Innern, die Organi dollſtändigt. Herr Champollion / Figeac iſt zum Conſ
ſation der Königlichen Bibliothek ver⸗ ervator
der alten Urkunden und Diplome ernannt, und fuͤr die neuern Handſchriften dem Herrn Dacier beigegeben worden.
err Jomard hat das Amt ein
Larten erhalten. Der Miniſter
Malte. Bruns eins jährliche Penſion ausgeſetzt haben.
es Eonſervators der Land—
des Innern hat die geographiſche Ge⸗ ſellſchaft in ihrer Sitzung vom Iſſten v. M. benachrichtigt, daß Se. Majeſtt, auf den Antrag derſelben, der Wittwe
Oeffentliche Blatter machen die Bemerkung, d
Lord · Ober / Commiſſair der Joniſchen Inſeln, Sir — Adams, bei dem
ſeine Wohnun Engliſche Diviſi ter den Befehle
e nn Gr o 92893 Par la ment s⸗Ver handlungen. In der Ein des Eberhauſes vom 1. April wurde die Bill, wodur
das Wahlrech den ſoll, zum bir Vorlegung der Na
on comma n des Gra
der General Graf Guilleminot in
5britanien und Irland.
aß der
orfu
genommen hat, bei Waterloo gerade die udirte, dre dem Truppem Corps un- fen Guilleminot gegenuͤberſtand.
t von Penryn auf Mancheſter übertragen wer Erſtenmale verleſen. Der Graf Roßlyr ver⸗ chweiſungen von dem aus Ir
im vergangenen. Jahre eingeführten Getreide wis auch verſchledene Mittheilungen aͤber Durchſchuitts Prei
Getreide ꝛc.,
mes bury ſagte,
nach dem Ceontine
welches genehmigt wurde. Der Graf er habe gehört, daß Hr. ute geſchickt worden Jei,
ſe von al⸗
Jacob abermals um fernere Unter⸗
ſuchungen über Getreidebau und Getreidehandel anzuſtellen;
ber erſte Bericht dieſes Herrn
ſei fuͤr die ackerbautreibende
Claſſe Englands hoͤchſt wichtig geweſen; inde ö. dargetha ei
habe, daß die Lander, wo Getreide am woh
herſt arm waren; daß in keinem Lande Europens das
eſſe der Ackerbauer unbeſchützt bleibe; und
en ſei, Ku⸗;
Inter⸗
daß dieſer Schuß g größer wie in England ſei.
Da nun der erſte Bericht fo außerſt intereſſant eweſen, ſo frage er, ob Hr. Jacob bereits einen welten erſtattet habe;
g Graf Malm esburd einen bier lautenden foͤrm⸗ trag machte, der, wie auch einige Anträge auf orle⸗
82 von Ueberſichten in Beziehung auf Getreidehandel und etr
on Lord
ill wegen
nde vorzutragen, um die erſte Leſung zu bevorworten well immer ne vom andern Hauſe berelt⸗ genehmigte
enom
ichkelten in Erwägung ge—
zogen zu werden, ſo könne er ſich doch nicht etwehren, ſeine rende über die Ausſicht, welche ſich in Vetreff der fragli⸗
welche ijur Sprache gebracht und, wie ihr opponirt worden ſei
die ruhige und offene Weiſe, wie die
ſahren ohne Zweifel auch die Mitglieder der ehrw den Erzbitſchöͤfen und Biſchoöfen) gut hießen,
worden ſei.
Er hoffe, dieſe Bill bis zur dritten Le
aus zuſprechen; eine Freude,
Sache 1 im- e Un
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ſung zu
bringen, und wenn er diefes erlangen könnte, ſo wurde er
. elebt. ſch * 2 — — des Unter 7 * r .
ortſetzung
vom 31. März,
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worden, jetzt aber ſei
wurde
den Gerreide / Handel betreffend.
