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tes zu durchbrechen, würde früher oder ſpäͤter eine dieſer Parkhelen ir: Trkege veranlaffen, und dadurch die Garan, ten zu elner neuen Da wiſchentunft noͤthigen, die ihnen doch
nur in mehrfacher mn. . kann. ilebrigens
will 9 . dadurch * ( dern Vorſe e, von denen ſie glaubt, daß ſie auf gemein⸗
aftliche Age e, und . auf Gerechtigkeit 2 len. Der Tribut, den die drei verbündeten Mächte in ih— rer Weisheit beſchloſſen haben, und in deſſen Entrichtun die Griechen enwilligen, ſoll nur eine Art von Lee gung für die Zugeſtandntſſe ſein, die ihnen die Pforte ma— chen durfte
Merxico.
DVriefe aus Vera. Cruz vom 1. Jan. enthalten (Pa⸗ riſer Vlaͤttern zufolge) die Nachricht daß der Bürgerkrieg mit allen ſeinen ckniſſen in Mexteo ausgebrochen ſei.
In der Stadt Jalapa ſind die Milizen und die Linientrup⸗ . — des Hochverraths ange, . Pater Martinez iſt erſchoſſen worden; der eben dieſes Verbrechens beſchuldigte Brigadier Arena hat daſſelbe Loos ceriitten. Die Generale Echavarri und Negrette ſind nach der Stadt Lerma, in das vormalige In iſitions gefangniß gebracht worden. — Der Vice ⸗Praͤſident Bravo, die Gene⸗ räle Santana, Feran, Barragan, Landero, — Facio und einige andere ſind nach Montagro au — um dort gemeinſam mit dem Vicepräſidenten den evolutionairs entgegen zu wirken. — Nach andern brieflichen Nachrichten ſoll dann der Vieepraͤſident Bravo von den Norkino s in dem Augenblick verhaftet worden ſein, wo er ſich mit den Mißvergnügten zu verbinden beabſichtigt hätte; ſeine Adju⸗ tanten wären erſchoſſen worden. —
derungen machen, ſon⸗
Inland.
Magdeburg. Nach dem letzten Jahresberichte über
die Wirkſamkeit des Bürgerrettungs⸗Inſtituts, hat ſich deſſen
Capftal Vermögen auf 00 Rthlr. erhoͤhet. Es waren im verwichenen Jahre 17 Perſonen, jede mit 20 * 100 40
Rthlrn, zuſammen mit 1310 Rthlrn. unterſtuͤtzt worden;
Aber zi mußten mit ihren, ganz oder zur Zeit unzulaſſigen, 1 1 t en werden. ö. Ganzen ſind nun an 387
8 ö t . r . 1 acher. = 53 .
Literariſche Nachrichten. Bel dem Pariſer Buchhändler Ladvocat erſcheinen auf Subſeri * angedruckte () Schriften des Vicomte von Chateaubriand in 15 Bänden in 8. Jeden Monat wird eine FRieferung von 2. Bänden zu? Franken C9 Franken für das Ausland), fuͤr diejenigen Perſonen, welche bis zum 1 April unterzeichnen, herauskommen; die erſte Lieferung iſt bereits erſchienen; ſie enthält des Hrn. v. Chateaubriands Relſen in America und Italien, die indeſſen, wie der „Ver⸗ n äber die Revolutionen“, „der lehßte der Abeneeragen, die Ratchez, und andere Auſſätze, ſchon in des Ver faſſers vollſtändigen Schriften abgedruckt ſind.
Ein kürzlich zu Paris erſchienenes Buch: „Sitten der Tuͤrken von . Palaologus, ſchildert, nach der Re⸗/ cenſion zu urtheilen die man darüber in dem Cenſtitutionnel lüieſt, den Charakter und die . jenes Volkes
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näht eden auf eine vortheilhafte Weiſe, won indeſſen der Umſtand daß der Ver faſſer, wenn gleich in Konſtantinopel geberen und durch einen langen Rune daſelbſt mit den Sitten der Türken vertraut, von Griechiſcher Abkunft iſt, das a. m haben mag. Ingbeſendere richtet derſelbe feinen Tadel gegen einen andern Schr iſtſteller, der vor einiger Zeit ber denſelben Gegenſtand geſchrieben hat SHerrn Gre ß und wirft ihm vor, daß er die Ottomaniſche erun ein Muſter der in . mit der Be⸗ 2 us „daß er ſich glücklich ſchäten würde unter einer
wie die Tärkiſche zu leben. Nachdem Hr.
