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m Stande der Landgemeinden muß der Grundbeſitz, um d dicfem Stande zur Wähibarkeit zu befähigen, mindeſtens eine und cine halbe Cöümiſche Hufe auf der öhe und eine Hufe in der Ni enthalten. Zu denjenigen Beſitzern welche nach §. 2. III. eiiüng des Geſetzes vom 4ſten Juli 1e in bieſem Stande zu erſcheinen berechtigt ſind, gehören auch die chter. Der Verluſt der Eigenſchaft eines Rit⸗ terguts tritt wegen Verminderung der Subſtanz deſſelben als⸗ dann ein, wenn in Folge freiwilliger — — der Er⸗ trag eines Guts die Summe von 5 undert Thalern jähr⸗ lich, nach revidirter landſchaftlicher Taxe nicht mehr erreicht. Seine Majeſtät behalten Sich jedoch vor, nach Verlauf von 6 ren, hleräber ander weite Beſtimmungen zu treffen. Bei den Wahlhandlungen ſollen die 4 der Staͤdte⸗ Ordnung §. 83 und u. f. anglog in Anwendun gebracht werden, dergeſtalt, daß in der Wahlverſammlung jeder Waͤh⸗ ler einen Eandidaten vorzuſchlagen berechtigt ſeyn, und durch Vallotement über die Candidaten die Wahl der Abgeordne⸗ ten vollzogen werden ſoll. Die Landtags, Abgeordneten er- halten fuͤr die Zeit der Anweſenheit beim n . und fur die Reiſe von Hhrem Wohnorte dahin und zurück, ein jeder drei Thaler Diäten und an Reiſekoſten 1 lr. 20 Sgr. fur jd; Meile der Hin- und Ruͤckreiſe.
Nach der, ebenfalls unterm 17. März d. J. erlaſſenen Krelsordnung für das Königreich Preußen, haben die mit: Viril⸗ Stimmen verſehenen e. n. ſo viel Abgeord⸗ nete, als ſie . ovinzial Tandtage abſenden, zu Deputir⸗ ten auf der 3 Verſammlung zu 6 jede u einer Alternate oder Collectiv, Stimme . ge Stadt aber hat Einen Deputirten zu wählen. Die Repräſentanten der Landgemeinden beſtehen aus den perſoͤnlich erſcheinenden Beſitzern ſolcher Cöllmiſchen Guter, welche mehr als ſechs Eöllmiſche Hufen enthalten, ſich jedoch nicht zum Erſcheinen in der Nitterſchaft qualifieiren, ingleichen aus drei Deputir⸗ ten der nicht zum Cöllmer-Stande gehörigen, oder kleine Cöllmer⸗ Guter beſitzenden Mitglieder der Landgemeinden.
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kauften Tabak findet nicht ſtatt. Treten . f ee oder andere . ein, die , ,
wohnlichen 3 Wechſels liegen und die Ernte ganz
oder zum größten Theil verderben, ſo ſoll die Steuer dem in —— Schadens crla fen werden konnen. ß — Nach der neun und zwanzigſten Fugen
Zuſtande der im Jahre 1793
18 Sgr. 3 Pf. ver flo : einnahme . . 4 3. 5 Pf; worunter eine Unter⸗ ützung Sr. Majcſtät des Königs, von 2309 Rthlr. and; 6 an jährlichen Beiträgen 2135 Rthlr. 25 Sgr; an Zinſen von belegten Capitalien zis Rthlt; an Geſchen⸗ 2 36 . * 3 38 an . ie Ausgaben belie uf 5 t r Am Schluſſe des Jahres 1327. erfreuten ſich in dleſen 8 Schuſen s Kindet, nämlich 158 Knaben und 470 M aͤd⸗ chen der Wohlthat eines zweckmäßigen Unterrichtes. Dieſe ha⸗ ben durch die von ihnen angefertigten Handarbeiten 130 Rthlr. 15 Sgr. 1 Pf. verdient, Mehreren Schuͤlerinnen, welche ſich durch Flelß und Sittlichkeit ausgezeichnet haben, ſind Ehrenkleider bewilligt worden. Auch in dem genannten ahre hat die erhabene Beſchüͤtzerin dieſer Erwerbſchulen, 3 K. iht die Frau Kronprinzeſſinn, wieder die Gnade gehabt, bei der am 14. Mai e. ruͤfung einem Knaben und einem Madchen aus jeder Schule edeutungs reiche und ermunternde 52 Wee gnaͤdigſten Beifalls . Achen . 7. Die hieſige Zeitung enthält Folgen⸗ des: Des Königs Majeſtät haben mittelſt Aller Ka⸗ binets⸗ Befehls vom 24. 8d. M. mir aufzutragen geruhet,
