.
1 9t* Großbritanien und a Nachtrag). 93
Das Unterhaus bildete ſich am 31. Marz auf den An—⸗ trag von Sir * Grant zu echhem Comme — über den 3 der Korngeſetze zu berathen. Sir E Grant erin⸗ dr. — 9 — r age — — 9 2 zu einer gründlichen at gekomme
und ein Grundſatz angenommen worden . ſich hoffentlich noch jeüt . auſes erfreuen wurde, der Grundſatz ſei der; daß das m des gänzli chen Verbots , , , ſollte. n der andern ere rr na fich fernen dasz — n einigem Schutze ber ; ſei/ und die Au J
He, , richti n m n ſich darbietenden ei 1
einer
fremdem Getreide zgabe zuläſſig. welche für den
. Producenten nicht hinreichend ſei; wie ſich daraus ge⸗
gens ergebe, daß eine Summe von 500, oh Quarters in
den Monaten . und Auguſt vorigen Jahres, alſo zu
von
einer niß eine ſolche Zufuhr keinesweges erheiſchte. . . e in. ö * erzoge von Wellington erhauſe vorgel den . bemerkte, die Regierung ĩ — — ten angegangen worden ſei, auch eine Erhöhung der Abgabe von Gerſte und Hafer zu bevorworten; nach reificher Ue= b ng ſei man aber zu dem Entſchluſſe gekommen, hier in keine Aenderung vorzunehmen und ſich auf eine Wodifi—⸗ catlon in Anſehung des Weitzens zu beſchranken. Ich e C ſagte er, dieſe Maaßregel, nicht als die beſte Nie unter allen Umſtänden ergriffen werden könnte, aber als unter den
Der Redner vor, welche von dem
,, am beſten geeignet die Erledigung der lange
wankenden Frage herbezufuͤhren. Ich glaube ſie auch in ſofern als bleibend anſehen zu durfen, als ſie auf ein mei— ner Anſicht nach gutes Princip gegründet und als eine Verei⸗
n der beiden großen Intereſſen (der ackerbautreibenden Glaſſe und der Fabrikanten) welche ſich in unſerem Lande
chon zu lange feindlich gegenuber geſtanden haben, anzuſe⸗ en iſt. 26 — ich daß die gegenwartige Bill nicht ſo
welt als die vorſährige geht; ich bi das Haus, zu ae, , ge err, i bitt: r dae men
ich zur Einbringung derſelben meine Zuſtim— n ,, 1 2. ö 2 3. ö er. wenn ich nicht uͤberzeugt waͤre, erlangt werden kann; ja, * ung * e . nicht verſagt haben würde. — 8 ** an jene denkwuͤrdige Rede, wer n e nnr — genſtand mit jener ſanften, ruhigen und eindringlichen Be; redſamkeit vorgetragen wurde, welche jenem Redner in ſo roßem Maaße eigen war. Jeder der ſie gehört hat wird 3. mit mir vereinigen, um dem greßen welcher der Stolz derer war, die ihm folgten und ſogar das Vertrauen ſeiner Gegner ſich erworben batte, bei bieſer Ge—= legenheit eine ſchwache Huldigung darzubringen (lauter Bei fall Hr. Whit more erklärte, daß er zwar ſeine Gegen— reſolutionen ſetzt nicht machen wolle, daß er aber gegen die Vorſchlaͤge des geehrten Herrn ausdrücklich proteſtiren müſſe.
wenn ich nicht die innige Ueber,
dern zwiſchen Mit hoͤrt 3 z
weil die vorgeſchlagenen Maaßregeln ein
ĩ Hr. Fergufon ſtimmte der Abſicht der Regierung im . * tadelte aber, daß die Erhoͤ⸗
Allgemeinen Preuß iſch en Staats- 3 eit ung Ne. go.
ſtatt finden ſollten. Ich
Haus auf,
egen Entri tz des 2 Zeit eingcfährt worden fel, wo das inan diſch. Dädürf⸗
zwar von vielen Sei⸗ Nachwei
em⸗
unter den obwaltenden Umſtaͤnden
XV. e ning ihr ſeinen Beifall
taatsmanne,
heiſcht meine Pflicht, als Chef des lärte ſeine Zufriedenheit mit den Abſichten
r 2 * .
