wälen, denen as die Korneinfuhr verbietet, wenn fl. lhnen nützlich, und erlaubt wenn ſie ihnen nachthellig iſt, und es wird dieſes auch erreichen, wenn dieſe nicht ju geeigneten Vertheidigungsmaaßregeln ſchreiten.“

e, mn, ;

ni 2 an ſich i. ſo gänzlich mißachtet. Freilich iſt

vermöge der v n ae on England zuerſt in allen Handelstractaten,

. . ie ee r ann e n en lch un ; ö etzt durch dieſe pulation . . zu haben, daß auf feine Erzeugniſſ⸗ nen e 82 Zoll gelegt werden kann, als auf die gleichen anderer Nationen. Es frägt ſich ajſo nur, ob nicht ein Loch darin ju finden wäre, um dieſe Bedingung nichtig ju ma chen. Iſt es denn durchaus nothwendig, daß ein Zoil auf eine gewiſſe Waare unbedingt gelegt wird, könnte 2s nich t eben ſo gut unter gewiſſen eſtrictionen geſchehen? Könnte man nicht mit vollem Rechte 3. B. fuͤr diejenigen Nationen einen niedrigern Einfuhrzoll auf eine Waare legen, die ent- . Ausfuhr⸗Artikel bei ſich ebenfalls zu niedrigern ollſatzen 5 Wer hätte in dieſer Hinſicht ein größe= 2 eg, auf eine Begünſtigung bei Am̃erlka anzuhalten, * nsr etz, wo alle amerlkaniſchen Producte zollfrei dieſes ** 2 . ; uf einen Verſuch, die ,,, ncht , fene. reüſſtren, da es Amer ſkals Abſicht gewiß vieimehr genen i gen Der n, n ebe mier: Run den ie fel Jauben darf, biefes als einen feiner beſten 2 oriſiren *). Der jetzige Zeitpunkt der Erbit,

g 7 England nacht. g kige Zeitpur ſchon e dazu guͤnſtig ſein, wenn nicht

n, etwas wurde man ſich Nee 8 n. Jalle uber den erſten Einbruch in ein gegen ander ö durfen, hinter welchen England . r gj e nnn . feindliches Handels⸗ . . 9. . ; Vi ans guter Qufhl. Das hieſge Blatt „der Ephynr teon habe geäußert 2 Viſſen, der Herzog von . die in Frankreich en; der Färſt von Polignac ihm uͤber gende Auskunft cg rm denden Kriegs, Zur üſtungen genuͤ⸗ treffe, ſo ſeien ee ne, was aber die Griechiſche Sache be ale ſie ausznglelg eich und England? ber lei. r' und ie Mering Gn icht ganz einer Melnung. aus, um die Stellun Foniele drückt ſich auf folgende Weiſe en „Unſere reren England gegen Frankreich dar, uszuͤgen aus den Fran sagt ſie, „werden aus unſern vorige Franzſiſche Mi chen Zeitungen ſehen, daß das bigkeit * , eriuin dort wegen feine Nachgie⸗ iniſterium hoffen d le. Pepuiarit⸗ verlor, und daß kein das ein e e g er, 68. in Frankteich bellebt zu machen, erfolgt. Der Umſtand, daß der

Daß ; Eingã är n le dieſer Art in den Vereinigten Staaten

n, iſt nicht g⸗ ö m unwahrſcheinlich. Nach . e, ür fel 3 Youvern en! Bao hbcrry, Peaͤſldent eine Bill folgenden 4 m Co greß d Senate am 9 Jan. mit den vereinigten a r, vorgelegt 2626 Es ſolle allen Nationen vorge ſchla ene ſlaniſchen Card Handel treibenden end l werden, alle Arten von Erzeugniſſen 7 and liche Aogaten, welche Gielchheit wechſelſeitig jujnlaſſen⸗mnengehalt ver Schiffe ernßregen ſolſe, zujulaſſ ff .

zn verhindern iſt, in größerem Maaßſtabe auf andere Länder

Art geſchehen iſt, und wohl

an

Herjog von Vellington an der Spitze unſers Miniſteriums kteht, wird mit großer Nitrerkelt geradelt. Wir, für un ern Thell, bedauern ſehr, daß zwel Nationen, wie die Englaͤnder und Franzoſen, immer einen Groll gegen einander hegen

