*

e Urſache zu

Betrilbniß iſt.

troſtbringend ſein, daß ſein Dahinſchwinden zu kelnem für änſtigeren Zeltpunkte erfolgen konnte, daß in icke ſein Name den Erwartungen und Hoff— nungen ſeines Landes theuer ſein und von der Bewunde, ung der ganzen civillſirten Welt mehr vergöttert und ge— nte (Belfallsbezeugungen) mit einem n auf ihn jene Stelle des berühmten Roͤmi— „Tu vero felix, Agricola, ortunilale mor- bt, nie hatte er erem Beifall, nie mit höherem kein Schickſal iſt im

errn Canning be .

welche ich jetzt ſpreche, tte, Die Emaneipatlon der rche feindſeligen Grundfatz auf. J jener ſeine Hülfe verlieh, war er der ſo zugethan, als ich, und meine ch ſtuͤtz ; mich auf ih

ſeinen Ruhm keinem Augen

beiligt werden kon Worte, man kan ſchen Schriftſte

tis. Haͤtte

ſätze und

es Landes zu verlangen. 8m welche ihnen die

konne, und wenn es mi

r e , au e Uni erſt alſo win ich von Limerick die ges iſt folgender 1 „Die Römiſchen Kat ſolche Privileglen in ihrer R lands beſtehen

den Geſetzen Regierung Karls Il. genoſſen; n

6 zroßbrſtanlen und Ir . ents-Verhandl am J. ö , .

enhelten . n e,, e,

cht. Am sten trat Sir

useſnanderſetze e jetzt vorliegende as tiefe Gefühl der großen ſelche ſich mir hierbei in den och großer werden müͤſſen nntniſſe und Geiſtesga—, tzten, deren Anforderun—

ich die Srundlagen a

er beruht, kann ſch wierigkeiten an

e en unte

llers anwenden: non lantum elaritate vitae, sed Hr. Canning ta die Buͤhne des Staats n Ruhm verlaſſen können, Stande denſelben zu verringern oder zu ver bört!) Derſelbe Geiſt, welcher theidigung der Angelegenheit, J beſeelte, leitet auch meine Schritte. Katholiken ſtellt keinen der Kir ndem Hr. Cannin e , für au

denn keine Zelt,

9 11 dles geradezu mit Verletzung diefes Vertrages ge

Jar

werth, da er jeigt, . 5 Zeit ein Gef

Vertheidigung der iedenen Gründen, zu ihren Gunſten alter Vertrag Kathollken berech, 1d Privilegien die⸗ n Vertrag als die

n Pflichten in

daß alles, was die

geſagt habe

llt werden muͤſſe.

zeigen, daß meine

es Königreichs ſollen

* . * P 1

bald es möglich ſein wird, ein Parlament in dieſem Köͤnig⸗ . h . ſich bimähen, den genannten Kathollken

olche fernere Sicherheiten zu verſchaffen, als erfordert wer, . um ſie vor Beeintrachtigungen ihrer eligion zu

. ſchitz 16 '.

en. ;

Dieſer Artikel hat zwei wohlu nter ſchiedene Theile, von denen ſich der erſte auf die von den Katholiken verlangte freie Religionsübung, der andere aber auf „weſtere Sicher heit zum Schutze vor Beeinträchtigungen ihrer Relſgion⸗“ bezieht. Jetzt frage ich j'den aufrichtigen und unparthenſſchen Mann, ob es keine Beeinträchtigung der Religion?“ ſſt, wenn man dle politiſchen Rechte und ,, Privilegien Pmandes davon abhängig macht, * 35 , 6. Glauben verläßt? Hoͤrt!) Der zweite Artike et folg

dermaaßen:

