„wie die Gazette de France behauptet, alle M um
*. Wahl der Mitglieder dieſer Commiſſlon auf D von ihrer Parthei ju lenken. Zu dieſem Behufe ſie in * ſechs Buͤreaus, wo ſie das Gegentheil zu befuͤrchten
haben, den
. r, n die Meinungen gleichmäßig vertheſſt ſe und daß mithin jedes Buͤreau einen royaliſtiſchen und einen liberalen Commiſſar wählen müſſe. Hierbei huͤten ſie ſich
me da der 1 undſatz geltend zu machen, daß in . n
indeſſen ** in den drei andern Buͤreaus, wo ſie die Ma—
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jorität fuͤr ſich haben, die Commiſſions⸗ Mitglieder zu ernen⸗ nen, um erſt abzuwarten, wie die Wahlen in den uͤbrigen ſechs Buͤreaus — 2 . ö. dieſe Weiſe der Majoritàt in der Commiſſion gewiß zu ſein.
* —— Moniteur enthält ausfuhrlich die Rede,
geſtrige worin der Vicomte von Conny, Deputirter des Alller, in
nung ohne ellt ma ; 2 n, daß der zwe 3 29 zum 36 von Portugal ausgerufen worden ſſt; ſchon dringt das daß er den Thron
Beiſpiel der 57 Dom Miguels
finden wird. Alle Cabinerte haben l= längſt die Gefahr
erkannt, — . Volk
2 en, 2 folge in
daß ſi Kamen, Vornamen, Alter,
Profeſſſon des Re o wie den Ort, wo ch de⸗ n lden. 242 miuffen i . Ein / . brer Eltern eder Vormander, verhel Frauen e nn, se, mn, d,. ,.
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r s oder des Com ⸗ mandeurs der Divlſton, in deren vorjelgen. ;
Nan ſa e T, ,
ſinden 1. ſich in die ihr .
geworden. . wodurch ſich dieſe Macht verbunden hatte, an den
reiche ſie ſich aufhalten,
daß der Herr von Rayneval den
nach Rußland begleiten — denz Großbritanien und Irland.
London, 18. Marz. Der geſtrige Tou rler widerſpricht
ochmals der in Franzöſiſchen Blärtern enthaltenen icht von der Sendung des Lord Stuart nach St. Peters, burg, und eben ſo der Behauptung, als hege? England die von dem Bündniſſe mit Frankreich und Rußland ab= ugehen. „Das frühere Benehmen Rußlands Eſo fährt er 65 iſt uns, — wir wiederholen dieſe, vollkommen Glauben verdlenenden Worte, — eine ſichere Dar r e gegen das Entſtehen von Mißverſtändniſſen unter den en Mächten; und zwiſchen . und England beſtehr das beſte Einverſtandniß. “ heutigen Blatte heißt es: „Ge wiſſe Perſonen glauben, die Türkei habe es noch in ihrer Macht, dem Krlege vorzubeugen, wenn ſie ſich bereitwillig b in Anſehung Griechenlands ge⸗ machten Bedingungen zu fügen. Wir glauben indeſſen nicht daß Rußland das Schwerdt ſetzt einſtecken würde. Der Krieg 2 erklart und vermuthlich ſchon begonnen. Wie verwickelt die erhältniſſe ſind, iſt augenſcheinlich. Während Rußland früher Vermittler war, iſt es jetzt ſelbſt kriegfuüͤhrende Parthei
Die Bedingungen des Vertrags vom 6. 83 eindſe⸗ ——— a , en, 7 Parthelen keinen 8 zu ö ebietsvergrößerung oder ausſchließlichen Handels vorthellen wa fee, an e. 1 28 tig, und wjewohl ſie noch immer DVefrei⸗ ung wünſchen mag, ſo kann ſie doch nicht länger als Thellnehmer des Vertrages vom 5. Juli angeſehen werden; ſie iſt es wenigſtens nur noch in ihren Wünſchen. Die Pforte aber iſt die Urſache des Krieges mit Rußland. Kön. nen unter ſolchen Umſtänden Frankrelch und England fort⸗ fahren in eben der Art zu vermitteln als wie Rußland es mit ihnen that? Frankreich und England ſind verpflichtet Griechen⸗ land zur Unabhängigkeit mit einigen Beſchr . zu ver ⸗· helfen. Waffen, Leute, Schiffe müſſen abgeſchickt werden; und die Turkei kann dieſes für eine Krlegser ö anſehen, wenn ſie nicht etwa, um uns von 2 4
land zu trennen, den Bedingungen hinſichtlich Griechen lands nunmehr genügt. Dle . t der Umſtande iſt ein hinreichender Grund, um Zögerun u faſſen⸗ den Veſchlüſſen zu rechtfertigen, ohne dem Mißtrauen in die Redlichkeit anderer Macht ben. Solche Eiferſucht wird von n e tanz .
tern angefacht, well ſe das Dandniß zwiſchen England un Frankreich gern erſchüttern und elne engere Allianz zwiſchen Frankreich und Rußland herbelführen möchten. Wir aber wiſſen, daß die Franzöͤſiſche Regierung von einem ganz; andern Geiſte beſeelt iſt; wir wiſſen, daß ſie mit der unſrigen lnnig verbunden iſt, und daß ſie eben ſo wenlg ge= gen das Engliſche Cabinet, als dieſes gegen ſie, ein ; trauen hegt. Ein anderes, eben ſo unverantwortliches Sp ſtem, iſt das der Veſchimpfung einer Macht, die unter allen ÜUmſtänden eine hohe Stellung und einen großen Einfluß haben muß. Iſt es nicht albern, zu denken, daß Oeſterreich von jeder Einwirkung in die Angelegenheiten des Drients ausgeſchloſſen werden ſolle? Unſeres Erachtens verdient deſſen Polltik in Anſehung des jet begonnenen Kampfes nicht nur die größte Aufmerkſamteit, ſondern auch enen weſent⸗ lichen Einfluß. — Auch in den letzten Tagen fanden bänßa: — * * ſammlungen ſtatt; geſtern war — * bn 5 ubr, und um 19 Ut kamen t., * . — ß — Die Fregatte Beiton iſt ans Liſſakon in Pertemen angels mm in. Am Vord derſelben befanden ſich an der rel. des Marquis H ella der neuernannte , iche Dot am hieſigen Hofe, der Franzäſiſch- Bot⸗ . der auf einer Urlaubsreiſe begriffen ſt,
ſchafrer berg und Lord esbury (fetziger Ti⸗ * . ꝛ 2 — in Madrid,
matlich zum Poſten in St. Petersburg beſtimmt iſt.
8 2 — Georg IV., ſagt der Courier, brachte Depeſchen von Sir W. Clinton und BVrieſe 12ten. Es geht daraus leider t, daß Parthel der Fanatiker großen S. den Art. ortugal). Wenn er del .
heute Morgen aus Liſſabon vom die Königin und die auf ihn ausüben.
eſ. lte, ſo würde nlich 8 ö , , , . J . . ** 4
raſiliſche Bergbau — J ⸗ dem 2 aus Rio Janeiro ö. — Stecl·
idbarren erhalten haben. 9 Die Verhandlungen der beiden Häuſer des
ſleten wenlg Intereſſe für das Ausland dar.
laments * tun .