uten an, dutch ſolche Ausgeburt der Armen Tan; * das Kind a , das ungluͤckliche Opfer
der Lüſternheit eines Mannes das dn . Mittel, die Ehre
wieder zu erlangen, welche er ihr geraubt hat. . Niederland e. . Dräſſel, 23. März. Die (letzthin erwähnte) Könlg— liche Verordnung in Betreff der, n Ca, nach den Niederlanden kommenden Ausländer, eine Maaßregel, welche durch die Umſtäͤnde geboten wird und verhindern ſoll, daß dieſ? Auswanderer, einer ſchänd— lichen Habfucht preis gegeben, zuletzt, nach Aufopferung ih- rer ganzen Nabe, dennoch 6 Zweck gänzlich verfehlen müßten. Noch erſt kürzlich kam ein ſolcher Zug Auswan, derer von 20 Per ſonen in Amſterdam an; das von gemlerhete Schlff hatte nicht Raum genug, ſie aufzunehmen und ſe waren 31 Manner, 25 Frauen und 113 Kinder zu bleiben genèthigt, ohne daß ſie nur ſpäter noch irgend
ittel zur Fortſetzung ihrer Reiſe finden oder ſich nach
ihrem verlaſſenen Vaterlande, das ihnen für immer ver⸗=
ſchloſſen war, zurückkehren konnten. Was wurde aus dleſen
Unglücklichen geworden ſein, wenn nicht Se. Maj. ſelbſt
ſich ihrer angenommen hätte? ſo aber wurden ſie unterdeß
auf Koſten der Negiernng unterhalten, bis Veranſtaltungen ihrer , . nach America getroffen werden konnten. ür die Errei
,,. geneigt finden. Man veruſmmt, daß das Schliff
exauder, welches eben von Amſterdam nach Batavia ab ſegelfertig iſt, dieſe Emigranten an den Ort ihrer
mung 2 wird. Da aber unmöglich die Regie en
ö ? e erden und ; h 5 en kann, 667 2 le n ken r. ch
e
als 2 * le. 26
,
Folge des 20ſten des daruber ſprechenden Geſetzes, von den Communal⸗ Behörden und den Commandanten ge⸗ en , . präſentirt werden, und ſchon in gen des Aprils ſoll die Einrichtung feſtſtehen. Viele unſerer jungen Leute, welche ins Officierkorps einzutreten wuͤnſchen, haben ſich deshalb ſchon bei dem Buürgermelſter gemeldet.
In der Sitzung 16 ee 1 26 . d. hat ö l= rnon ihren Bericht über das Geſetz fuͤr Waaren⸗ Niederlagen erſt att e, Gllen Verathungen ſind auf
6. K 2 ein Courier von Wien kommend nach ⸗ N
. ntfernung
e ruhen ent
2 . . ihrer Ausdehnung geeignet ſchlenen, 4 6 Sobald aber der Reſident
,, r, davon unterrichtet wurde, ſchickte er ſogleich
pen dahln, welche die Meuterer ah d e .
. ü derſelben ; 9 thellten, einen andern 3 frei . a 6 23 wollen, nun mit Senn de früher ſich nie
. d Tarli f ben, hat der Königliche *. un er freigeſprochen wur war nun die 23 9 rote ſtit . Dan naeh: gebracht werden. Pole
; n.
,
. Polen, de tiichen Truppen Aushebun gen im Kö⸗ gacſen har, ſrß emen beer in den öffentlichen Plätiern dem 24 e, wenn gegründet, als die Anzeige von Die ur Ir . Truppen in dieſes Land. Nuſſiſchen — als die in Polen ſtehenden den, nnd es . ad weder vermehrt noch dislocirt wor
nicht die n dieſer . — Die Qu , . wahren Jahren tersburg ver Garden werden am 1
13 Aprll Et Pe⸗ antreten Die He. öheen Marſch zum 9 * .
challs Wurgenſtem äßen, welche zu der Armee des Feldmar⸗ ransporten aller Art — * mit Kriegsbedürfniſſen und
D e u t ch ; 1a a n g , , , , Sitzung vom 21. Mär. Die Discuſſion
Verb um der Kammer Bericht darüber zu erſtatten.
zur Auswanderung 2
ihnen
ung dieſes Zwecks ließ ſich auch die hieſige andels-Geſellſchaft zur Mltwirkung und zu manchen Auf.
iglichen gegebenen Beſtimmungen für eben ſo nothwendig.
** der Errichtung von Communal⸗Wachen
lerung außerſt t mit der führung 6 sg , g gn, 23 hn .,
en erſten Ta⸗
uͤber ben Heſeh entwarf wegen Verjährung der RNentenſcheine wuhrde eröffnet; nach einer längern Erörterung ward derſelbe
in Folge eines von dem Staatsrath von Böckh gemachten 3 . s an die Commiſſion — 3
Sitzung der zweiten Kammer vom 20. Mirz. Der FPräͤſident zeigte eine Motion des Abgeordneten Faber an, einen Geſetzes Entwurf wegen Deportation der heimath⸗ lofen Perſonen und Gauner betreffend, deſſen Motivirung in der näͤchſten Sitzung Statt finden wird. Der Abgeordunere Volker motlvirte hlerauf ſeinen Antrag auf Abſcha ng der Straßenfrohnden, welcher, vielfach unter ſtint, zur vorlänſigen Pl an die Abthellungen ging. — Nach dieſem irte hr. Duttlinger ſeinen Antrag auf Vorlage der von der
glerung ſeit dem Jahre 1817 erlaſſenen proviſoriſchen Ge⸗ .
