. aer, n ire l inn m e ſchlechte Erndte eines einzigen Eiend aber das Volt verbreiten , , fn, das Amendment vor: „Wenn das Korn auf s Sh. ſtände,

r; er begann mit einer Bemerkung uͤber die ungegruͤn,

inſicht

deten Befuͤr einige Landbebauer in 8 K zu hegen ſchienen. Der

Auf die Einfuhr fremden

niedrigſte Durchſchnitts Preis ware, wit er gehört habe, un.

. 32 Shill. und die Abgabe wuͤrde ſich auf z Sill. elaufen; welches zuſammen hier zu Lande einen Betrag von os Shill ur den Weizen ergäbe. Er habe einen zu bedeutenden Schutz von jeher eben ſo gefürchtet, wie einen geringen; die Londbebauer wurden dadurch, daß ſie die Re⸗ . 35 zu einem zu großen Schutze veranlaßten, nur ihren in bewirken, wenn einſt ein Zeitraum des Elends und der , käme und dies warde die Vorurtheile des BVolks gegen ein ſolches Syſtem ſo beſtärken, daß man nie, mals im Stande ſein wurde, es wieder aufzuſtellen (Hort, höoͤrt ). Herr Baring erklärte ſich ebenfalls gegen das Amendment, worauf man zur Abſtimmung ſchritt. Fuͤr das Amendment waren 32, dagegen 236; es wurde alſo mit ei⸗ ner Stimmen Mehrheit von 163 verworfen. Herr Port man ſtellte als Amendment auf, daß die Abgabe ſich fuͤr e 8 1 66 von 6 3 = . ren ſollte, Herr Nobin ſon meinte: dles ſel ſchon dur die letzte A mim des Hauſes entſchieden worden (lautes Seſchtel: Nein, n H. Das Amendment wurde jedoch,

nach einigen w 14 Stimmen gegen 50 ver,

worfen, wor auf ſich aus auf Montag vertagte. London, 26. Geſtern Nachmittag verſammelte

ch im auswärtigen Amte ein Cabinets Rath, aus der Lord⸗Canzler und der Herzog von Wellington ent ernten, um * . zum 1 nach St. James begeben. Nachdem ſie bei Se. Maj. eine Audienz ge⸗ * kehrten ſie in den Cabinets-Rath zurück. Der Oeſterreichiſche Geſandte, Fuͤrſt Eſterhazy, hatte geſtern im auswärtigen Amte eine Conferenz mit Lord Dudley. Das Befinden der Prinzeſſin Auguſte hat ſich noch nicht wieder gebeſſert.

Es Ut aus iner dem Parlamente vorgelegten BVerech⸗ . ee ,, , . , der Ge⸗

cireulirte, kerl, vermehrt Jahres isn ward der Detrag bis auf, ch Hein des

verringert , , fahr auf 2. Oo, o Pfd. gef: tf haben elt eben ſo viel,

was von der Engliſchen

ium 11. Mar Bravo, aber der ,

Bewegungen zu Omoa dauern

fort. Unſere diesjährige April Aukti ĩ vom I53ten bis ſten dicſte d deen, 2 ew hulich dar, wider Erwarten 3 S e mn 6 re, mit 366 Kiſten Bengal Indigo ſo zeitig * ö i. daß dieſe . a , nnen noch beigefügt 32 ö . . * 3 6 ausge boten wurden. Die 6 r diesen Bedarf gemacht, der

uberhaupt ſtark zuzunehmen fahr 17090 KLiſten, von . di är . blieben unge⸗

4 ; ; e größere Halft gleichem Verhaͤltniſſe für Deutſchia fte ungefähr in Mn ſein ſchrint. Der beſche ß nt ea h unt ͤ 6 gekauft ö. wird es theilweiſe zugeſcht e 6 9 ö erſten 9 e,, bie en. 13 K. Indigo, gizr is fur 1 agazinen circa 65g größtentheils fur hieſigen 2

werden. Es ia itzt, onſumo, abgellefert , ,, hier jetzt, van früh . ö. 2 paßlich, Ben Bengal . Sono K. Madras, Soc 53 Export paß. 33 74 15ten April waren; don Be Tin Preiſe der Sin, e , n i an, nen ern alf g gi Ser, Ri zer, enn fin c, e n, de, ,,, , .

6 Shill. 9 Den. ; ord. u. ſchlecht 2 z 3 23

acht fuͤr

J ; ;.

die geſtrige

welchem

Gluͤckwuͤnſche der Aufwartenden nig en, àalen

3 , . und nach

uber einen ausführlichen Vortrag.

K . 2 5 ,

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Madras gut u. fein 5. hig. 6 Den. 5 Elin. Den. ;

ord. und mittel Shill. S Ten, 3 Ehii.

SBrüſſel, 27. April. Zu Herzogenbuſch hat ſich ln wohlthatige Gefeiſchaſt zur Unter ſin kun a , . Entbindung erwartender Frauen gebildet, von wei

ſowohi dicſen, als den von ihnen gebornen Kindern 5.

thaten dargereicht werden. ; . h Das ; luͤckliche Ereigniß, welches zu Antwerpen .

