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tember iſchen Bundestagsge andten Freiherrn von Trott 4 2 und daß es 3 2 .
rner vertreten werde. Ferner erſtattet 1 zogliche und. Herzoglich Sächſiſche Bundestagsgeſandte, Graf, von euſt, im Namen der Reclamationscommiſſion, über eine Vorſtellung der Wittwe eines vormals Gro glich Frank⸗
furti chen Hauptmanns ö eine von den be⸗
theiligten hohen Regierungen nie etzte Commiſſion, um die Anſprüche an das 2 e Großherzogthum Frankfurt aus 6 Nach der erw
denba
z ta ihres Antheils leine Unterſtuͤtzung wollten zu⸗— . Entſchließungen — 59 . ĩ rt
denbach ſich er eit ohne Entſchließung befände. Mit Be⸗ ziehung . traurige Lage, und einer nähern Beleuch⸗ tung der R tend, bittet
tlichkeit * Forderung ſich ent . ohe Verſammlung zu bemerken: daß diejenigen hohen Regierungen, welche außer Preußen an dem vor⸗ maligen Großherzogthume Frankfurt betheiligt wären, ihre ver⸗ hältnißmäßigen Antheile an 1 der Reclamantin gebete⸗ nen Peuſion bewilligen und die r verordnen möchten. Es kann wohl nicht zweifelhaft ſein, heißt es im des fallſigen Gutachten, daß die verwittwete Hauptmann Schraudenbach von der hohen e ſei. Auf die Thätigkeit der Co n zur Ausgleichung der An— ſprüche an das vormalige Großherzogthum Frankfurt einzu⸗ wirken, würde zunächſt die Grenzen der Befugniſſe der ho— 8 Bundes ⸗Verſammlung uͤberſchreiten, von welcher beſagte ommiſſion 2 —— noch * densn *. Die Com miſſion hat aber a n em von der Reclamantin in⸗ 21 luſſe altes gethan, was in ihrer Macht la
, 2 6 5 . Zweck der Commiſſion iſt gütliche Ausgleichung, wäh—
rend we dieſe, wie im vorliegenden Falle, nicht zu erreichen ſteht, ſie nicht entſcheiden, vielmehr den Fordernden nur uͤberlaſſen kann, die hohen Regierungen inſonderheit anzu⸗ gehen. Es iſt ferner der Gegenſtand der Forderung der Re⸗ clamantln kein unter die Gewähr des durchlauchtigſten Deutſchen Bundes geſtellter, und eben ſo wenig etwas an, 2 — was zur Subſumtion des im Mittel liegenden An ki ngens unter die Beſtimmungen des 29. oder 30 Art. der Wie⸗ ner Schlußacte berechtigte, ſo daß allenthalben der Antrag auf Abweiſung der Neclamantin gerechtfertigt erſchelnen wird, und dieſes um ſo mehr, je . was von den hohen Regierungen geſucht wird, lediglich ſein durfte. — Der Kaiſerl. Königl. praͤſidirende Geſandte äußerte ſich mit dem Antrage der Commiſſton vollkommen elnverſtanden, uud bemerkte, daß die ven der Wittwe Scht au, denbach nachgeſuchte, von dem Kalſerl. Königl. Gencrai, BHouvernement zu Frankfurt nur auf 3 Jahre bewilligte Penſion lediglich eine Gnadenſache ſei, daher Reclamantin aus dieſem Grunde von der hohen Bundes, Verſamm— ; 1. abzuweiſen ſein dürfte. Sämmtliche Stimmen waren mit dem Antrag? der Commiſſion, unter dem von Geſter⸗ reich vorgeſchiagz nen Zuſaßze einverſtanden, daher beſchloſſen ward; daß die Wittwe des vormaligen Großherzoglich Frank
Hen Hauptman denbach um ſo mehr abzu⸗ w, , , e e , r — 64 dem aufgelbſten Großherzogthum Frankfurt
* en e. Balieriſche Cam men der Abgeordneten. 7ſt mit V aud Genehmigung der cgentwurf in Detreff der wegen Ab⸗ ten
aſſungs Urkunde, dar genat
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war die Discuſſion eröffnete, fand den Antrag des Aus⸗ ſchuſſes auf Verwerfung diefes Geſetes zu ſtreng; è— der Grund des Ausſchuſſes, daß man Aenderungen an der Verfaſſun s-Urkunde vermeiden müͤſſe, paſſe jetzt nicht mehr, nachdem ſchon zwei Geſetzentwürfe angenommen ſelen, in welchen ſolchen Aenderungen beigepflichtet worden, da“ der
t. 1 das m. Art, 2 das r ferner der erſtere die Civiliſten, der zweite die Millrair Per ſonen betreffe. Fuͤr den erſten Artikel nahm er die von der Re gierung vorgeſchlagene authentiſche Interpretation an; Der weite Artikel ſchien ihm bedenklicher, da bloß deſſen erſter
heil eine Interpretation ſei, der er auch beiſtimmt, der heil aber ein Zuſatz zur Verfaſſungs Urkunde, und zwar eine eg n ſiis nn fuͤr Ausländer, die einen Feldzug mitgemacht haken. Hier ſtimmte er mit dem Ausſchuſſe 9. gen dieſe K deren . und Nothw . nicht ſo erwieſen ſei, daß ſie ein — der Verfa rechtfertige. noch in einer geheimen Sitzung über die Däünde Tore atgeſtimmt werden fete, brach der Praſident hier * * * .
