Einleger 377,359
23
; ö ur Allgemeinen Preuß iſchen Staa
2 . 2 ö * . 1. 9.
2 ; *
18-3 21tung Nr. 60.
7
— ö 3 Badenſche Stände Verſammlung. In der erſten — * untec dem Vorſitzz. Sr. Hoheit des Matt, zrafen Wilhelm, wurden am 25. Febr. mehrere Geſetz/Ent⸗ wärfe, wegen V rung der R ntenſcheine, wegen Be—⸗ ſchraͤntung der förperlichen Züchtigung und Einführung ei⸗ Yinrichtungsé Ark, vorgenommen. In der zwei⸗ wurden 9 3 Candidaten zur Praͤſidenten/ Stelle wäblt. Am ij legte der Staatsrath Winter einen ö Entwurf, über die Regulirung des Ufer- und Teich da m , innern nicht ſchiffbaren Fluͤſſen, vor. iesbaden, 3. Marz. Der
von dem blühenden Zuſtande unſers
andes einen neuen
BVewels gebenden Anrede eröffnet., Eine weitere Mitthel⸗
lung vom Inhalte derſelben behalten wir uns vor.) Frankfurt a. Main, 3. Marz. Die hieſige Spar— kaſſe hat ihre Rechnung bis zum 21. Dec. v. J. abge⸗ legt, das beſte Mittel, den ame, , Behauptungen frem⸗ der er — als ſollte dies Inſtitut aufgehoben wer, den — zu widerlegen. — Am 31. Dec. 26. n 1923 3 J. 53 26 S ei 3 en rt am 1. Jan. 1 agegen 2415 4 Xr. bei der Spar kaſſe . Der Reſer ve / nds beſlkand am 1. Jan. 15328 aus 63638 Fl. 24 Zr. — er zu ausgedehnte Gebrauch, der von der Sparkaſſe ge= macht wurde, indem vlele Perſonen bedeutende Summen zu II P. Ct, darin ſtehen ließen, wodurch der eigentliche Zweck — die Sicherung kleiner Erſparniſſe — verfehlt zu werden Gefahr lief, veranlaßte, daß ain 23. Nov. v. J. beſchloſſen ward: kůn t nur von Summen bis 509 Fl. noch ferner 37 pCt. Zinſen, ven Summen über 8900 Fl. aber nur 20 pCt. zu jahlen. Man will dadurch den Zufluß größerer Capi— tallen von der Sparkaſſe ableiten, was aber kaum gelin, en wird, da einerſeits, bel dem Gelduͤberfluß am Platze, in zu 20 pCt ſichere Anlagen auf kurze Zeit geſucht ſind,
anderntheils aber auch die Einlagen größerer Capitallen durch
Re sen von 509 Fl. bewirkt werden konnen. Wirk iche Erſparniſſe von Dienſtboten werden nicht leicht die Summe von s Fl. überſteigen. ö
6 n r k Der Rath des Kantons Freyburg war für ſelne e,. vom 29ten Januar bis 3 * Fe⸗ bruar verſammelt Er genehmigte die mit Frankreich unter andelte Uebereinkunft wegen nachbarlicher und Rechtsver, Altniſſer und verſagte hingegen dieſe Genehmigung der e. — r,. mit Oeſterrelch unterhan⸗ delten unft, die hinſichtlich der Auslief ene d n,. h ch Auslleferung ſuͤr
llzuweit fuͤhrende und ſchwankende Bey ſtimmungen zu enthalten erachtet ward. . t. durch
eine ihm überwieſene Eingabe trug der Staatsrath darau an; die Geſetzgebung über Gemeinde, und — —
gen in Reviſton zu nehmen und in weltern Verfügungen das bisherige e k— 3 —
; em ſ deſſen ndlagen einer früheren gad 4 . der nunmehrigen Verfaſſung des Kantons verſchiedentlich im de — 3 en en ward mit 72 gegen oſſen und dle Einlei
= . — le mull ana, dafür an den klei⸗ Lin von jwei Mitgliedern der geweſenen Blethums“ lommiſſion des großen en. vom Kanton Aargau, —— . bruar ausgeſtelltes und als Handſchriſt gedtucktes den Uäedern des großen Raths überreichtes Gutachten be, 2 Gegenſtand vielſeltig in ſeinen allgemeinen ſo⸗ * in den ſpectellen Verhältulſſen des Kantons Aar, gibt über eie Commiſſiongverhandlungen und den e, Sand der Sachen manche Aufſchlüſſe und Be⸗ unter andern hee es darin, Will man in den i del mnrichtungen anderer Siaaten die factlſche Hinſicht de Cee des, dach das Concordai, beſonders in wenigſtens ſo viel ee Pee de ge rdiſcen enn, äebmt man die Uckendt Ae dort bewiigt; motten ſelngle Dehauptung in rn zur Hand und wir glauben in der Hannover, n 3 daß jene Staaten, z. B. . , n,, i,, e e, e.
nt worden ſind, von denen Ken Or unſanahen des
n taasminiſter v. Mar ⸗/ ſchall hat heute den Landtag unſers Ferie m. mit einer,
u 39 p Ct. .
betreffenden
brittens denjenigen, welche den Vetra
2
Lqutdirt werden.
nſſchen Regierung den 53 erhalten hat,
—
Bisthums Baſel gerade umgekehrt die letzteren an die Stelle der erſtern treten ſollen.
