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1 w tg m et hen Preußiſchen Staats- 3 eit ung Nr. 66.

, Spanien.

Die zweckmäßigen Maaßregeln, welche die Franzoͤſiſchen Nil a , n enn, . J. 1523 ergriffen haben, um ihr Garniſon gegen die Verheerungen des gelben Fiebers ſicher zu ſtellen, haben zinen ſo erwünſchten Erfolg gehabt, daß ſeitdem ſich auch nicht die geringſte Spur der erwähnten Krankhelt e , e nnd zugleich der, fruͤher oft be—⸗ ſtrittene, e nnr daß das gelbe Fieber in Cadixr nicht

ſei, ſondern alljährlich durch Fahrzeuge, aus denen, mit dieſem Uebel behafteten Gegenden kommend, dahin ge— bracht wird bewahrt worden iſt. ä

Das Intereſſe der Cadixer Kaufleute, welche die, aus ſolchen Gegenden an ſie gerichteten, Schiffsladungen a bei —— . . en . w en, vereint mit der nicht immer en Zuver eit rzt⸗ lichen Atteſte, erſcheinen als ir wahren und alleinigen Ur= ſachen der Verbreitung des gelben Fiebers in Cadir, welches leider auch 6 alljährlich die in der Nähe gelegenen Städte als

s Rota, Puerto de Santa Maria, Puerto Neal und die Ortſchaften an den Kuͤſten Andaluſiens heimſucht.

u Befolgung der Quarantaine-Geſetz. hat nach Inhalt des Diarſo mercantil de Cadir, die Ober⸗Sanitaͤts Commiſ⸗ en Cadix, auch dieſes Jahr, ſo wie , nige, der da⸗ deis⸗ Kammer (el Tonfulado) eröffnet: daß vom 1.

öè—2— zur letzten Hälfte des Mönats November keine iffe zugelaſſen werden ſollen, welche aus dem Mexieani⸗ ſchen Meerbuſen, den Antillen, von der Coſta Firma, von Rem. York, Poiladelphla, Baltimore und von den übrigen nnkten von Süd-Carolina, ſo wie aus irgend einer andern end, wo dieſe Krankhelt herrſcht, kommen, ſie müßten denn untrügliche Beweiſe belzubrlugen im Stande ſein, daß ſie, für den Fall wenn ſich Kranke am Berd befänden, oder auf der Reiſe Jemand geſtorben wäre, bereits die noͤthige Quarantalne im Lazateth von Mahon gehalten hätten, oder auch in den Inſeln Bayonas de Vigo für den Fall, daß ſich unter dem Schiffsvolke keine Spuren von Krankhelt gezeigt en, in welchem letzten Falle, wenn es dem Intereſſe der onſignatarlen angemeſſen ſchelnen ſollte, es den Schiffen

Euch vrſtattet wird, ſich nach Mahon in Quarantaine zu

Wahrend des 3 1826 wurden ln 9 Trſßunalen dieſes Landes 38 ie. e 33 ſclcben und 395 waren unbrendet geblieben; an Fi alf en Verfahren in Civilangelegenhelten waren 13753 , . 131 ſchwebten noch. Abgemacht wurden 14274 Criminalprozeſſe; M32 blie= ben zurück. An fiscaliſchen Verfahren in Communalang ele⸗ wurden 5069 verhandelt, wovon 10 unbeendet blie⸗ „Der Berichterſtattungen gab es 493; bei eben dieſen Tribunalen, worunter ehh her das Criminalgericht zu Madrid fehlt, Renl Sala de Cosa y Corte genannt; ver, urtheilt wurden wegen Meunchelmord 1233; wegen Kinder⸗ mord 13; wegen Selbſtmord 16; ferner 1 als Menſchen⸗ ſreſſer; wegen Aabſichtlicher Verwundungen 1775; wegen tlicher uünd thätlicher Verletzung der Schaam 145; wegen

32m; wegen Amurten zäg; wegen Gottes laäſterun—⸗

6 erner kamen vor; Mordbrenner 55; Dieb ſtähle iß2n; ſchmünzer 19; 43 Verfaͤlſchungen von Documenten und a0 Hochverraͤther; 10 Unterſchleiſe und 2752 Exceſſe ver⸗ . In obigen 9 Tribunalen wurden verurtheilt: zum ö e 1873 zu öffentlichen Arbelten 4060; zur Gefäng 6 e, * lebenslänglichen Einſperrung und Ele ea nnn 217; zum Land und Fee en 479; zu Geldſtraſen r begnadigt wurden 194; und abſol'

dier oder nledergeſchlagen a gen 1332 Sachen. Unter . fehlen jedoch die Berichte der Audlenclas 8 Arragonien, den Canariſchen Inſein, und

