s 3 wäͤrtig die urana's diejenigen Alt
gelegt iſt, was ſich etwa von hiſtoriſch . erhalten zat, auf eine grün
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2363 terworfen. Man erwartet von ihm zunächſt eine Gramma—⸗
* ten; ſo die Spruͤchwöͤrter⸗ Sammlung des Meidani, durch deren reichen Commentar Vieles von den 1 und der Geſchichte der Araber vor Mohammed aufg wird; fer⸗
herrſchaft; endlich den für die Mohammedaniſche Dogmatik
ö dient. Eine nach dieſer Methode bewerkſtelligte Ansgabe des , . ö . W.
gᷓgeabe von dem bern ,, J ; 23 * 363 Franzöſiſche Ueberſetzer der Werke des Cervantes,
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in denen neben der Mythologie auch
zu durchforſchen ſich beſchäftigt. Von dem du ; e , von Jones, Forſter und Herde ndiſchen Schauſpiele „Sakontala“ veranſtaltet Herr Chery prachtvolle Ausgabe, wozu der Original⸗-Text, mit den unter A. W. von Schlegels K Sans kriti⸗ ſchen Typen, bereits gedruckt iſt. Nicht minder vielver ſpre⸗ chend ſind die Bemuͤhungen der Gelehrten um das Perſiſche Alterthum. Die bisher noch immer in einem zweifelhaften Lichte daſtehenden Religions trkunden des Zend -Aveſta hat Herr Prof. Olshauſen aus Kiel einer genauen Prufung un—
tik der alt⸗Perſiſchen Dialekte, dann eine kritiſche Ausgabe des Zend⸗Aveſta ſelbſt. Zu einer vollſtändigen Tert-Ausgabe des großen Schahnameh des Firduſt, welches ſeiner dichteri= ſchen Geſtalt ungeachtet eine wichtige Quelle der Alt / Per ſi⸗ ſchen Geſchichte iſt, hat Herr Prof. Mohl aus Tübingen wichtige Vorarbeiten gemacht. — Die Arabiſchen Studien blühen fortwährend unter der Leitung des großen Meiſters Silveſter de Saey. Mehrere aus m Schule hervorge⸗ . junge Gelehrte ſind jetzt beſchäftigt, umfangreichere erke der Arabiſchen Litteratur zur . vorzuberei⸗
ner das hiſtoriſche Werk des Maſudi, eine der wichtigſten Quellen für die erſten Jahrhunderte der 5 elt⸗ Do
h wie fuͤr das feinere Studlum der Arabiſchen Grammatlk oͤchſt intereſſanten Commentar des Beidhawi über den Koran. Mit glücklichem Erfolge hat man, ſich hier des Stein, drucks zum Vervielfältigen Orientaliſcher Original ⸗Texte be⸗
ĩ i ſtenthells vollw= endet. Gleichzeitig erſcheint auf dieſe Art eine Perſiſche Aus⸗ ) des Sad.