20 Sgr. 3 Pf.
zehnten des nächſten Monats
Indem ich dieſes hierdurch zur Kenntniß der Provinz bringe, mache ich zugleich bekannt, daß des Herrn Fürſten . n e Durchlaucht, auch für den nächſten Landtag zum landtags-Marſchall, und der Freiherr von Wylich, zu Diers⸗
Die Wahl der Deputirten der Städte und Landgemeinden erfolgt auf ſechs Jahre, dergeſtalt, daß von drei zu drei Jahren die Hälfte das erſte Mal nach dem Looſe aus ſchei⸗ det. Der Landrath, oder wenn r e , iſt, der älteſte Kreis-Deputirte, beruft dle Stande zum Krelstage und führt dabei, wenn Rechte von Familien- oder geiſtlichen 8 nicht eine entgegenſtehende Obſervanz begründen,
en or ſitz. 2 8 Geſekze vom 23. Marz d. J. ſoll Erſtens das in dem Franzöſiſchen Civil⸗Geſetzbuch enthaltene Verbot der Subſtitutlonen, als eine Aufhebung der in den zum vor— mallgen Großherzogthum Verg gehörig geweſenen Landes, theilen früher deſtandenen Fidei Commiſſe nicht betrachtet werden. Es ſollen vielmehr dieſe Fidei⸗Lommiſſe fernerhin fortbeſtehen und die Erfolge darin ſo ſtatt finden, wie ſie vor Einführung der fremden Geſetze beſtand. 36 ſol⸗ len . alle Verdußerungen und andere B‚lspoſitionen, welche ſeit Einführung des Franzoͤſiſchen Civil Geſetzbuchs bis jur Verkündigung des gegenwärtigen Geſetzes über die Fidel Cemmiſſe ven den Beſitzern derſelben getroffen ſein möͤch= ten, auf den Grund der Fidel - ommiß-Eigenſchaft weder an— , , noch zu Entſchädigungs⸗Anſpruͤchen gegen die Urheber ſolcher Dispoſitlonen berechtigen. Drittens ſind, 8 dei Semmiſſe aber aus Stund ſtücken . ihre Auſprüche daran blunen Jah
heken⸗ Behörde anzumelden. meldung di . 2 dieſer präctuſtviſchen Friſt keine An
E 3 2 das , in enn - er, und die Hypotheken⸗Behoöͤrden * Zebalten, die über den e Toene e an etwa von
,,, Eintragungen von Amtswegen und
Jahres ſ Sabinetz- Ordre vom 29. März dieſes
35 zu deſſen Stellvertreter Allergnädigſt ernannt worden ind. . Koblenz, den 309. März 1825.
Der Königliche Landtags- Commlſſarlus, Staats⸗
Miniſter und Ober⸗Praͤſident von Ingersleben. Stettin. Dem Eifer der Mitglieder der hieſigen Ar⸗ men ⸗Direetlon iſt es durch Zuſammenbtingung bedeutender extraordlnairer milder Gaben gelungen, eine eigne Anſtalt u dem Zwecke zu bilden, um arme, verwaiſete Kinder, welche Kaon bei armen Leuten gegen ein geringes Pflegegeld, und nach dem Jahre 1817 in beſondere des hieſigen * und ſie zu dereinſt oten auszubilden. Die derlei Geſchlechts gemacht.
er und Lag rbeitshauſes untergebracht wurden, zu verpfle⸗ igen Handwerkern und Dien ſt⸗ richtung iſt für 50 Kinder bei⸗ Außer den Schulſtunden werden
nen, Stricken, Nähen, und fortgeſetztem Schreibunterricht beſchaftigt. Die Aus gaben betragen fuͤr ein Kind auf ein Jahr etwa 36 Rthlr. und wenn man Wohnung, Holz, z. rechnet 50 Rthlr. *
Vermiſchte Nachrichten.
In Folge der Seiten Preußens bereits mit der Mehr⸗ zahl der Deutſchen Bundes ſtaaten a n, Verträge, wegen Sicherſtellung des Verlags- Eigenthums g den Nachdruck, in weichen einige diefer Staaten ſich vorbehalten haben, den zugeſicherten Schutz durch ausdräckhche Prlvile⸗ gien zu ertheilen, hatte die Buchhandlung von Duncker und
von Mecklenburg- Schwerin gewendet; ünd es iſt iht daraufn
Sr. K. Hoh. 63 *. . Prwilegium auf ihren ſimmtlichen Verlag erthellt worden, mit der Feſtſetzun daß Niemand, bel Strafe der Confiscation und elner, bse. von 50 bis M Rehlr., weder Nachdrucke vom Verlage dꝛr
t feſt, die teuer vo = m inländiſchen Tabak 8 . n. alllährlich mit Tabat bepflanzten von e ſechs Quadrat R kee entrichtet werden und zwar Mo * mit Tabak b 4 — Preußiſch Ceinem Drelßigthell
5 * in der n e,, , , in der ee .
à Sar, in der vierten Kia Ser in der dritten 3
Eine Boniſication auf die Steuer 3 2 — 2
beſagten Buchhändler ln di: Großherzoglich Lande einfüh—⸗ ren, noch — * vac — ten der!
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Von dem chronol mn Taſchenbuche der neueſten Ge⸗ ſchichte von 82 . egeben von dem
Hofrathe und Profeſſor Carl Stein, iſt ſo eben die vlerte
fen Jo dithilr.
den zweiten Rheiniſchen Pr zr n e, nf on echt,
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ſie mit häuslichen und Garten⸗Arbeiten, oder mit Wollſpin⸗
n Kinnh, zu Berlin ſich an Se. K. Hoheit den 8 =
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