S* . 54 zei d bittere Tadel, den ſich ſeit einiger Zeit die Franzö⸗ gioe. , , und neuerdings auch die Gazette de France äber dis vornehmſten Spaniſchen Beamten, und gdamentlich über den Finanz Winiſtet, erlaubt haben, und die in ein gen ſüͤngſt in Paris erſchienenen Broſchüren enthaltenen heftigen Ausfälle gegen die dieſſeltige Landes Verwaltung . ſind bie Veraniaſſung zu dem nachſtehenden amtlichen =* ber ſich in der Mabrſder Zeitung vem 21. Februar — et „Die Feinde von Spaniens Ruhe und Glück 1 ch * boshaften Erfindungen gegen deſſen Negierung, vern n, nichts, um döeſelbe anzugrelen und wo meglich ihr; 3 tigleſt durch Herabſetzung ihres Eredits zu lähmen. Zu die⸗ fein Endzweck? ſind außerhalb der Halbinſel ehrloſe Flug⸗ ſchriften, die wir der Vergeſſenheit, zu welcher der allge= meine Unwllle ſie verdammt, über laſſen muſſen publicirt, und in fremde Vlaätter einige Artikel eingerückt worden, worin man die erſten Chefs der Verwaltung anzuſchwaͤrzen ſucht. Alle dieſe Aufſaße haben Spanier zu Verfaſſern, ob⸗ gleich dieſe ſich hinter einen andern Titel verbergen; alle ſind außerhalb des Königreichs geſchrieben, obgleich ſie von den 3 unter dem Artikel Spanien und mit der Ueberſchtift . Correſponden)“ publicirt worden ſind; alle J! en einen und denſelben Zweck, den Stur; der Regierung; alle, denſelben Bewegungsgrund, die Rache. Spanier ſind es, die, aufgebracht darüber, daß ſie nicht erhalten, was ſie gewollt, oder daß ſie verloren, wasſie un⸗ verdienter Weiſe beſaßen, dergleichen unſaubere Schmahſchriften ſchmieden, wodurch ſie bald die erſten Gewalthaber zuſammen, bald auch nur 4428 — ihnen angreifen, ſei es nun, um ihren Machwerken den ein der Unparteilichkeit zu geben, oder weil lhre Erbitterung wirklich gegen beſtimmte Perſonen gerichtet iſt. Fuͤr den angrelfenden Theil giebt es in dieſem — 8 Kampfe keine verbotene 2 alſche Berichte, entſtellte That⸗ ſachen, boshafte Verheimlichungen, Verläumdungen, Alles iſt ein willkommenes Mittel für diejenigen, die jedem Scham ⸗ gefühl entſagt haben. ten dieſe Serlbler irgend ein ſol⸗
* ces Gefühl, ſo würde ihre Lage ſelbſt ihnen verbleten gegen
die Perfonen zu ſchreiben, von denen ſie ſich beleidigt glau⸗
ben; denn die Schmähungen der Beleidigten, unvermögend
den Glauben einzufloßen, den ſie erwecken wollen (und dies iſt es, — * — trachten), ſind ein unumſtoßlicher Bewels der unedlen Beſchaffenheit ihrer Seele. Sie mögen daher wiſſen, dleſe Verlgumber, daß man ſie ſewohl als die Quelle ihrer Tadelſucht kennt, und ſie mögen ſich darauf ge⸗ faßt machen, daß man ihnen eines Tages die Macke wegͤ reißt, damit ſie den ganzen Lohn ihrer Saler n r,, erhalten.“
Die Gaßetta von Madrid vom 19. Febr. enthält elne Bekanntm der Junta, welche die Forderungen an Frankreich anterſucht und liquidirt; nach deren Inhalt der Könlg . hat, daß den Glaubigern, deren Forde rungen ſpäter, als die in der Gazetta vom 25. Sept. 1825, aufgerufenen liquidirt worden, 12 eine Dividende von 30 pCt. i werden ſoll. e dieſes beſtimmt die Junta, daß jene 39 pCt vorerſt den Gläubigern ausgezahlt werden ſollen, die noch zur erſten Vertheilung gehören, die
aber erſt nachher gemeldet hatten, als durch ein König⸗ 5* Decret die Suspenſion der Zahlungen beſohlen wor⸗ den war: zweltens den Gläubigern, deren Forderungen als bie Alteſten im Frleden zu Baſel liquidirt worden ſind; und der in Burgos auf⸗ benen Wolle reclamiren; welche Forderungen gleichfalls Portugal.
Liſſabon, 13 Fab. Man erwartet hier von einem Tage zum andern den Hrn. v. Campuzano, der von der Era: den Jufanten mentiren, und ſandter hier bleiben it ſich in ihrer Sn ⸗ eſeh⸗ Entwurf in Be ⸗
Den Miguel bei ſeiner Ankunft zu complu glaubt, daß derſelbe demnächſt als Ge werde. — Die Deputlrten⸗ammer ha zung vom 15. d. M. mit einem G. treff der für nützliche Erfindungen zu bewilligenden Beleßh ⸗ nungen deſchäſtigt. Herr Derramede macht. der gammer
Vorſchlaäge um dem Schleichhandej mit Korn und Ge Ein