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Favourite zu befreien und eine Anzahl von Boten ſteuerte dar. nn, . nun von dem Goeland auf ſie ge— fenert und ſogar ein Matroſe getoͤdtet wurde, ſo ließen ſie ſich in ihrem Vorhaben nicht ſtören; rb vonurite au, beſtiegen ſie, kappten das Tau und ſeegelten mit dem eroberten ͤ nach der Inſel Gorey ab. Zum Gluck ma
des Goeland keinen weltern Verſuch die Favourite wieder
PB nehmen, indem bei der Entſchloſſenheit der Engliſchen.
MNatroſen noch mehr Blut gefloſſen ſein wuͤrde. Dieſer Vorfall macht dem Muthe der Letztern übrigens um ſo mehr Ehre, als kein Einziger derſelben mit einem Feuergewehr verſehen
St. Peter s burg, 22. 6 t
Se. Maj. der Kaiſer ſch den St. Wladimir⸗
ſeit dem ten anhaltender, ſtarker Tat win nicht nur den
* der 1 * * tzlge Hr. Curator der
ſen dieſem Umſtande 3 und hat deswegen den Aka—⸗—
er daß 66 e grö . von Muham⸗ aſtigen herrühren, ein kleinerer Thell aber tiſchen Reichen m hf Die von der erſten Klaſſe ſind von Abbaſidiſchen Challfen, Samanidlſchen Emi, ren der großen Bucharei, Mauren in Spanien, Imamen des . en Arabiens, Mongolen in Perſten ſowohl als in Deſchti⸗Kaptſchak ld ne ware n d, genuss in In⸗ dien, Perſiſchen Schahen verſchledener Furſtenhäufer und don Tuͤrtiſchen Sultanen. Die der Zweſten ſind Georgiſche, Ar⸗ menſſche, Oſtind iſche, Japaniſche und Chineſiſche. Die aͤlte⸗ ie von gew ſſſem Datum iſt vom J. Ehr. 767 und
n Nanſur zu Bagdad geprägt, die un e von eren den en Sultan Mahmud li. und 2 * . , ſich mehrere ä,, . euſchaften hieſelbſt und in ar
namha n 23 — Cabinetten des In, und uslandes ver⸗
Baieriſche * ut. G. an d.
mmer der Ab ntliche Si geordneten. A4iſte 2 ** K des Protocolls qber
ehe geheime Sitzung, in welcher
der Abgsordnete v. Render der abſoluten M
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* — bee , ,,. worden, ward * 3 were Hnet zuntnun als ren gun . Ir dard ann n , en Kammer der Ab. .. aber denk r nf folgte die ortſetzung der henden Heeres ber ere Atwurf, die 2 des ſte⸗ en tze ⸗Sternan in ſem Abgeordnete Graf von gart. de ,. Eimer Rede bereits den Antrag geſtellt 9 pflegen, und 8 . ir en bhellůeiſ
nregung brachte ſchlu war n, lein, ehre inn . München, 2. Rir
ma Der hleſige Griechen / Vnereln 3 nnr geh dern ee ö n ehe, e.,
zum Schüuſſe des verſſeſſen en Jahres die Einnahme e H . ſtieg. be 2. aller bis k g aus Vatern bel dem * K wird auf 106, 33 gi. berechnet. 2 5 erden gegenwärtig gezählt: 7 Lyeeen, Studienſchuſ n 2 Pre Dimnaſten, 35 Vorbereitungs 16 ? 84 uſtitute und 339 a, . ände Verfammlung. Sitzung ed rem 21. März. Der Tages Drdnunz ee, g, e e. 2 8. er den Geſetz Entwurf wegen der Verfaſfungs ir kunde und der Alk,
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Vollzugs des J *
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ſamkeit des ſtändiſchen Ausſchuſſes in Beziehung auf die Amor, . Antrag ging auf deſſen Annahme Hierauf wurde die Discuſſion über den — we, gen Abänderung des Conſeriptions-Geſetzes eröffnet, und die einzelnen Paragraphen mit einigen von der Reglerungs, Com-
miſſion zugegebenen Modifieationen angenommen.