lſogus in feinem Werke, welches aus zwanzig Dialogen
2. und mit vielem Geiſte geſchtieben iſt, jene Anſicht des Hru. Graſſt widerlegt hat, . er die verſchledenen Abthellungen und Claſfea der Tärtiſchen Nation durch in dem vierz-hnten Dialoge läßt er mehrere Janitſcharen, einen Docter der Rechte und enen Känſtier ſich über die Refor⸗
Cen ch beſ Hayn.
erwartende Paciſication
und
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men des Sultans Mahmud beſprechen; in einem andern
unterhalten ſich der Groß Vezier die Note, wodurch die verbündeten Mächte der —— i mittelung in der Griechlſchen Angelegenheit anbieten. Den Zu⸗ ſtand der Turkiſchen Geiſtlichkelt, vom Iman big zum Bettel⸗ mönch herab, ſchildert der Verfaſſer in den grellſten Farben; Gaukelel, Unverſchämtheſt und Verſtellung fänden ſi in der Perſon des Derwiſches vereinigt; die — keit des ge⸗ meinen Haufens diene ihm —— ente und die grobe Unwiſſenheit des ganzen Volkes ſei die Quelle ſeines Unterhalts. Uebrigens ſſt das ganze Werk vlel zu weitläuftig, um auch nur einen Aus= zug des e heine, deſſelben zu geſtatten. Der 22 tutionnel weiſt 22 ſeine Leſer auf das Buch ſſelbſt hin und meint, daß ſie
durchlaufen würden, als es aus der Feder eines jungen Man⸗ nes gefloſſen ſei, der jenem unglücklichen Geſchlechte ange⸗ hoͤre, das zwar in wiederholten Kämpfen endlich fiel, ſich aber im Giück wie im Üüngläck nie anders als groß und
1denmuͤthi eigt habe. ků . Sie Ce . , nen orfatze, die Fortſchritte des Franzoͤſiſchen Ackerbaues auf
Griechlſchen Boden zu verpflanzen. Die ho tlich bald zu D n n. den Weg
e Ver⸗
ur Ausfuhrung eines ahnen!
Königliche Schauſpie le.
und der Reis Effendi über
daſſelbe mit um ſo groͤßerem Intereſſe
ſo menſchenfreundlichen Entſchluſſes
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Freitag, 14. März. Im wiederholt:
Ballets. Muſik von Cherubini.
Königs ſtädtiſches Theater. Freitag, 14. März. Zum Erſtenmale; Fiorella, oder:
Das Hoſpitium St. e. Komiſche Oper in 3 Aeten nach Scribe von Caſtelli; Muſik von Auber. . Berliner Börse.
Den 13. März 1828.
Amil. Fonds- el. rere. Ce- 2 * = n . 1 2 8 4 ornmi. Pfandbr., 4 iger inder Fp. Lagl Nai. 18 5 io 1M Hur u. Neum. du. 4 igs. ini
Pr. Engl. Anl. 2 5 ioo 100 Schlesieche do. 4 ion Pe Obere iinſi 2 — 25 bomm, Dom. 445 — ids Kurm. Ob. m. l. C. 4 S5] Sz Märk. do. do. 5 — 8 Neum · lat Sch de- 4 8 S861 Orr. do. do 5] — 13 Rerln Sir or s ine, = ſäenn Ce, — , . Kanis- bz. 40.14 — 40. do. 4Nwk.— 43 — Hbinger Ae. 5 — — Tian Sch. d. R. — 43 Hani 0. in ig — x w gi, [dar — w Werpr. Pd. 4 33 — 34 did dio B. 4 8 — nen. olle Dae — —w 112 Grol. hr. Pos. do. 4 N — Friedrich or 1 - 13 Osrpr. pendbri. 4 G8. — eon. — — 4 —
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Opernhauſe. Zum Erſtenmale Die Abencerägen, große Oper in 3 Abth., mit
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