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rerum ſich enen 1. ſchenmt enen, we, ; n, den en n . rte gr 2 wih n, gn fa auf die Donau⸗Graͤnze ö, 12
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Trie. 19. April. einem Brieſt aus Zante vom 2. d. bat Ibrahlm⸗Paſcha eſuen Theſſ feiner Truppen auf die von Alexandrien eingetroffenen ak. ge ; 3.
machte diele Cscadte noch kel Anſtalten zun Au läulfer! raf Capodiſtrias e r ar, ſich . ,
für Morea en Ibrahim,
nach Andern far das feſte and beſtimmt . ſollt?⸗ raf Partheien unter den Grie⸗
9 a . . Stellung ! ein, viele Gemuͤther zu ge
Er hat die e ieh, . . 6
er
neter hi ben Beſchlen autgene
nes vertraut; unter Andern iſt Oberſt Held
. e ren en von oli ö . . ö enntniß, daß die Pforte eine 82 an abgeſchickt habe, um ben Griechen im Namen oßherrn Waffe Uſtand und Amneſtie anzublecen, in, ſofern . unterwerfen n. Die Anſicht des Grafen daß es
Capodi dieſ . ll
u en Vor ſoll dahin g nicht mehr in der Macht ,. 3 r , K und daß die Türkiſche Tommiſſion ſich 8 2 * chte, nicht an die Grlechiſche Regierung zu
2 2 63. April. riegsbrig ella Stella von Alexandrien in 24 Tagen ier an; ſie fuͤhrt 230 Mann Beſatzung, weil ſie die ſeit 6 hier. gebaute Brigg in Empfang nehmen und nach Ae ypten ſoll. — Alexandrien hatte ein Engiſches legs⸗ K 9 — 2 — der
wieder
** Aegyptier
nun vor der ge t.
Geſtern kam die Aegyptiſch.⸗
Neu⸗Eagland kommend,
mon Gundel , Hattin (Tochter Joſe sn Carls Lu, mee Land und ging 5 ſeph Bonapartes und
; uſcheint der Archi 2 '. aber die Ung em heit ber ipel nun ziemlich geſzubert, taufmanmiſche der politi . i Unternehm ,
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Die oe , che Nachrichten. Schiller iſt vor furßer efrlung der Niederlande von tren, in zwei Vänden (n, Paris, über ſetzt von Chateau— . ſowohl über der g enen. Das Journal des De⸗ verſchirdene Bemerkun — erk, als uber vie U berſeßzung, hler 6 1 eren ſehr gedräugte Mittheilung S auf dem Wi K 54 land 3 ,,,, die Niederlande und Hol⸗ ,. ſeit langer Zen K , n de e. ung mehr vorhanden, daß beld⸗ einigten Staat? ahren beinahe Theile der Ver⸗ . r fem lan , . nd, Sitten harten ſich in bie, gien, w unterdeß ke g or fer geſtaltet, und Bel⸗ . 23 2 w , dald i, ; te e er, m ran ewe⸗ 2 Hallam endlich nicht ein? hene . , . er at na . „te. Und ſo gab es auch in zwei en,, Brem gint in 23 Nlederlanden den geſetzgebenden Ra 83 Volt r ſchaſten welche ſelbſt in thei die Andere, 26 2 i nder. uicht wie eine Par⸗ lange bekampften. cklich wie ein Boik das Andere
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u ß i ſchen 86 a a ts 3416 n Nr. 107.
auch ber aͤlteſt?
früherꝛ
keit an Frankreich auszurotten. Das Frankreich, ſpra—
dem Wege ⸗
fürchteten 6 . as Nordamerikan ſſche r nf
igte man mir, wir . uit ſind.