̃ mmer der Staats, Zeitung) ſich begeben iſt nicht von ſo üblen egi, als es anfänglich hieß, beglei⸗ tet geweſen, denn die Hälfe, welche man augenblicklich an= wendete, hat den guten Erfolg gehabt, daß die 14 Perſo⸗ nen, welche unter den Trümmern des eingeſtüͤrzten Haufes verſchüͤttet lagen, ſammtlich lebend hervorgejogen . . Von dieſen wurden ſogleich nachher 109 ins Hospital ge⸗

bracht, welches noch am Abende deſſelben Tages zwei der

ſelben wieder zu verlaſſen im Stande waren. Die andern

zer Gefahr, und drei von ihnen konnten 3 . . Ihrer Wehnung zurück kehren; nur ein Einziger iſt ſehr gefährlich beſchadigt, Die Urſache des Einſturzes kennt man übrigens noch nicht gLenau; nur

das wels man, daß die Behörde die Abtragung des Hauſes

wegen Baufaͤlligkeit angeordnet hatte. ; = Ein dieſem ähnlicher Unfall hat ſich den 2uten d. M. Abends um 8 Uhr zu Lüttich zugetragen; denn auch hier . die ganze Vorderſeite eines Hauſes mit einem erſchr eck ichen Krachen ein, und eine Familie von 8 Perſonen, welche in dieſem Hauſe ein Zimmer dewohnte, könnte dem Tode nur dadurch entgehen, daß ſie ſich in eine Ecke des Zimmers draͤngte, doch wurde ein junger Mann aus derſelben Faml⸗ lie mit in den Einſturz fortgeriſſen und dann bald nachher gam zermalmt hervorgenommen um ins Hospltal gebracht zu werden. ; ; 5 . 3 den 6 6 s den, 258. April. eſtern wurde am 16 , . Entbindung der Prinzeſſin han am ofe Gala angelegt und in ſammtlichen Kirchen das Te eum unter 3 rn, und Infanterie⸗Salven geſungen. In den Mittags-Stunden nahmen Seine Maſeſtat der König und die Prinzen Maximilian und Johaun die Abends 6 Uhr en Parade des Königlichen lb 8 Uhr fuhren Se. Majeſtät der König aus, um die in der Reſiden; veranſtaltete Erleuch=

war Concert in

tung in Aug enſchein zu nehmen.

Badenſche Stände⸗Verſammlung. In der Sitzung der erſten Kzwmmer vom 265. April erſtattete der Freiherr von Zobel, im Namen der Petitions-Eommiſſton, erſcht uͤber die Bittſchrift des Freiherrn v. Schönau, worin derſelb: um Interceſſion der Kammer bittet, daß der Ausgangs -⸗Zoll von Den und Kohlen nicht erhöͤhet werde. Der Antrag der Commiſſion ging dahin, daſſelbe auf ſich beruhen zu laſſen, welchem die Kammer nach einer hierüber Ser, , is⸗ cuſſion, mit einer überwiegenden Stimmen Mehrheit beitrat.

In der 2 der zweiten Kammer vom 25. April, beſtieg, nach Eröffnung der Discufſion über den Milltair⸗ Etat, der General, Lieutenant und Kriegs Miniſterial⸗ Praſi⸗ dent Freiherr von Schaffer die Rednerd hne und hielt hier⸗ Nach unterſchiedenen Eroͤrterungen wurde der Budgers-Anſatz einſtimmig ange— nommen. Alsbald folgten die Debatten über die Motſon des Abgeordneten Völker, die Aufhenung der Staats-Frohn— den betreffend, welche an di Buogets Commiſſion verwieſen wurde, unn über die Geldmittel zu berichten, welche in Folge der Aufhebung dieſer Frohnden er forderlich ſein därften,.

Karlsruhe, 25. April. Durch eine Bekanntmachung des Miniſteriums des Innern werden die Verhälruiſſ= der ſämmtlichen in dem Größherzogthum befindlichen oder künf— tig noch einwandernden Mennonit:n g*ordu:t. Dieſelben ſind unter andern, als eine gedutdete chriſliche Secte, keiner Beſchrankung in Hinſicht des nach ihren Religions-Begrſff⸗n eingerichteten Ritus und kejner Einwirkung der Staats oder Kirchen Bꝛamten anderer Confeſſionen, namentlich bel Trauun⸗ gen und Veerdigungen unterworſen, ſo lange ſie in den Schranken des Privat ⸗Gottesdienſtes bleiben. ; =

Frankfurt a. M., 28. April. Se. Excmllenz der Herr General Poſtmeiſter und Bundestags⸗Geſandte von Nagler ſind von Berlin heute wieder hier eingetroffen.

ie ans Wien hier eingegangen: Nachricht vom 23ſten d. M., nach welcher die NRuſſen Len Pruth paſſirt ha—⸗