erinnerte das Haus an den Unterſchied zwiſchen
l entworfen wurde und der * fei er auf 0 oder ei bill. är B tzen an er böchſtens 32 bis 33 Shlll.; es
dem Du — des Getreides zur Zeit,
wo die
egenwartigen;
egeben
. beſſer geweſen ſein, die vorjährige Abgabe beizubehalten, da ſie, bei einem ſo beſentlichen Abſchlag des ſes, für den Getreide Producenten vor⸗
Durchſchnitts / Pr
RVenſhafter, als die Jetzt vor eſchlagene ſei (Vergl. die Ta=
— Blatte * 6 Daß llbrigens Einfuhr nicht verhüten, beweiſe die UYder hr der Einfuhr im vergangenen Jahre, welche ergebe, daß
belle im g he
igen die
Getreide zu Zeiten eingeführt werden ſei, wo ſich die n mit Inbegriff der Keſten, dis —— 2 Pſb. 2 Shill. 8 D. belaufen habe; ihm (dem Redner ſcheine
auch ganz unmöglich, daß ſolch⸗ Smug gelei ſtattfinde. Ueber
abrigens nicht blos von den Anhängern des Verbot ⸗Syſtems
*
eine dem vollig Verbot gleichlommende Abgabe, wie ſie * fruher (nch . von 131) veſtangen, und wobei das Land ſich ſo wohl befunden habe, immer noch das Beſte. Urbri⸗ 8 ſei es jedenfalls unumganglich nothweneig, die Abgadꝛ von erſte und Hafer zu erhöhen. Ob rſt Sibthorpe erklarte ſich beſonders mit letzterem vollkommen einverſtandgen. Er be- merkte, daß vom 5. Januar bis 2. Mar d. J. nicht we⸗ niger als iss, 728 Quarters Hafer aus Irland hier einge führt worden wären. Wenn er recht berichtet ſei, ſo ſei der groͤßte Theil davon ausländiſcher in Irland eingeſmug— gelter Hafer; es ſel 6 hoͤchſt wichtig, hierauf ſtreng zu wachen. Hr Huskiſſon entgegnete hierauf, daß er Mit ⸗ tei in Händen habe, um zu beweiſen, daß die a . des letzlen Redners durchaus falſch ſei; in der That fei es
2 2 82 — 111 —— Sir edhbridge), ine große antität Weitzen ge⸗ gen 32 tung 22 . 2 2 Pf. 2 Shill. X X pr. Quarter eingeführt worden ſei, habe er ſich nicht genug wundern konnen; bekanntlich ſei dies die Abgabe geweſen; welche elntrete, wenn der Durchſchnitts Preis des Weitzens auf 31 bis 32 Shill. falle; nun habe ich hier, fuhr der Redner, ludem er ein Papier vorwies, fort, eine Ueberſicht der Einfuhr welche wöchentlich . hat, wenn der urchſchmitts Preis ſich ſo ſtellte Ü man wiſſen, wie viel Veitzen alsdann eſngeführt worden it Nl; nil: nil. (gro⸗ Fes Gelächter) Wenn man ferner behauptet, daß der inln ⸗ diſche Hafer durch das beſtehende Geſetz (welches in dieſer Vejlehlng nicht abgeändert werden ſoll) nicht hinlänglich
geſchützt iſt; ſo muß ich bemerken, daß ausländiſcher Hafer noch niemals mit einer ſo ſchweren Abgabe wie jetzt belaſtet wor ⸗ den, und daß ſie im Verhältniß bedeutender als die von an. dern · Getreidearten iſt. Die Vorſchläge der Reglerung ſind
ſondern auch von den Gegnern deſſelben angegriffen worden. Das gechtte Mitglied fär Vridgnorth (Hr. Wbitmere) hat uns Gegenreſolutlonen angekündigt, mit denen er noch zurück hält. Was er vorſchlagen will weiß ich nicht und es ⸗ eint mir, daß es angemeſſener geweſen wäre, wenn er ſelne Vor ⸗ ſchläge wirklich gemacht hätte, damit man im Stande gewe⸗ ſen wäre eine Vergleichung anzuſtellen. Wle die Sn . ſtehen, müſſen wir von ſeiner r 2 ch werde mich darauf beſchränken, nur noch gion n — Folgen der g g rige ll zu bemerken. n nicht eläugnet werden, daß zob,oöo Quart en zu einer ſt eingeführt worden ſind, wo die ſchen Prelſe kel Tesweges ſo hoch waren, um aus ſche Zufuhren zu helſchen. Man darf aber 1. Umſtünde nicht und tigt laſſen f y dieſe ᷣ 2 ſtatt fen ö. = man erirnern, daß den Mini u e Me, 8 D ovember 1325 *. De 6 * ät . ö. oo Quarters gegen ein on 12 Sh. zujul . Es iſt zwar n Fern. 2 * kein Gebrauch 963 worden; ſie hatte aber die Wirkung, daß, in der ö. daß es geſchehen wurde, bedeutende uantit aten auf Speculatlen hier in die Entrepots niedergelegt, nachmals, well ſie einmal hier waren, mit bedent Verluſt verkauft worden 6. . erzeugte die Au auf eine reiche Erndte im Monat Au uſt einen ſolchen panlſ⸗ Schrecken unter den Getreldehnndlern, daß ſie, 4 großem Verluſt, ihre in den Entrepots befindl! zu jedem Preiſe lesſchlugen. D Zufalligkeit en benen kein Geſetz ſchützen kann; in h auf Ruͤckſicht genommen, und deshalb lſt es die A 4 Reglerung, die a ju erhöhen, wenn der D ö Reis um die 69 ſſl. oder darunter ſein wird , I; die vorgeſchlagene Erhöhung iſt aber ſe⸗— daß ſie, wenn die Pteiſ⸗ nicht viel mehr ſt 253 bote gleichkommt ), wodurch das e * 83
bauenden hinlänglich geſichert zu ſein ein. *. ſagte, es ö. ein eitles r m n. , . , wollen; die Reglerung müſſe . er ſpäter gen, daß der Zuwachs der Ve bl auch eine ung ber Erhaltungsmittel ne e , nge, daß 3 er Devöſterung, welcher darch 6 . werde, kaum das liebe Brod verdiene, weil dieſes l, 3 ſel, und daß ſelbſt die CGerreldebauer wünſchen maßen . EClaſſe nicht herabtommen n ſehen, weil ſie 3 4 ktenner lt bre Crnengniſfeſ, wohl abet ant ern, ee, Zahl von zu unterhalten haben warden 2. 63 wen ju ent.
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machte auf g. err, gen n g, ; [ regullren, um den ewigen wen ne,. 16 denen ſi⸗ bisher unterworfen g *
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