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zur AIIù8emeinen Ppeenßiſchen Stants⸗ 3ert ung N. 6.
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Großbritanien und Irland.
; Nachtrag) ; .
London 7. Vie. rern hielten Se. Majeſtat, d ** — Eee Rach im auswaͤrtigen Amte (ohne
den von Wellington) von 2 bis 4 Ühr. — erzog von Wellington muß wegen Erkältung das Zimmer hüten.
Auch Herr Herries lſt unpäßlich. U Seſtern hatte Fürſt Pollgnac eine lauge Zuſammenkunft mit Graf Dudley im 2 Amte. . Am Aten war eine lange Dis euſſion im Unterhauſe auf Anlaß von Motſonen des Hrn. Wilmot. Horton, die Bel 4 8 der Auswanderung betreffend, die durchgingen. — Die Bill zur Aufhebung der Teſt, und Corporatious Aeten Thlelt die erſte Lefung; die zwelte iſt auf Freitag über acht. Taz angeſcs eſtern trug Sir H. Parnell auf die Vorlegung des ractats von Limerick (mit Irland im Jahre . an, wVelche nach einer langen Debatte bewillſzt ward. Er ſſt heute in unſern Blättern in evtenzo abgedruckt. 6 Sir F. Burdett hat ſeine Motion für die latholiſche Emancipatlon auf den 29. April geſetzt, *. Heute ſagte Sir R. Wiſſon im Unterhauſe: er ver⸗ nehme, daß 15 oder 165 Fregatten und Sloops bel der Na⸗ wvariner Schlacht unbeſchädigt und unbeſchaͤftigt geblieben ſelen un zur Blockirung Türkiſcher Forts u. ſ. w. ver . . Dabel thue es ihm lei, zu ſinden, daß nur zuviel Grund zu der Vermuthung fel, daß 2000 Gre, chen in die ſcheußlichſte Sclaverel (nach Aegypten) abgeführt worden. — Sir G. Cockburn erwiederte: wir hatten 13 Fregatten u. f. w. im Mittelmeere, die nicht in der Schlacht * ** allein auch jetzt nicht zu dem von dem tapfern Of eier gemeinten Dlenſte, der Blockirung von Patras u. ſ. w. Verwendet würden. . ee, en ga * ( nem reiben aus Barcelona, vom 25. Febr. m Moniteur) iſt der König, obwohl ſeit zwel Tagen min. der leidend, doch ſortwähr end bertlägerlg. Man welß n mmer nicht, wenn Ihre Majeſtären hach Vabrid zurück, kehren werden. Seit einigen Tagen ſpricht man weniger von den Ban— den, welche die Umgegend von Figueira und Girona beun— ruhlgten. Die Gefangennehmung einiger dieſer Aufrührer 2. die Berntreuung einer großen Zahl derſelben haben diefe Zu ammenrottirungen beinahe ganzlich zerſtöͤrt. nem Schrelben aus Madrid vom 18ten
In demſelben Ti ein 6. Ge ne, wird gemeldet, daß El Albuelo,
58 war, jetzt ndivi ?
. e, . 1 Naͤuberbande beauftragt iſt, welche
— bis .
9 Gn on me onate
3 * uche nach ehr ſchiecht k. denn
* Min jenem Schreiben) eg vergeht keine Woch e, wo 8 13 . dieſem Wege raubt und mordet. Noch bleſer
kovallſtiſche Freiwillige aus
erencia, einer zwel Mellen von der Sfera .
