r

als. raſident des Caſſatlonshofes nennt man die Grafen 6 Peyrennet und Hrn. Navez; der Conſtitutionnel ſſt über den bloßen Gedanken, daß einer der beiden Letzteren

dazu nannt werden könnte, höͤchlich entrüſtet. 3 3e, n e , n, ne,

heimen. Miſton von Toulon aus unter Segel gehen. Die Feſtung Figueras iſt am 23. A

zoͤſiſchen Truppen 9g worden.

R *. l an d. 1 .

* peer een, 2 Verſtärkung der 2ten Armer beſtimmten Truppen der Kaiſerlichen Garde, bei— nahe 0,909 Mann ſtark (mit Ausnahme der zten Bataillone und Diviſionen und des 1ſten Reſerve-Cavallerie-Corps) ha—

mit einer ge⸗ pril von den Frau.

nfeſ⸗

e,, dee ee l, Faiſer

ch erfreute, war im ntlich Sorg. emuühungen ſind bis

11

des Kaukaſus zuerſt abwehrend, ergriffe den Krieg einzu Friede befeſtigt

ben ſich am iſten d. M. in Bewegung geſetzt; Sie mar, Reiches. Jedoch von einer andern Se die Orte r z . auf dem Wege nach Kiew und , Rußland mit Krieg und zwar mit einem Shltomir; Infanterie und Artillerie bilden die linke, der Reſt Verheerungs- Kriege, Über den ſie ſchon lange gebruütet hat, det Infanterle und die leichte Cavallerie die rechte Marſch« den ſie allgemein zu machen ſucht und zu dem ſie einen Heer⸗ Colönne, deren jede ln acht Echelons gethellt iſt, von weichen bann unter ihr Glaubens-Panier ruft. In Unſerem, gleich⸗ die letztere am iäten d. M. von hier austückte. Dieſe Trup., zeitig hiemit erlaffenen Manſfeſte, das Unſern grtreuzh Uns pen, aus dem Kern der Garde beſtehend, in . großen ih terthanen ken Ter n en und deren unvermeidliche Folgen zahl ihrer gegenwärtigen Bataillone und Eskadröne, mit ei, zu erkennen gick 5 1. Wir für nöthig erachtet, Un net trefflichen Artillerje, ſo wie auch einer Batteris Congrey, 2. Streitkräften ein gehöriges Segengeſoccht zu berli⸗ ſcher Raketen, gaben das ſchönſte militalriſche Schauſplel, hen, um unter dem Veiſtande Gottes nicht nur die ſem 2 das man ſich vorſtellen kann. Se. Majeſtaͤt der Kalſer, be, Kriege mit Kraft zu begegnen, ſondern ihn auch mit gleitet von JJ. XK. HH. dem Prinzen von Oranlen und ö ſetzen, wofern wider Vermuthen und dem Prinzen Bllhelm von Preußen, ließ vor dem Ausmar, ungeachtrt aller Mäßigkejt Unſerer Grundſaͤtze, de en Fort⸗ ſche aus der Stadt, jedes Detaſchement die Revue paſſiren. dauer durch die Härte des Feindes unvermeidli werden führte ſie darauf Selbſt bis jenſeit der Barriere und geruhete, follte. Demnach verordnen Wir auch: 1) Im ganzen eiche

Worte der Ermunterung an ſie zu richten, die von allen den * 4 46 , 6, der , . lauch ge Perſon des Monarchen erwider rden. Auch 5. en. eruheten von jedem Re— He, Ge ,, an e, . ohe ffuͤrſten Mi— awlowitſch an der Sp und St. Kalſerl. Hoheit ks. 8 ,. an der Fl der Regimenter, deren Chef er iſt, be Kriegstroſſe deſllitten im Schnellſch Kaiſer und den Laiſerinnen vorüber, und betraten jum Ziele ihrer Beſtimmung mit dem Hochgefühle, das von der Heiligkeit der Sache unzertrennlich iſt, dle ſie zu unterſtüßen berufen ſind. z Tages-Befehl Sr. Majeſtät des Kaiſers an die On gr 1 Heere. er Friede mit Perſien, dieſer ſo ru Vaterlande ſo ;

