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Preußiſche Staats-Zeitung.“ 3 101. Derlin, Montag den 2l ken April = Amtliche Nachrichten. ö Kronik des Tages. ; zatdocent bei der Univerſitaͤt in Bres— 3

Der bisherize verſ lau, Dr. Guſtav Dirichlet, iſt zum, außerordentlichen r in der dortigen h e g, Fakultät ernannt worden. ; z . l

Ager eiſt: Der Königl. Sächſiſche Ober Hofmeiſter, von Töodwen, nach Dres den. ; )

k Frankreich.

k Bericht fiber verſchteden: Pitt mehrerer

; 3e itungs⸗Nachri ch ten. 0 n.

.

er üͤbervortheilt

„um bie nothwendigſten Ausgaben zu beſtrelten, und ſo lange wie dieſes Land keine 3 . weiſe . enn hat, werden deſſen Einkünfte ſich auch nicht he Cen. Frankreich hat ſeinen Kredlt zu einer 3a . rr, wo ſehr zu befürchten ſtand, 3 gar bald ganz vernich; tet ſein würde; ſtatt deſſen beſeſtigte er ſich 49 warum? well das Land alle ſeine Verpflichtungen gewiſſenhaft er⸗ fi Frankreich hat ſeine Unfall. 2 eine Rechtlichkeit Pechrt. aber wieder aut gemacht hat es bieſelben bloß durch ie Weisheit feiner Fürſten, die ihm eine Ver faſſung gege—⸗ ben haben, mit deren Hülfe die öffentliche Wohifa 3664

gin ſie wußten wohl, da ]

. H. ür ihre Treu: Iz. ,

ſtanden k wir, bie Deputirten Frankreſch

BVerpfichungen ig, ss nur ſchmem r n ſondern ärger und

die übrigen Regierungen nicht ein Gleiches thun vorzüglich einem Theile der Volkski ; 3. wir nd, zum J Sklaſſe, deſſen natuͤrliche Be⸗

rei

*

chrif auf

Span ichen 3 Ertrag ihrer H denſelben anzulegen. 11 uns viel von der Rechtlichkeit lens geſpro— e, , benneine dieſelbe nicht, ich kenn ſogar; aber dieſ· Rechtſichkeit nicht hinreichend, muß auch die Mittel in Händen haben dzrſelben zu genügen. Der Pri=

mm bedarf 9 des Geldes, die Regierung der öffent= 2 Einkünfte. Dieſe ſind aber für Spanten kaum hin—

Nach di er *

wenn vlelmehr ihr Berragen einigen unſerer Mlitb achtheile . *. e

Aussinauderſetzung wurde dl: gedacht. Birtſchrifi, dem An, trage des Berichterſtatters gemäß, dem Munſtet der aus,

um ö e, was ö 23 3 allein die ndenen n weitem 2 293 di. ; zu z eba ſtiani ſſen . 25 er ͤbrigens alle 2

damals 5 die ;

pa a. thaͤte, ſich in bedeutende Unkoſten verſetzen wurde; um indeſſen allen Offieleren ohne Ausnahme eine Penſion zu gewähren, würde es vorjetzt nur einer Mehr-Ausgabe von oo, 0 Fr. bedürfen, welche in zehn Jahren nur noch die 8 betragen würde. „Sollte Frankreich“, ſo ſchloß der edner, „eine ſo unbedeutende Ausgabe ſcheuen, wenn es ö darauf ankömmt, Offieleren, die ruͤhmlich für ihr Vaterland gefochten haben, ihren Lebens Unterhalt zu ſichern? , meine Herren; die Vernunft, die Erkenntlichkeit, die Geringe heit der Ausgabe an ſich, erheiſcheu, daß Sie ein wohlth tiges Werk thun, um Dasſenige zu kroͤnen, welches, auf den ö des Kriegs-Miniſters, durch die Sorgfalt des

Monarchen bereits einer A n . Fiere zu Theil ge— worden iſt. Ich hoffe, * die Kammer deſſen nicht

d weigern werde.“ err Jars unterſtüßte in einem glän⸗ zenden Vortrage r . ,, Beifalle auf e mene, Rede des Generals baſtianl, mit dem Bemer⸗ = ken, daß er ſelbſt die Ehre gehabt habe, zu jener gro⸗ ßen Armee zu gehören, deſſen Ueberbleibſel er jetzt den Schmerz habe, entwaffnet und als Bittende vor der Kainmer erſcheinen zu ſehen: man erniedrige ſich indeſſen

) Dieſelbe betragt fuͤr die Lient . nants taͤglich 10 Sous und für . 3 231 2