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; eidungen des Schachs mitgetheilt hatte, kuͤndigte der kom er,. General ihm —— daß die Unterhandlungen ab⸗ ochen wären, und die Kriegs-Operationen aufs Neue

innen würden. Bereits iſt dies auch geſchehen, und mit der größten Kraftanſtrengung wird man die Operationen

ſortſetzen. 6 r . ſchien über die Entſchlüſſe ſeines Vaters beſtuͤrzi. Dieſe von ihm beklagte Syſtem⸗Veränderung ſcheint in mn mit inneren und äußeren Urſachen, die mit eicher Kraft gewirkt haben, mit der Ehrſucht eines ſeiner uder, der nach dem Thron ſtrebt, ſo wie auch mit Ver⸗ e. von Veiſtand und zu machender Dwerſlon von ten einer andern Aſiatlſchen Macht, in Zuſammenhan 6. Man darf übrigens glauben, daß der Schach 6 noch über ſeine wahren k aufklären laſſen wird. Mirza ⸗Abul⸗Haſſan⸗ Chan blickte mit eben ſo viel Schrek⸗ ken, als der auf die nothwendigen Folgen des Wiederausbruches der deind eligkeiten; er war in aller Eil nach Teheran zurückgereiſt, um ſeimen Beherrſcher dahin zu vermögen, daß er den Friedens- Abſchluß ſowohl, als die Ent, richtung der verabredeten Entſchädigung, nicht verzögere Nachrichten aus Teheran vom 8. Januar melden —— Summen im Betrage jener Entſchäͤdigung, auf Veſchl des Schach nach Kazbinab geſendet worden waren, und daß die Furcht vor den Fortſchritten unſerer Truppen die Hinder⸗ niſſe, welche der linterzeichnung eines Tractats, deſſen Bedin⸗ ungen von der Mäßigung und Gerechtigkeit dietirt worden, entgegengetreten, unverweilt überwinden werde. Aus der (geſtern ie . r Erll⸗ ich e ĩ. rung, welche err 8 in der Sitzung 2 zweiten Kammer der General⸗Staaten vom 4. März abgegeden hat, machen wir hier, nach dem Staats- Courant, 3 de weitere Mittheilungen: In Beziehung auf das Gejuch des Ducpetlaur theile ich, ſagte er, die Anſicht des Herrn roukhere. Derſelbe glaubt, daß eine dringende Nethwen⸗ digkeit für die * der Ausnahme. Geſetze, welche ſich auf die Preßfreiheit ſpreche; gebe es nämlich über⸗ haupt Veſtimmungen, welche im gegenwärtigen Falle eine gerichtliche Verfolgung in Schutz nehmen, ſo können ſie nur auf einem Geſetze diefer Art beruhen, da der Straf⸗Coder * noch in Kraft ſteht, ſo ſebr er immer dem Verdacht und 1 4 verdanke, s. J. —— 2 als geſetzmäßig anerkenne. X. ſei es ferner allen jetzt angenommenen Rechts Grundſatzen moglich, ö ein Echt er der Verfälſchung, der Verläumbung und ſelbſt der Deirügerej angellagt werden konne, bloß deshalb, weil er das zu Gunſten eines Rechts Inſtituts oder einer Strafbeſtim⸗ mung 266 Werk eines andern Schriftſtellers mit dem Na⸗ men einer Apologie oder einer Vertheldigung jenes Nechts Inſti⸗ tuts oder jener Lire e üer un, bezeichnet habe. Sei es nicht als ausgemacht angenommen, daß zwiſchen einer Apologie und elner Vertheldigung kein Unterſchled ſtatt ſinde, und daß folglich derjenige, welcher die Nothwendigkeit, den Nutzen und die Gerechtigkelt der Todes * zu erweiſen und die entgegengeſetzte Anſicht als gefährlich und für die Wohlfahrt der Geſellſchaft verderblich ſchildere, nichts an= ders als eine Schutztede oder Vertheldung der Todesſtrafe ſchrelbe? Und dürfe ein ſolcher ſich berechtigt meinen, uͤber läumdung zu ſchreien, wenn man ſein Werk auf die ge—= nannte Welſe charakteriſirt oder über Betrügerei und Ver⸗ ſſchung, wenn man es mit beurthellenden Bemerkungen lar. Was möge alsdann aus der Freiheit der Preſſe werden, wenn man nach des Landes eigenen Rechts principien um eines einzigen mißfälligen Wertes oder eines weniger beſtimmten willen, die Beſchuldigung ſolcher Ver⸗ gehen auf ſich lade. Ich bin 6 ſchlient der Redner, daß die ſes keinesweges der Zweck der Niederländiſchen Regierung iſt, und daß alle Geſetze, welche zu Mißbraäuchen dieler