Wollte man aber rie Polnik des Hauſes Oranien mit
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Deswegen bedurfte es der, dem Hauſe Oranien ſam 8 i wr der Erbſchaft gebliebenen, Staatskun „ein ſoiches im Innern natlonaler Verhältniſſe gegenſtreben auszurotten. Und wie in England der Prinz von Wales ſich gewohnlich auf die Seite der Oppoſition ſchigt, damit bi Mörergnügten nicht außerhalb Les Ko niglichen 6 . Stuͤtzfunkte aufſuchen inogen, ſo hatte 60
die Gunſt der Niederländer im Voraus ſich zu verſchaffen geſucht. fun ſo gelang es dem Köoͤnige e ein voilkom⸗ inen gutes Vernehmen unter den verſchledenen Vöͤlkerſchaften ſeines Reichs zu bewirken. er n , Waͤhrend Er aber nach der Erreichung die dim ſtrebte, 2 eben nicht der ö Katholicismus und der Proteſtantismus Hollands die Hauptſchwierigkeitem, welche er zu beſiegen hatte. Dleſes Widerſtre ducch den Geiſt der Toleranz vernichtet. Weit mehr war es 6. 1 . . der ,, . ö. uglichkeit an ihre fruheren polltiſchen Ver ; der entſchleden. Wille einer ganzen Nation, welche, durch mannigfaltige Bande gehalten, ſich , weigerte, von rankreich geſchleden zu ſein und mit der Sp zer itten Frankreichs befteundet, alle Erinnerungen an ſeine ereinigung mit dieſem Reiche weder aufgeben konnte, noch wollte. Und da es nun darauf antam, in den Bewoh⸗ nern Hollands alle dieſe Erinnerungen zu vernichten und es ſelbſt dahin zu bringen, Laß ſie ſich glücklich ſchäkten, nicht Franzoſen a ſo kann man das Gelingen wietigen Vem hung wohl mit Grunde ein Meiſterſtuüͤck der Niederländiſchen Staatstunſt nennen, einer Staatskunſt,
welche allerdings, wie man nicht läugnen darf, durch das
. rium des Herrn von Villlle treulich unterſtütt wor= Wie ſing ſie es aber an, um zu dieſem Endzwecke zu gelan⸗ gen? Sie ſuchte vor allen Dingen die ihr . 42 e zu den Niederländern, was ihr liebt, iſt das Frankreich Na⸗ poleons, Nicht ſo? Es iſt die große Nation Dagegen iſt nichts einzuwenden; mögt ihrs immerhin lieben; ſeht
e, Und
; hrt , denn in den Bewe er Niederlande e mählig r,, aus Mitlelden mit unſerm
Stolz auf daſſelbe zuſammengeſetzt war. / Frellich ſahen die Niederländer, was nun die offenbarſte
ueberircibun und das entſchledenſte Vorurtheil war, in dem vormaligen Frankreich nichts als Ruhm und Größe, ſo wie in dem nachherigen nichts als Ohnmacht und Verfall. Ich,
ſelbſt, ſo lt der Verfaſſer der Anzeige, befand mich im Jahre 1825 zu Löwen, und hörte da mit einem aus
dauern und Leichtgläubigkeit g-miſchten Tone von dem Flor reden, in welchem Paris ſich 1316 befunden habe, und ge ⸗ rade ſo, als ob von dem damallgen unerhsrten und ſtraäh⸗ lenden Glanze gegenwärtig auch nicht eine Spur mehr an⸗ Stadt, rief man, und
getroffen werde. Was für eine Ste welche Bevölkerung! zwar nahm ich mir heraus, die Bemer—
kung zu machen, daß ja eben jetzt in Paris mehr Menſchen, k lebten. 3 ohne Weiteres empfing ich eine Zu ; rechtwelſung, die mich zum Schweigen bracht. Mein Herr, ſehen wohl, daß auch Sie ein wenig
einem elnzigen Fererſtrlche bezeichnen, ſo mäßte man ſagen: Es iſt das Widerſpiml der un ſrigen, geringfügiger zwar und unbeieutender als oieſe, doch ſtets in der Unähnlichkeit ihre Stärke ſuchend. Bis 1820, wo kreich zwiſchen Charte und ContreRevolntion lu der . zeigte auch die Niederländiſche Politik keinen entſchiedenen Karakter, und fo ſehr das Haus Oranien jetzt die Freiheit begünſtigt, fo wenig wagte ſie damals, ſie öffentüſch in Schutz zu nehmen; als aber von dieſem Jahre an Frank— reichs Freiheiten von Tag zu Tage mehr gefährdet wurden, da nahm die Niederländiſche Staatskunſt einen immer ent⸗
ſchiedenern Gang: zu Paris die Cenſur; zu Bruͤſſel die Frei⸗
gleich begrůündetes Ent
n des Königs, der Prinz von Oranien,
eben lag bereits
rache, mit den
ner ſo
ſig auc in ufriedenhelt mit dem ihrigen und
e ſchwebend ſich befand,
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