ſollten, und zwar uͤber vormalige Beleidigungen oder einge⸗

bildete Kränkungen. Beide köͤnnen durch Vereinigung und Ueber einſtimmung gewinnen, und *. müſfen verlleren, wenn ſie ſich beſtreben, das gegenſeitige Glück zu ſtoͤren Es iſt, wie die Times behauptet, unzweifelhaft, daßz ſich Frankreich gegen Algier ruſte. Nach Ausſage einer hier aus Algier angekommenen Perſon, welche zu einem der dor⸗ tigen Conſulate gehörte, erwartet auch der Dey einen An— riff von Seiten Frankreichs,. Er ſoll in der Umgegend von i e Ho bis 70, 09 Mann Cavallerie zuſammengezogen ha⸗ ben, und wenn auch dieſe Truppen den Eurepaiſchen in An- ſehung der Disciplin und Uebung weit nachſtehen, ſo bilden ſie doch eine, zu einem bedeutenden Widerſtande genuͤgende Macht. Es erhellt aus Briefen von Toulon und endern Fran— zoͤſiſchen Arſenalen, daß die Vorbereitungen zu einer See⸗ Expedition eifrigſt betrieben und daß mit einer von einem Franzoſen erfundenen Art Dampf“ Kanonen, welche viel mächtiger, als die Perkins ſchen ſein ſollen, viele Verſuche angeſtellt werden. ; ;

Geſtern wurde durch einen Anſchlag im Jamaica-Caffee⸗ hauſe bekannt gemacht, daß das, aus Jamaica hier ange⸗ kommene Kauffahrtei⸗Schiff Waterloo auf der Höhe des Cap Finisterrae einen Algieriſchen Corſar geſehen, daß dieſer auch auf jenes Schiff gefeuert habe, daſſelbe aber, wegen des . Wetters, ohne Schaden entkommen fel.

ie Times will die, wohl ſehr der 8 beduͤr⸗ fende, Nachricht erhalten haben, daß der Groß⸗Suitan dem Griechlſchen Patriarchen den Befehl ertheilt habe, den Gra—

fen Capodiſtrias, als den Anſtifter des der

Griechen, zu, ercommuniciren, und daß dieſes mit großer Feierlichkeit öffentlich in Konſtantlnopel geſchehen ſei. Der bekannte eifrige Verfechter der An elegenhelten der Iriſchen Katholiken, Herr OConnel, . neulich bei ciner Verſammlung des katholiſchen Vereins dem Biſchof von Neu York eine weitläufige Lobrede. Der Manor von jener Stadt hatte nämlich den proteſtantiſchen Biſchof eingeladen, bei dem Leichenbegůngniſſe des beruͤhmten de Witt, Clinton zugegen zu ſein. Der Biſchef erklärte ſich

in einem Briefe an den Mayor ſehr bereitwillig, Alles auf⸗

zübleten, um dem Andenken eines ſo warmen und großen Vaterlandsfreimdes * huldigen, allein nur als Amerikaniſcher 2 und nicht als Biſchof, in welcher Eigenſchaft er alle Verbindung mit jedem Staatsdiener ablehnen müſfe, well der Grundſatz der Revolution darin beſtehe, die Kirche und

den Staat gänzlich von einander getrennt zu erhalten und

daß er von dieſem ſelbſt bei einer ſo . Gelegenheit nicht abweichen könne. Herr O Connel ſch g vor, den Brief des Biſchofs von Neu⸗Hwork, zum Andenken an das lobenswerthe Verfahren deſſelben, in dem Ver ſamm= lungs- Orte des Vereins unter Glas und Rahmen zu bringen.

Vor einigen Tagen ſtand ein Arbeltsmann, Namens Harſon wegen Todtſchlages vor Gericht. Es er ab ö da er mit dem Verſtorbenen in einen Streit gerathen fei, un —ᷣ 2 Boxerei ſtatt gefunden habe, an deren Folgen ſein Gegner verſchieden ſei. Die Geſch wor enen ſprachen das „Schuldig“ aus, empfahlen den Thäter, deſſen guten und milden Varakter mehrere Zeugen . hatten, der Gnade des Richters, der ihn zu achttägiger Gefäng nißſtrafe verurtheilte. Unmittelbar darauf wurde ein . Knabe, der einige Kämme aus einem Laden geſtohlen hatte, zu einer ſiebenjährigen Deportation verurtheilt.

Die , Fortſchritte und die Wichtigkeit der von H. Ga r die Vlinden in den Stand zu ſetzen, zu leſen und ju ſchrei⸗ ben, fängt an allgemeine Theilnahme in Denjenigen zu erre⸗ gen, die das Wohl dieſer unglücklichen Klaſſe von Menſchen am Herzen haben; und die Kunſt des Lefens und Schreibens wird aller Wahrſcheinlichkeit nach unter den Blinden ſehr allgemein werden, wenn Herr Gall gehörig aufgemuntert

wird. Ein Comité der Profeſſoren von der Edinbürger Uni=

verſität hat mit mehreren anderen angeſehenen Männern neulich 23 er e ( für Blinde und ſeine Vorrich⸗ tung zum Briefſchreiben, genau unterſucht, und einen ſehr günſtigen Bericht darüber erſtattet, woraus wir Folgendes aushzben. „Wir haben uns“, heißt es darin, „überzeugt, daß die Briefe der Blinden ſehr leicht von ihnen geleſen werden können. Die Knaben, welche wir pruͤften, waren nach einer Uebung von wenigen Wochen, und ſelbſt ohne re⸗

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in Edinburg vervollkommneten Erfindung, um