Tärtel und Grüechenland. r . 22 aus Wien 6. 23 Febr. (im neueſten en e denſelben * aug Kenſtantin opel ind vom Iten d. M. lathollſchen emneel die Pierre die Verfolgung gegen die triarchen gemißbilligt eingeſtellt, und das Betragen des Pa- Internuncius ſel 28 * Es helßt ferner, unſer Nerr der ihm auch bereits ban habe um Urlaub angehalten,

gt ſei; ĩ werde Hr. v. Hußar einſtwell n 6 6h g 8. Miſſion

Einfuhr, Verladung,

menen Zeſtung) enthält Folgendes; Unſere

beſorden. Aus Korfu vernimmt man, daß Graf Guille= minot daſelbſt . und ſehr verwundert geweſen ſei, keinen ſeiner

daher auch ſein Aufenthalt zu Korfu nicht von langer Dauer. Der Ruſſiſch: Borſchafter, Hr. v. Ribeaupierre, der in Trieſt angekommen iſt, will dem Vernehmen nach zu Lande nach An= conan gehen, und von da nach Korfu zurückkehren. 23 Strat⸗ ford⸗Canning ſoll zu Ancona Depeſchen gefunden haben, die ähn beſtimmten, nach London zu reiſen, Es heißt, er werde in ſeinem Botſchafterpoſten durch Lord Strangfort 323 16— den. = Gleichzeitig ſchrelbt man aus „der Qbriſt Fabvier ſei gezwungen werden, die Belagerung des Schloſſes von Selo aufzuheben, und habe unter Deen n , des de Rigny eine 2 6 i reien Abzug ge te. Graf Capo d , d, n,, de, , ,,.

s Praͤſident, der zur Hinrichtung ;

wieſener Seeräuber geweſen fein. Da der Graf keint be⸗ trächtlichen Fonds nach Griechenland * ſo iſt voraus⸗ zuſehen, daß er bei ſolchen ßregeln ald ſeine Popula⸗ rität bei feinen Landsleuten verlteren wird, bei welchen die Seeräuberel zu einem einträglichen Gewerbe arganiſirt

iſt, an dem Antheil zu nehmen, ſelbſt ihre Primaten nicht

verſchmähen. Ueber die bekannt gewordene Ankunft des Lords Cochrane in Wie n 93 hier ſehr verwundert. ; ; r a e n. Rle de Janeiro, 21. Dec. Vom hieſigen Handel iſt im Allgemeinen wenig Gutes zu ſagen; man könnte den Zuſtand deſſelben faſt ein Stocken nennen. Der Cours auf Tondon war in der letzten Zeit auf 32 pCt. notirt; aber ei⸗ gentlich nur nominell. Das Kupfergeld wird mit 22 bis 23 pCt. Agio gekauft; ſelbſ diz nochwendigſten Lebensbedarf niſſe haben unerhörte Preiſe erreicht, und um ſo ſehnlicher 5 t man im künftigen Jahre der Rückkehr gunſtigerer Ver⸗ tniſſe, namentlich dem Frieden mit Buenos-Ayres und der Regulirung der Staatsſchuld und der Bank entgegen. Unter mehreren neuerlich erſchienenen Geſetzen iſt zu er wähnen: 1. Ein Geſetz vom 27. Nov. 8d. J., wonach die Pro⸗ duete und Waaren von Aſien, eingeführt durch Fremde oder

unter fremder 2 in den Zollämtern des Reichs zur

Einclarlrung zugelaſſen werden, und ohne t daran . e einfnhren aur is pCt. Ein

Es ſcheint nicht, daß dieſe Beſtimmung, obwohl die Faſ⸗

ſung nicht ga ſſelhaft iſt, auch auf Aſiatiſche ,, 1. 1 89. 2. ährt würden, an= ei. ; ;

2. Ein Geſetz vom 25. Ort., wonach in jeder Pro⸗ vinz des Neichs . fte der gegenwärtigen Rechte der ederausführ und der unter der Be—⸗ aichnung Counsuladl, d. Sanida begriffenen Rechte auf drei

re verpachtet werden ſoll. .

3. Ein Geſetz vom 23. Oet., wonach die Aſſignanten bei den Zollamtern des Reichs, welche, unter Burgſchaft für die zu erlegenden Abgaben, Waaren einelarlren, kanftig eine Prämie von J pCt. pro Monat von der Summe, für welch? ſie in den Aſſignaten debitirt ſind, entrichten müſſen.

Man beſorgt hlervon Beſchwerung des Handels, indem bei dem üblichen langen Credſte Niemand ſich gern zur Zah⸗ lung der Prämie bequemen ſondern es vorzlehen wird, in Beziehung ſelner Waaren aus dem Zolle ſich ſtrenger an den augenblicklichen Bedarf des Marktes 2 halten.

4. Ein Geſetz vom 3. Mop. hebt die Juſperctions⸗Be⸗ hörden des Zuckers, Tabacks und der Baumwolle auf, und 24 deren Gerichtsbarkeit an die gewöhnlichen Gerichts.

nde. ene urſprüngllch als Aufſichts - Anſtalten zum * . 26 nin, wecke ſremd geworden, und wirkten hemmend auf der 8 * 2 auf den Gang

5. Ein Decret vom 7. Nov. ſucht d abzuhelfen, welche durch das ſchlechte 283 4 ſchꝛ Kupfergeld Provin ial· Münze) in Bab ; Alle und jede Kupſermünzen, welche in ** n

finde Jollen gegen Kupfermänje vom Gewichte, Werthe und Gepräge der in Rio de Janen'o gangbaren und gegen Scha

ollegen daſelbſt anzutreffen. Vielleicht iſt

. e,.

ahla entſtanden iſt