rr Bouchon Dubournial, iſt kurzlich in ſeinem 70ſten abrz geſtorben. Der Tod Überraſchtz ihn, ais er eben im
zung i,. ö nee, Dr, Or, Then, Ser ses Tas Diſſns vurch ein bar ylich ee ſchlincn es Sebicht gef ler. ö. r g haben Arbeiter nahe bei Brunswick Terrace (Brighton) in den Ruinen eines alten Gebäudes eine 3 Fuß
ange, 19 Pfund ſchwere Wurzel gefunden. Herr. Phillips,
ein dortiger Gelehrter, erklärte ſi für ein? Wurzei der areopa mandragora, die nicht Europa wächſt, und die vor
mehreren hundert Jahren dort hatte el t ſein müſſen. Herr Philſpps vermuthet ſogar, daß dieſe Wurzel dort ſelt der, von Heinrich VIli. verordneten Zerſtoͤrung der Klöſter vergraben geweſen ſel, indem zu jener Zeit die areopa man- dragora ein Gegenſtand des Aberglaubens war. Herr Grataere in Shropſhire (England empfiehlt ein neues Mittel gegen den tollen Hundsbiß. Man waäſcht die Wunde mit Waſſer aus, daß man hoch herab in dieſelbe ein⸗ ger, um ihm die Kraft einer Douche zu geben; man reibt uf die Wunde ſtark mit trockener Leinwand, bis ſie voͤl⸗ lig gereinigt iſt; ſodann ſtreut man ſoviel Schießpulver hin⸗, ein, als zu einer Gewehrladung gehört; dies jundet man an 2 behandelt dann die Wunde wie eine gewöhnliche Ver⸗ brennung. 1 Der Profeſſor Schulz aus Gießen, welcher, von der Franzoſiſchen Regierung unterſtüͤtzt, eine Reiſe nach Perſien unterhommen hat, entdeckte in der Gegend des Sees Wan, Ruinen einer alten Stadt, mit zahlreichen . en. Der krie . 36 jener Gegenden hat ihn gt ſeinen Reiſeplan für den Augenblick zu entſagen. iſt daher nach Konſtantinopel zurückgekehrt, wo er, den n Nachrichten zufolge, ſich noch jetzt befindet. K . aft, (we außerdem 547 sgeſellſchaften hat). wird gemeldet, daß die Geſellſchaft während der letzten jehn Jahre 511,663 Bibeln vertheilt hat. Auszuͤge aus dem
.
im Winter ⸗Ha r Ausländer. In Heidelberg war 727, darunter 452 Ausländer. meſter 1827
Fand, die lette Hand an mehrere andere Ueber ſei⸗
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Auch in .Das Ja
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Benennung der Re
9 . k 3 enden auf der Univerſität Freiburg betru lbjahre 181 im Ganzen 625, worunter wahrend derſelben ü egen das Sommer hatte auf beiden Univerſitäten die Amah Inländer um 69 zugenommen, die der Auslaͤnder u rr. ** 3 .
*
Mandſchu, Sprache Doroi⸗Eldengghe, Slanz der Vernunſ n Japan weiß man den Namen des Konbo (K 33 rend ſeines Lebens nicht. Der 34 regiert ſei 1 1 war das Achte des M gen) Bounwa (CChineſiſch Wen⸗houn
engo (Ehren
Sonnabend
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Freiſchütz Oper in 3 Sonntag, 23. April.
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Königliche Schauſpiele. ril. Im Schauſpielhauſe D theilungen, von F. Kind. Mul von E. M. v. Weber. (Fräulein von Schätzel: Agathe. Im Opernhauſe; Aleidor, Zaub— Oper in 3 . von G. Spontini; nach dem ß
n, von C. Herklots. Ballets ve
niglichen Balletmeiſter Titus. Der Tanj in der dri
Abthellung iſt vom Königl Balletmeiſter Hoguet.
Königs ſtdtiſches Theater. * 26. April. Die Jugendjahre Deinria e Oper in 2 Acten; .
än iſbe zongien. Deboccr 26 . .
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262 uſik von Morlach,
hann von Ca als. Relodrama in 3 Aeten, nach dem zöͤſiſchen. Hierauf: Das Feſt der Handwerket·
Berliner Börse. Den 25. April 1828.
Amil. Fonds- und Geld. Cours Zettel. (PreumſF. uu
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PDreiprocent.
Hamburg, 3
euen Teſtament ſind in die Mohawk Sprache uberſetzt worden. . ‚
Oer sp. Mer 100 ri. ia. Ra-
* 2 . ? is, 18. April. 3. . Fanſprocent 101 Fe,,
Auswärtige 9g ö ni , , we dle 12170. C
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Rente ß8 Fr. 1
S Petersburg, 15. Man. S., Slber-ut--
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SGSedruckt bei Hayn.
6 pCt. in B. A. 10941; 5pCi. Metalliq 87.
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