eitet von ihrem ganzen

mwuͤrdige und Un— at den glänzenden

nützliche eder nchen Herre noch keln Ziel geſetbzt,. Wir * meier. n (amp ——— ! ö r ö es Türkiſchen Ss ſernements hatten bereits die edle . muth des Kaiſers Alexander, glorreichen Andenkens, erſchöͤpft; jetzt hat diess Gohwernement das Maaß voll gemacht, Atäl n hat es durch die feierlichſten Eide den Frieden zugeſichert,

es die angenommene M 2 Wir ſchreiten vor, g in den an Unſer Re

aske der Freundſchaſt m den Unruhen und

wirft. metzel in d . Neich gränzenden Bezirken ein E

und den zirken ein Ende

en ttellen. derleßten r auf feſten Grundlagen

ce, .

wieder

Soldaten In Suren Ildzugen e viliſirte k

ñ en Sie

,

86 . ii , rl . e , ten, ſtrenge enn,

3 egten haben den Nuſſiſchen

aten jeder Zelt ausgezeichnet 6 Eben ö r e en ae,

ruhigen 8 8a und die von Euch Beſtegten haben ; Ihr e eng, mir dem Namen

ihrer Befreler begrüßt. Ruhm zu erhalten wiſſen. Inden 35h . 6 baren des unſern Glaubensgenoſſen darteſche, 3 es Freun die Unterwerfung verſagen, aber ſchönet i383 fet diejenigen, ,,, ie,, , achtet das Eigent und ſe nn f? Bekenner einer andern Rellglon gſer Feinde, obwo Lehre anſers Erl Menſchlichkelt

von ſich

.

( ſind. ſers! Der unter En ich die pelt igen dan und ſich der Wittwen und Waiſen anne nem Herzen eben ſo theuer ſeln, als der Ildaten Rußlauds! Ihr werder nicht täuſchen. Wir haben Gott z Recht und die Unerſchrockenheſt d St. Petersburg, den 1.

der durch Milde und zu verſshnen wiſſen hmen wird, ſoll mel⸗ Tapferſte iin Gefecht. mene Erwartungen

urch Sieg kroͤut. 6 Ape x

(gez.) Nieolas.

zu nehmen. Die Truppen mit Sr. Kalſerl. * 21

ritt an JJ. MM. dem den Weg

dem Ge⸗

chwachen und um,

o will es die heilige

E Uns, der das gute

Po

**

.

dritten.

hre Kaiſerliche Hoheit die Frau Großfürſtin Helena iſt am 26. v. 66 . hier abgereiſt, um ſich zur Wleder⸗ herſtellung Ihrer Geſundheit nach dem Bade zu begeben. Se. Majeſtät der Kaiſer hat dem wirklichen Geheimen Rath und Praͤſidenten des Reichsraths, 6 Kotſ⸗ . H die diamantenen Inſignien des St. Andregs-Orden und dem wirklichen Staats Rath Daſchkow den St. Annen Iſter Klaſſe zu verleihen geruhet. 33 Der , . Frauen,Verein hieſelbſt, will nun, nach dem derſelbe die Mittel ſich verſchafft hat, far die Er glehung adeliger Fräuleln ein Inſtitut *. in, uch dafür ſor⸗= gen, daß die ärmern Nlaſſen 1 f. zum Unterricht erhalten. Demnach will der Verein für dieſe in jedem Siabttheile Schulen eröffnen, unt hat ſchon dergleichen in ſieben Quartieren errichtet. In jeder dieſer Schulen läß ber Verein 15 junge Mäbchen, in Allem 10s auf ſeine Ke⸗ ſten erziehen. Majeſtät die Kaiſerin Alexandra, die erhabene Beſchützerin des Vereins, haben die Anordnungen, nach 23 der wien eingerichtet werden ſoll, u genehmigen geruhet. 11 h drr hne aus Aſtrachan zufolge, hat am 26. Mär

1