elner welt geringeren Anzahl
So ſſt der ntendant Carolina, Hauptort der nenen Ried a il xn der ie,
Rena, an demſelben Tage von einer andern Abthei dieſer Bande geſchlagen und beraubt worden. ee. Türke und Grüechenland. Algemelne Zeitung giebt im neueſten Blatte fol, ar * e ſeüherz in unferm geſtilgen Blarte beſlun, vom 1. Mr, 4646 bezehendes Schrelben aus Frankreich deren ĩch neulich Dentkſchriſt der Griechlſchen Reglerung ſamkeit erregt erg e, und die zu Parls große Aufmerk— XJeging, S5 Bel . Weihen folgenden Inhalts 3 Nat en giert ſammiung hat Mr — — dige Bemerkungen ln Bezug guf Cie Cera e durch den Vertrag vom 5. Jul. ; Raden barſten. Die wahre Genz
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nie, welche die Natur
zen vorzulegen, ae gi, unis 9
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ausdruͤcklich zur Trennung Griechenlands von den Gr provinzen im Norden gebildet zu haben ſcheint, und die 1 die politiſchen und militairiſchen Ereigniſſe, aller Jahr; underte beſtändig triumphirt hat, iſt diejenige, die Tine . die nördlichen Gebirge von Theſſalien und anderer ſeirs der Lauf des Fluſſes Acus oder Vojuſſa und die ihn begraͤnzenden Berge, vorzeichnen. Der erſte Theil a. Linie geht von der Gegend von Katrin aus über bis Grevenica, folgt zugleich dem Laufe des Haliacmon 23 der groͤßten Hohe des 6 der andere wurde in dem rke von Konitza anfangen und bis Chemiera oder Vihimera nunter reichen. Dieſen zweiten Theil nennen einige Geo—⸗ graphen die Engpäſſe des Pyrrhus. Dieſe Engpaͤſſe ſuchte der Römiſche General Flaminius, nach der Bezwingung von Macedonien, vergeblich zu durchbrechen, und ſah ſich nach langen und vergeblichen Bemühungen endlich genzthigt, nach Rom zu ſchreiben; die Bewohner des obern Epirus ſeien wilde und barbariſche Völker, die den Schutz des Se⸗ nats gar nicht verdienten, und man ſollte an ihren Grän⸗ — einen militairiſchen Cordon ziehen, um ihre Einfälle n die benachbarten Lander zu verhindern. Die Natur ſcheint, eſagt, durch dieſe Graͤnzen Griechenland von den 4 Ländern getrennt zu 22 In der That wird . Epirus, das
wie bena
Garga er⸗
ikopolis, Paſſieron, Argos, Am⸗
philocheum, Butrotum u. ſ. w. 8 * 8 ,
en, durch
ihre Colonteen * auszudehnen, die ſie einerſeſts nach Itallen und bis nach Gib
die Küͤſten des Pontus⸗Euxinus bevölkerten,
6 doch niemals
inaus anſiedeln.
Einfällen,
durchaus nicht, den
—— und den ihm
er O und der Erei niſſe 2 — 5923 von den . *
ch Laſelbſte feit mehrcran Jahrhunderten angeſiedelt — tend man dieſe . — 3 eographiſche Lage im der Zeiten uu er ; 43 — hler 9 De, — — ; elbſt, ihren Natlonalvorurthellen Vardar als weniger mufelmänniſt Beſitz welt geringern Werth legen, als auf oder Staaten, die das Ottomannſſche Reich ausmachen. der That, zelgen auch die Albaneſen und die andern daſ angeſiedelten Mahoniedaner durch ihre verſchiedene Spta und Denkweſſe elne ſehr auffallende w 2 — geht deutlich hervor, daß dieſe Gränzlinie oder vielmehr dieſe A ſcheldung ſchon in alten Zeiten die wahre Gränze des eigent⸗ lich ſogenannten Griechenlands ausmachte, und daß ſie noch eut zu Tage die Gränze ür das neuere Griechenland bildet. Sie vermeidet zu gleicher Zeit durch ihre gergde Richtung die Illzacks, zu denen man nothwendig ſeine Zuflucht nehmen lte, io nn man ihr nicht ſolgen wollte, und die, neben an⸗ bern Rachtheiſen, die Gränſen zu ſehr verlängern warden“ Man möchte vielleicht hwenden, daß ſe einige kleine Punkt umfaſſe, wa die Derlkerung eine ruhlge Zuſchaucru⸗ der Er⸗ eigniſfe geblleben t. Es giebt aber auch andere Streck die Wen bangen bel en dem Krlege genommen haben?, nat dar er nen n, d, B. Naonkta, die Halben . gadbra, Madena, Chorla u. ſ. w. Die Nothwendigteit der Arrend gung entſchuld gt und erheſſcht ſogar dieſ⸗ 1 57 ngen. Maaheegeln Das Recht der Nor wend * Har felbſt nur im Inter eſſe der ſtreitenden 2 und der arantirenden Mächte ſ
üngluct ſelige deichtigkeit, die Graͤnzen des benachbarten Staa⸗