ſetze. i . * 9 26 ordneten Grimm unterſtützt, und ſofort gleichfalls in l ſen. 6. Staatsrath von Böckh legte feruer mit näherer Motlvlrung einen Gefetzes Entwurf vor, die Verwandlung der, den Standes, und Grundherren zuſtebenden Annahmz— Taxen der Buͤrger und , n in eine jährliche Rente nach dem Durchſchuitts Ertrag von den Etatgſahren 1315 bis 1327 betreffend. Der feib- wurde in die Abtheilungen verwieſen. —
Vom Main, 24. März. Nachrichten aus Darmſtabt zufolge befindet ſich Ste. Konlgl. Hoheit der Großherzog ſchon ſeit längerer Zeit unwohl, felt geſtern früh aber bedenk⸗ * ** kfurt lſt es in den Geſchäften ſtill, man hofft
a Frankfurt iſt e en Ge 3 ö jedoch, 94 die Meſſe elniges Leben herbeiführen werde. Die Stllle in den Gꝛtreide⸗Geſchäften dauert noch fort.
Türkei und Griechenland. ;
Der Oeſterreichlſche Beobachter vom 22. Mär) giebt folgende Nachrichten aus Konſtantinopel vom 25. Februar, die wir, obſchon ſie manches von uns bereits anderweltig
2 enthalten, des Zuſammenhanges wegen, ausführt
mittheilen Am 16ten d. M. wurde das Geburts St. Maje⸗ ſät des Kalſers ven Oeſterreich mit . schamte und ke Deum in der Kirche von Santa Marla Draperis feier= lichſt begangen; worauf der K. K. Juternuntlus, der ſo ehen
von elner ſchweren Krankheit geneſen war, ſaͤmmtliche Kal⸗
ſerliche Unterthanen und Schutzgenoſſen mit einem Gaſt⸗ mahle bewirthete. Bei dieſer Gelegenheit hielt der Herr Baron von Ottenfels eine zweckmäßige Anrede, worin er die Anweſenden ermunterte, ſich keinen uͤbertriebenen Beſorg⸗ niſſen hinzugeben, vielmehr mit vollem Vertrauen auf den fernern Schutz des Allerhöchſten Hofes und auf die unge⸗ orte Fortdauer der zwiſchen Demſelben und der Ottoman 3 Pforte beſtchenden freundſchaftlichen Verhaͤltniſſe zu bauen.
Die Verfolgung der unlxten Armenier hat noch nicht ganz aufgehört. Der Armenlſche Patriarch und die ſchisma⸗ tſchen Armenler betreiben ſie mit einem recht eigentlichen Seeten⸗Eifer. In den erſten Tagen dieſes Monats wurden dle Häupter der unirten Armenler zu jenem Patriarchen be⸗ rufen, welcher ihnen einen neuen Ferman vorlas, worin ſammtlichen unirten Prieſtern dieſer Nation, weiche ſich noch in Konſtantinopel befanden, befohlen wird, binnen vler Tagen dieſe Stadt und uberhaupt das Ottomanniſche Reich zu verlaſſen, zu welchem Behufe ihnen von dem obgedachten Patriarchen die erſorderlichen Teskeres oder Paſſlerſcheine 3 f t wurden. Sie ſind bereits abgereiſt und haben ſich theils zu Lande nach Bukareſt, theils zu Schiffe nach bem Archlpelagus begeben. Dl. Abſicht des Datrlar⸗ chen ſoll geweſen ſelu, dieſe Prieſter in ſelne ſchismati= ſchen Klöͤſter in Aſien verbannt zu ſehen, was aber von der Pforte, die dem Patriarchen ſchon ſrüher ſeine . muthungen zur Apoſtaſie gegen die Kathollken ern verwieſen hatte, 2 —— wurde. Der den unir⸗ ten Armeniern ertheilte Befehl, ihre Wohnungen in Pera und Galatg, in der Nahe der Fränk Kir⸗
en und Geſandtſchaften aufzugeben und im ern der
tadt in den von nicht unirten Armentern bewohnten Quar— tieren niederzulaſſen, iſt von der Pferte dahin abgeändert worden, daß den unirten Armentern geſtattet wurde,
nach Ortakoj, Veſchicktaſch, Chaskoj, Scutari und Kabikel, begeben zu dürfen. Mittlerwelle iſt jedoch zum Verkauf
ger, den Reichſten unter den unirten Armenlern gehörigen —— n Pera und Galata, fuͤr Rechnung der bisherigen
verſchledenen Ortſchaſten in der Nähe der 3
genthümer, geſchritten worden, die, bei den ſehr niedrigen
Preiſen, zu welchen die Hauſer josgeſchlagen wurden, beden— tenden CE haden erleiden. . 2 *
theilungen 2 Fe
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