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ung, auch auf Gerſte und Hafer auszudehnen. Lord 2 der geehrte m 6 at ſich auf die angebliche Ausicht des Herhn, G. berufen, um zu be⸗ — dan der n denn Herrelde⸗Chefetze vor ju nehmenden odificationen 2 X. ackerbautreibenden Claſſe .
1 aus dem was Hr. Can, ning zu jener Zeit geſagt ⸗ z
eine ſolche . lä , diefe 2 . är Selen anger habe, ch. ichen em Ke. 4 — 2 a den,, , ncht elne
vor * er Zeit gefaßten Beſ⸗ abzuändern.
Erh 382 35
e wieder
Dieſe rung wurde mit dem eines r . und eines — Mitgliedes .. der Kr Geiſte, akgegeben; und ich ſehe nicht ein, — wir jetzt haben, von den damals g Beſchluſſen
gezogen werden * *
London, 2. April.
det — * er hat von den un
Der Jian Ansſchuß iſt unerm
verſchiedenen . en der, ohne Nachtheil fur die Geſchäfte, zu machenden Einſchränkungen erfordert, und Hr. erries hat
dem Herzoge v. Wellington einen Plan zur Vereinfachung des Staats ⸗Rechnungsweſens vorgelegt, wodurch ebenmaͤ Erſparungen bewirkt werden ſollen. * D i Man giebt ſich alle erſinnliche Muͤhe, um das Einkom⸗ men von dem mit dem naͤchſten Sonnabend zu Ende gehen⸗ den Quartal ſo beträchtlich als möglich zu machen und man will bis nach halb ſechs an jenem Abende Ein; n im Schatz meiſteramte annehmen. . . dem Ab ichluß aller Quartal Zahlungen der Betrag der eingekomme— nen Summe, wie man fürchtet, den Erwartungen nicht kemmen entſprechen. In den Zöllen iſt ein . e Ausfall; die Vermehrung des Einkommens von der Ae. iſt jedech im Verhältniß zu jenem Ausfalle größer. Diel? Vergrößerung hat man unſtreitig dem vor deinem Monat oder ſechs Wochen erfolgten Wetteifer zuzuſchreiben, mit welchem die Wein Zölle in Folge einer 6 Nachricht daß namlich die bisher ſtaltgefundenen Raten erhöht n, ſollten, aufs eiligſte berichtigt wurden. Man erwartet je doch nicht, daß das Schatzamt im Stande ſein werde, die an die Bank zu zahlende Schuldſumme ganz abzufuͤhren ob— wohl dieſe ſchon ohne den Betrag des gegenwärtigen Quar- tal- Einkommens berichtigt werden ſollte. Wie man nun auch immer ſuchen möge, das auf dieſe Weiſe ſtattfindende Be= rechnungs, Verhältniß zwiſchen Regierung und Bank zu ver— mänteln ſo muß doch bis zum näͤchſten Quartal ein? Aus—
gleichung Statt finden. 22 *, . ö des Tages gehort die Behauptung,
Unter die Geruͤchte de zauptt daß in Kurzem eine Bill ins Parlament werde Feta ht wer⸗ den, wonach die katholiſchen Unterthanen Sr. Maj. zu allen Stellen und Wurden befähigt ſein ollen, die des Premier⸗ Miniſters und des Lord Kanzlers allein , 262
Der Ruſſiſche Geſandte Fuͤrſt Lieven, ſo wie die Fuͤrſtin ſind nach Brighton abgegangen.
a, k
Die Liſſaboner Zeitung vom 17 März macht den nach⸗ ö Tages⸗Befehl des Kriegs-Miniſters vom 15. Maͤrz ekannt:— ö
„Da ich in rung gebracht habe, daß einige uͤbel⸗ geſinnte Menſchen, Feinde der Ruhe und des Gluͤcks der
ation, unter den Soldaten der Armee Gerüchte verbrei⸗ ten, die ihnen Beſorgniſſe für die Zukunft einfisßen, ſo er⸗ t riegs⸗Miniſteriums, den Herren Generalen in den Provinzen und Commandeurs der verſchledenen Truppen, Corps anzuempfehlen, den Eindruck, den jene Gerüchte auf die Soldaten hervorgebracht haben möchten, zu verwiſchen und ihnen mit der größten Offenher—
igkeit zu verſichern, daß Se. K. H. der Infant⸗Regent, im ., des Königs, für jeden Militair, der den Weg der Ehre verfolgt, ohne von demſelben abzuweichen, die größte Achtung hegt und ſtets hegen wird. Da der großmüthige