Art Veranlaſſung geben, ihrer Aufhebung nahe ſind. Wenn ich nun bel dieſer Gelegenheit und in ug auf jene Mißbrzuche mit höherer Warme Ihre Aufmerkſamkell an,

rufe, ſo kann ſol irgend Jemanden zu beſremden nicht J 8 ſeim; 1. ſelbſt habe mit Ucberzeugung, jedoch eben ſe offen ale ruhlg, gegen die Tedesſtrafe ge—= Hrieben. Darch die offentliche Herausgabe der Schuß rede jene Srraſbeſtimmung hat man mich ſelbſt zu beſtreten etrachtet, und ſe Ln ich, wie wenig mich ſelbſt eln eigent, icher Verwurſ rereffen aan, die erſte Urſache der gegen rd, mm Verfolgungen, welcher frel⸗ lich eben ſo gut, als ei, die Sache unrichtig anſehen konnte, der aber n mem en

keines Ver gehens uberſuͤhrt werden kann, wenn r Ver⸗/

warme X

daß

64 . . r,, m .

eidigung einer beſtehenden Strafe mit dem Namen , BDrüſſel, 5. März. Man meldet, daß mehrere Be⸗ ſitzer von Dili thänlges Geſu

konne es .

Verkehrs d en des Handels und der J e g, ,, , ,n, , ,, n, daß der Fiscus in ſeiner Einnahme Verluſt, vermit⸗

telſt einer vorau en merklichen Verminderung Fahrzeuge, erleiden werde. So werde ſich denn das Axiom, „daß in Fiseus⸗Sachen zwei und zwei nicht immer vier be= tragen“ auch hier beſtätigen. 2 Es ſcheint, daß die Sitzung der Generalſtaaten ihrem Schluſſe nahe ſei; man ſa de e n Oſtern er folgen werde. Die Dis cuſſion . Bezirks einthei⸗ lung iſt aufgeſchoben. Der den a betreffende He, ſetzesvorſchlag wird durch ein erläuterndes Memolre unter

tzt, einer abermaligen Prüfung von Seiten der Sectionen unterworfen werden. Die Meinungen wird man une ver en, und die vollſtändigere Faſſung derſelben in

en Seſſion zu bewirken ſuchen. Das Criminalgeſetz

wird . in dem Zwiſchenranm der gliedern der Nati

einen Sitzung zu der andern den Mit

ſentation zur Anſicht vorgelegt werden. D Unſere 1 ö aus Sa- tavia vom 15ten November. Nach Inhalt derſelben hat

der Obriſt⸗ Lieutenant Sollewyn eine Exypedition gegen Vanjoemenang, welches lange Zeit hindurch der Aufent .

ltsort der Rebellen geweſen war, unternommen. olonne ſetzte ſich den 25. Oet. in Marſch und den Feind, 12 mit ihm in Handgemenge well ſich die feindlichen Truppen mit ſolcher daß es unmoglich war, ſie zu errei ö. ndiſchen Truppen nahmen ſpaͤter ion Gebirge Bantar. 92 ſah man zahlreſche Feinden, deren Stärke ſich auf 4 bis 55ο, Mann Am 29. ke in das Bivonac ruck ̃

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unterwerfen zu woi⸗ elts haben ſich ein Rebellen wirklich terworſen. .

Es wird angegeben, daß man zwiſchen Lüttich und Vr a ſel H Wegezollſtatten zählt. Gigenwärtig zal man füt 4 Pferde hin und zuruͤck 3 Gulden; nach dem nenen Tari mußte man 48 zahlen.

Deutſch lam d. z Wärtember giſche Kammer der Atzg eordnet en. * der 39. Sitzung derſelben wurde die Berathung eſetzes uͤber das Schäfer eiweſen fortgeſetzt. Ver deren Schluſſe wurden noch einige polizeilich: Verſchriften a nommen, durch welche das Hüten der Schaaſe, nach hobener Zu aſſung, frei gegeben, übrigens ein dienſtbuch, nach Art der Wanderbücher der Handw len, eingeführt, die forſtamtlich Deeidigung der abgeſtellt und das bisherige Inſtitut der 2. und Pier meiſt er *. werden Jolle. 2 des rant furt 4. M. 3. Marz. Die Prese. Jabei Zu⸗ Dampfſchiffs· „Stadt Frankfurt/! hat zu allgemenm er , frieden belt ſtattgefanden. Um 12 Uhr verſammelten ſi¶h .

Eingeladenen an Bord. Es waren von den 42 = dern etwa 30 gekommen. Andere Heneratio 1 bis

die Zabl der Anweſenden auf circa 109. . 2 Uhr wurde zweimal Mainabwärts und 3.

abren. Die Unternehmer (Gebrüder . Be u. Comp.) batten fuͤr an 3 —— Es fehlte nicht an den ſeinſten ** 8 teten Speiſen. Die Waſch ine , 6 kbeig

n großer Volllemmenbheit.. n. * zur 23 nach Nalnj Stunden * an bieher

Etunden , e innere Einrichtung des ſelben iſt geſchma⸗ als die der

uni ; nem, odwohl minder lururibes e. *

4

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