Waare ſo

eine allgemeine, in den verfaſſungsmäßlgen Formen ergan— . g erlich. Cntſcheldun⸗ wurde erbelgefuhrt werden

lichen, Artikel über Aſien in ſeinen Verhältniſſen zu England und Rußtandz unter Andern uber die Bir,

keinesweges als neu gelten darf, dennoch aber einer Erwah⸗

größernde M vortheiihaft fein

i, , m. ö . ; 1 die bald als Krieger bald als Weichlinge geſchildert wer,

den, anzugeben, iſt ſchwer; ſo viel iſt gewiß, daß ſie, in hohem Grade behaftet ſind. Einige geben die Menge des in unb

vergrößern. Es iſt deshalb leicht begreiflich, warum ſchon in dem Kriege England offenbare Abneigung zeigte, die Anmaßungen der Birmanen mit den Waffen in der

. 1 *

ihrem Lande gebräuchlich iſt, verlangen.“

2 „Dieſe ke a e: 2 vollends, daß die in Rede ſtehende Verordnung welt über die Competenz einer bloßen Ortsverwaltung hinausreicht, und daß ſie nur durch

nnen. ; wurden die Appellanten freigeſprochen. as oͤffentliche Amt hat auf Caſſation angetragen.

2

Das Journal des Debats enthält in einem ausfbr⸗

manen und ihre Stellung zu England Folgendes, was zwar

nung nicht unwerth ſcheint. Als der Krieg mit den Bir manen begann, glaubte jeder den Ruin Englands in Oſtin— dien bevorſtehen zu ſehen. Man . das Volk mit einer Wolke, welche ſich uͤber ſumpfigen Gegenden bildet und ver— wuͤſtend uͤber bebaute Gefilde hereinbricht. Diesmal aber ver— eerte das 1 den eignen Boden, auf welchem es ent⸗ anden war. Birmanen wohnen im bſten der Engliſch⸗Oſt; a ; 66 Bel weitem hat man die Wichtlgkelt und Be dieſes Vol , . nachdem es ihm gelungen war, einer von barbarſſchen Stämmen in Beſitz gehaltenen Gegend 1 demächtigen. Diejenige Provln; vermſttelſt welcher das and der Birmanen an die Engliſchen Graänzen ſtößt, iſt Ar rakan und eben dieſes Arrakan 66 Birmaniſchen Tra⸗ ditionen zufolge das eigentliche Vaterland der ganzen Na— tion Man hat auch zu verſchledenen Zelten elne 23 Ver a 7 irmanen mit den Sikhs nud den Maratten . die Engliſche Nation geweiſſagt. Aber ſelbſt cine ſoiche Ver bindung wurden die Entfernung der Gegenden, ſo wie die Unterſchiede der Religion und der Sprache nur in geringem Grade für England und ſeine Beſitzungen haben gefährli machen konnen. Was aber England allem Auſcheln na mehr als dies zu fürchten hat, das lſt die immer ſich ver cht der Sikhs. Uebrigens wurde auch eine dieſer Art ſelbſt nicht einmal den Eingebornen das durch wiederholte

erbindu

politiſch genommen, mit der Engherzigkelt der Chineſen

Volks n ſehr beträchtlich aus; Andere behaupten, daß ſie

; uten aber weiten Gegenden ſpärlich zerſtreut leben. Man muß die Mitte hier feſtzuhalten juchen. Immer aber wurde die Erneuerung eines Krieges mit England der letztern Nation ya entſchiedenen Nutzen gewähren. Denn leicht konnte der Kampf, wenn er einigermaßen bedenklich ſich 1 die Hoffnungen der Mahratten aufregen und die

khs durch Verbindung mit benachbarten Völkerſchaften

Hand ſen.

3 7 ö ö . zu legen, wie es die Köufer, nach dem, was in ſie im , a , . 2 33 und unangenehmen Fahrt bemerkten ſie eine Inſel, .

nem Reiche nur . en konnte, lehrt die Geſchichte. So iſt der Alleinhandel entſtanden, welchen die Engländer ſo lange Zeit hindurch im Norden in Handen hatten.

2 . 53 . 1. plel in

Ueber das erſte Auftreten der Englaͤnder in Rußland. . * e,, , en bemerkt, der s ihrer Waa⸗ Do ok inck Liu M 2 ren bei den benachbarten Nationen 5 war, und , J ſannen daher darauf, nach dem Veiſpiele der Spanler und eum lat Seide. 4 . durch neue Entdeckungen ihren Handel zu heben. Perijn. Sid, Gh. n dieſer Abſicht faßte man den Plan, auszuruüſten, änischs. de. um ſich durch das er einen Weg nach Ehina und = . 23 ** dien zu bahnen. Es verband ſich zu dieſem Zwecke eine e . welche durch Eröffnung einer Sud ſeription soo = . 1 . zuſammenbrachte, und drei Schfffe kaufte, die ſie Cee, br, , !. Proviant auf 18 Monate, mit allen Arten von Waaren Gens. bie irrl, und mit Waffen zur Vertheidigung gegen Angriffe / 8 wilder Völker, deren Entdeckung man zu machen hoffte, vor. 6 . . 83 lebe h e ern . ougbyes, eines Mannes von Auswärtige Börsen. 5 * r, . Bas 2 5 ; ö ire; 2M. 17. April. . zweite e Chanceler, ein ntniß⸗ Oesterr. Sp Ci, Metallig. Ss. Bank- eien 12 Loose amn reicher und geübter Seemann. Am 09. Mal 1553 lichteten 109 3 pern ile ier, , me, ; 1 Bedruckt bei Hay 217 r John.

afen von Greenwich die Anker. Nach einer langen hieß, und ſich einige T

n n m, endeten w ö!

ten noch ere Inſeln Crux insularum nannt

Da die Reiſe von Jas. * Tage beſchwerlicher wurde, ſo

verabredete man, daß mogliche

3. wahrſcheinlich von den Wellen verſchlungen worden

Et welcher durch die Muͤndung der Dwina gebildet

ch aber bald durch Chancelers wohlwollendes nehmen eruhlgen und erzählten, daß das Land, wo man ſich befände, Rußland 231 und dem 8 des großen Fürſten Johan Waſſillewitſch unterworfen ſel. Auf die Aeußerung der Eng länder, daß ſie Handels. Verbindu ten, wurde dem Statthalter der daruber Bericht ab⸗ . der ſogleich deshalb einen Eilboten an den Gaar e

anzuknüpfen wunſ.

ndete. Mit welcher Bereitwilllgkeit der Fuͤrſt auf inen

orſchlag in ging, der die Fortſchritte des Handels in ſei⸗

Königliche Sch auſpiele.

Dienſtag, 22. April. Im Schauſpielhauſe: König Ri⸗ chard der Dritte, Trauerſpiel in 5 Abtheil.,, von Shakes peare. Nach dem Originale und der Ueberſetzung A W. v. Schlegel's, für die Königl. Buͤhne bearbeitet von F. Forſter. r ittwoch, 23. 216 6 Schauſpielhauſe: Der Mann ; .

Königs ſädtiſches Theater. Dienſtag, 22. April. König Stanislaus, oder Wieder vergeltung. Komiſche Oper in 2 Acten; Muſik von Stunz.

Mittwoch, 21. April. Zum Erſtenmale: Johann von Calais. Melodrama in 3 Aeten, nach dem Franzöſiſchen. , zum Erſtenmale: Der hundertjährige Greis, oder:

le 2 Ruͤſtig. Komiſches Lieder ſplel in 1 Act, von Louis Angely. ;

Berliner B53 r 8 e.