2denlſche Stände Ver ſammlun g. Zweite Kam mer. ann vom 12. März. Der r v. Böckh legte mit näherer Motipirung einen Geſetzes Entwurf vor über die Aufhebung des Aviſes und Oben poem Vim, wein. Hierauf begann nach der T ung die Discuf⸗ ſion über den Entwurf, dle Anwendung des 7ſten Para⸗ graphs der Verfaſſungs Urkunde, die Wirkſamkeſt des ſtãn⸗ diſchen Ausſchuſſes bei Anſeihen, betreffend; derſelbe ward mit geringer Redaetions· Veranderung einſtimm angenommen. Sodann folgten die Verhandlungen über die Ge etzes Entwürfe ur Beförderung des Bergbaus und uber die Aufhebung der andesherrlichen Zehnten ünd Abgaben beim Bergweſen. Mit einigen Modifieationen, beſonders hinſichtlich der auch den ältern Gruben zu gewährenden Unterſtützung, ward der erſtere mit Stimmen. Einhelligkeit (87 Stimmen) angenommen. Bel letzterem machte der Abgeordnete Duttlinger den Antrag, auch den ſtandesherrlichen Bergzehnten gegen volle Entſ digung der Standesherren aufzuheben. Dieſer Antrag fand Unterſtuͤtzung, aber auch die Entgegnung der Sch n Ausführung; im A jedoch von Seiten der e Vemerkung, daß ſie der Ider k 2 aber ohne die vollſtandige und genaue Kenntniß der chver haltig zur Schlußfaſſung nicht vorbereitet ſei. Nach längern Debat, ten ward das Geſetz mit einigen Zuſätzen mit einer Maſb⸗ ritaͤt gegen eine Minorltät von 3 Stnnmen angenommen.
ach dem Großherzoglich Badenſchen Regierungsblatte vom 19. März muͤſſen künftig alls Staatsdiener, welche das fünfte Dienſthähr noch nicht erreicht haben, ſechs Monate vor Ablauf ihrer 5 fuͤnf Dienſtjahre, bei den ihnen zu⸗ nächſt vorgeſetzten Behörden die ſchriftliche An eige machen, daß Zedachter Zeltpunkz eintrete, und um Beſcheinigung die, ſer Anzeige bitten; ĩ werden ſoll, ob der betreffende Diener als hinlänglich erprobt, in die Pexiode eintreten kann, in welcher ſein Anſtellung nach 3 Veſtimmungen des Diener ediets unwiderruflich werde oder nicht.
Stuttgart 13. * Ihre Köͤuigliche Majeſtät be— fanden ſich geſtern nach Umſtänden recht gut. Der Aus⸗ ſchlag beginnt abzunehmen, das Fieber iſt dieſen Morgen beinahe ganz verſchwunden. x
Spanien.
Mabrld, 3. März. Am 29. v. M. langten hier un⸗ ter ſtarker Militair⸗Dedeckung neunzehn Räuber an, iwelche in der Gegend von Cuenga juletzt ihr Weſen getrieben bat ⸗/ ten. — Der Präſident des kurzlich un Madrid errichteten und aus Kanu ö a Handels / Gerichts (Consu⸗ lado) Don Ramon de
dem Banguler Caballero, welcher, der allsemeinen Meinung
zufolge zu ſeinem Nachfolger erwählt werden durfte, ver · naturlichen
Blattern gezeigt, und richten unter den Qumtes, ¶ Soldaten der lebten 5 und beſonders unter denen aus
waltet werden. — In Santander haben ſich die
der Provinz zien große erungen an. Um den ſelben Einhalt zu thun, die Müttan, Cheſe den ammtlichen da Trupzen bie Knuhpocken énlmpfen laſſen. . Am 10ten v. M, taufte der Crolſchef Granada in dortiger Cathedral Kirche ein
en Vater Nenegat geweſen ſein ſoll. —
ga. zufolge hat der groß. Sturm in der Nacht vom Beilage
in jedem einzelnen Falle entſchleden
ulo, ein Millionair, iſt vor eini⸗ gen Tagen geſtorben und ——— deſſen Stelle dot lan von
ven en Türken, deſ⸗ aus
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