3 4 „562. Alle Bewohner von 2 oder andern jezt im BVeſibi der Irlander befindlichen Plätzen, und alle ziere und Soldaten, die jetzt im Auftrage des Königs 2 5 ter Waffen ſind und zum Gehorſam gegen ihre 833 9 urkckkehren, ſollen ſowohl ſelbſt als auch ihre Erben alle rei- und Erb⸗Guͤter, Rechte, Privilegien und Freiheiten ge⸗ nießen, welche ſie zur Zelt Königs Karl II. hatten 2 zu deren Beſitz ſie berechtigt waren; und ſollen ohne Welteres in den Veſttz derjenigen hrer Güter geſetzt werden, welche ſich jeßt in den Händen des Königs und an , befin⸗ den; und alle ſolche Güter ſollen von jeglichen offentlichen Laſten, die von Michaelis 1655 bis zum heutigen Tage ver⸗ fallen ſind, frei ſein; und alle genannten Perſonen ſollen ihre perſchiedenen Gewerbs, und Berufs-Geſchäfte ſo frel betrei⸗ ben, als es unter der Herrſchaft Königs Karl in. g , ̃ iſt; mit dem Vorbehalt, daß kejne der hier h, ) ſtimmungen benutzt werde, um eine aus dem Königreich ver⸗ bannte Perſon zurückzuführen, und daß Niemand die Vor⸗ theile die ſes Artikels genießen ſoll, weicher verweigert oder vernachläſſigt, den im erſten . der Regierung Ihren fetzigen Majsſtaͤten durch die Aete des Parlaments in Eng- land vorgeſchrleben Eid der Treue zu leſſten, wenn er dazu

x , wird.

Was kann deutlicher ſein, als dies? Unterſuchen wir nun, welche Rechte die Katholiken unter Karl II. genoſſen haben, ſo ergiebt ſich, daß ſie ganz dieſelben offentlichen und Urivat-Rechte hatten, wie ihre uͤbrigen Mitbuͤrger.

Zum Genuſſe dieſer Rechte gab ihnen nun der Vertrag von

Limerick die Befugniß, und wenn man ſie darin geſtört 6 . Ein anderer Theil deſſelben iſt ebenfalls bemerkens—⸗

hl oder eine Ahnung nur von der Beeinträ g ihrer Religion, ſondern ſog ar von der Art hace, 5 . dle⸗

ſelbe geſchehen würde. Der neunte Artikel ſetzt näm- 2

lich feſt: „daß der von den Katholiken der Regierun

leiſtende Eid, der Eid der Treue bn dr e g enn, n an ſolle!“ Ihre Beſorgnlß, wenn ſie dieſe ſchon bei der Stſpulation dieſes Artikels hatten, wurde nur zu bald durch die Geſetze gerechtfertigt, welche unter der Reglerung der Könſßin Anna gegen die Katholiken erlaſfen wurden und welche Burke mit Recht „ein Syſtem erſinderiſcher Tyran— nel nennt. Niemand wird lan nen, daß dieſe jetzt glück⸗

chte blickt, iſt man gerwun en, einzugeſtehen, d

An prüche, welche das Jrlſche Volt macht, nl recht au dem Verte 9. acht, klar und ge⸗

licherweiſe außer Kraft geſetzten Beſtimmungen grobe Ver⸗ . Vertrags von Limerſck ſind. Wenn man

von Limerick beruhen, wel w ſchimpflich verletzt haben. Aber wir haben uns die 2 . Zeſchämt und ihnen wenn auch nur murrend und alimahlig= viele von den Rechten wiedergegeben, deren ſie unter Anna's Regierung beraubt worden waren. Doch bleibt ung noch viel in dieſer Hinſicht zu thun uͤbrig. Unter einem Sy von Tyrannei, welches ber Verletzung Jenes Vertrages ſolgte, ſchien das Iriſche Volk niedergeſchlagen und mißmuthig zu ſein, bis Männer von Geiſt und Er rung die Mittel zur Er, leichterung der ſchweren Bürde, weiche es bedräckte, ans, q ben. Die mächtig reich gewordenen erh ge. erhielten endlich von . im ö 17953, als Lord Weſtmareland. Vierthnig ind Hr. Cook. Staats, Srercüe

war, eine Hefugniß von der geößeſten Wichtigkeit und Be⸗

deutung. Als England jenem Lande die Wahl, rel geſtand, ertheilte es ihm ein Recht, durch ö . ber Verlangen nach allen andern zu unterdt cken hoffte, welches aber in der That mit dem 2 vergleichbar iſt, welchen Archimedes verlangte, um die Erde aus ihren Angeln zu he⸗ ben. Vald nachher erzeugten verſchiedene Umſtände ein gegen⸗ ,. Mißtrauen zwiſchen Katholiken und Proteſtanten in

and, welches endlich in ein fürchterliches Blutvergießen ausbr