Sitzung der zweiten Kammer vom 22. — Der Praͤſident legte den von der erſten Kammer mitgetheil⸗ ten, dort angenommenen Geſetz⸗Entwurf vor, die Abſchaffung der peinlichen Frage und körperlichen . betreffend; welcher an die Abtheilungen verwieſen wurde. Der Abgeord⸗ nete Faber motivirte nun ſeinen Antrag wegen Deportation der Gauner und größeren Verbrechen in einen überſeeiſchen Staat. Derſelbe wurde unterſtüͤtzt und in die Abtheilungen verwicſen Vevor man — nach der Tages- Ordnung — zur Erſtattung mehrerer Berichte der Petitlons / Commiſſion ſchritt, ſchlng der Präſident vor, in der Regel alle Petitionen ſo— gleich nach Anhörung des Berichts zu discutiren, und —— wurde diefer Vorſchlag mit 47 Stimmen ange nemmen. e Verhandlungen über die Petitions-Berichte fanden 22 gleich ſtatt, und die Kammer genehmigte bei allen die An⸗ traͤge der Commiſſion. . Oeſterreich. 4
Wien, 24. März. Heute werden von dem durch die Direction der privilegirten Oeſterreichiſchen National ⸗Bank eingelbſ ten Papiergelde abermals 10,990,009 Gulden of— fentlich vertilgt.
Portugal
Liſſabon, 8. März. (Ueber Paris) Dle Hoßfzeitung enthält die (von uns ſchon fruher mitgetheilte) Meldung von der 2 Audienz, welche der neue Großbritaniſche Geſandte, Sir Fred. Lamb am Ften dieſes bei dem Infanten⸗Ne⸗ genten gehabt; ſie * jedoch die Anrede nicht mit, welche
rſterer bel dieſer Gelegenheit an Se. Königl. Hoheit gehal⸗ ten und worin er, dem Vernehmen nach, ſich ber die be kannten ſeandalenſen Auftt tt. In Pallaſt von Ajuda, bei denen ſelbſt der Graf von Schwarzenberg gröblich beleldigt wor⸗ den, ausgeſprochen hat. Wie man 8223 hatte der genannte Geſandte nach jener Audienz noch eine beſondere Unterredung mit dem Infanten, worin er demſelben nicht verhehlte, daß England ſehr ungern die Nachrichten von den Ereigniſſen
des 1. Marz vernehmen werde. — Am folgenden Tage er—
ſchien in der Hofzeitung ein, unterm sten d. von dem Jaſtiz⸗ Miniſter an den General, Polieei, Intendanten erlaſſenes Derret, worin dieſem, im Auftrag des Infanten Regenten in Bezug auf die ihm vorgelegten Berichte über die Freu— densbezeigungen des Volks bel deſſen giücklicher Rückkehr eröffnet wird, daß Se. K. Hoh. die gedachten Bezeigungen der treuen Anhaänglichkeit ſehr hoch dne; und daß den⸗ ſelben durchaus kein Zwang angethan, jedoch auch nicht ge⸗ ſtattet werden ſolle, unter irgend einem Vorwande Jeman— den zu beleidigen, daß vielmehr die Behörden gehalten ſeien, gegen die Urheber ſolcher Beleidigungen nach den Geſetzen ö verfahren. — Man kann 25 verhehlen, (ſagt die azette de franee) daß dieſes Decret, ſofern es dazu be⸗ ſtimmt iſt, die Erneuerung der Scenen vom * Mrz zu verhindern, etwas ſpät kommt; gleich am folgenden 2. e haͤtte man auf die geeigneten Vorkehrungen Bedacht neh⸗ men ſellen, und wenn neuerdings kene Nuheſterung katt gefunden, ſo hat man dies gewiß nicht der Vorſicht der Neglerung zu verdanken. — Der General Caula hat (wle daſſelbe Blatt meldet) wiederholentlich um Entlaſſung ebeten und man hat es vorgezogen, ihm dieſelbe zu erthel, en, ſtatt dem alten Kriegsmann die r. zu geben, die er zu erwarten berechtigt war. Was aber das Benehmen der Regierung noch tadelswerther macht, iſt, daß das deshalb an den General erlaſſene Decret fo gefaßt iſt, daß es den Anſcheln hat, als feſ er feines Poſtens ent fetzt wor ben. An eine Stelle iſt der General, Llentenant Vicomte Vlres zum duverneur ernannt worden. Sir Fred. Lamb ſoll, wie man verſichert, das Benchmen des Infanten laut und ener— giſch, getadeſt haben, ja er hat (wie bereirs gemeldet) ſogar berhlndert, daß eine Geldſumms aus dem, unter Eügliſcher Garantie abgeſchlo fenen RNothſchildſchen Dahrlehn ausgeſchifft 3 . Se. K. H. die gegebene Verſprechung nicht en ſcheine. = In der Sitzung der Certes vom 7. März machte der Abgeordnete Gucrreits folgende Propoſtt ſom. Da ich es far mnumgänglich nothwendig eracht?, in biefer Rammer alle deumente zuſammen aufzubewahren, die den polſtiſchen Zuſtand der Monarchie zeigen und die Geſetzlichkeit ih rer Regierung feſtſtellen, ſo ſchlage ich vor, daß man pen (dem MWiniſter des Innern? eine aurhäntiſche Mb. ſchriſt vom Deeret veriange, durch welches Se. Maieſtãat