 der 2 Zeltung) meldet: . . Freiſtaaten verſucht,
atten die Verelnſgten
2 . a nz R ſich ge⸗ ort zuzuſichern. le Engliſche Reglerun
muß jedoch ihr Mißver gungen darnber ae: a, n,
die engen Freundſchaftsverhältniſſe, die damals zwiſchen ĩ
land und d. orte ſtatt fanden, veranlaßten letztere, die
Anträge zur ſen. Jezt, wo eine Spannun der Pforte und goßbrice nin eingetreten iſt, * te jene vermuthlich die
fruher beobachteten Räckſichten bei Seite ſer⸗ zen zu können, und hielt es Ihrem Jutereſſe angemeſſen,
lt einer n. Seemacht ein Vändnſß zu ſchließen. Dem * anweſenden Nordamerlkaniſchen Agenten ? rds ſol⸗ en in dieſer Beziehung von dem Reis⸗Effendi nungen emacht worden ſeyn, die jedoch eine Erwelterung ſeiner In tionen und Vollmachten verlangten, um äber deren In unterhandeln zu können, welcher darauf hinaus J j die Pforte den Amerikaniſchen Freiſtaaten die gr. ten andelebegünſtignngen elnräumen wolle, wenn ſie in dem j alle cines Krieges gegen die Europäiſchen Mächte ihr thötige Hälfe leiſten, oder wentgſtens ſie mit Kriegsſchif ⸗ 38 wollten, wofuͤr die Pforte Subſidien zu zahlen berſpricht. Wenn gleich dieſe Anträge dem Hr. Richards im irſten Augenblicke nicht wohl annehmbar ſchienen, ſo hat er es doch far feine Pflicht gehalten, dapen Gebrauch zu machen, um für das ihm aufgetragene Geſchäſt, die Vewir⸗ kung von Handelsbegünſtigungen ſür ſeine Nation, ſich ei nen Weg . 3 Er ſoll ſ n
; einer Regierung und dem Amer tanſſ nſul Herr Bradeſch davon ,
geben haben. — Alle Armeniſchen Geiſtlichen kathol chen 8. tus . von der Pforte Befehl erhalten, * — e Neich zu verlaſſen, ſie müſſen bis zum 14 Febr. hre Wohntrter geräumt haben. Dleſe Geiſtlichen werden mern