Unſtatthafte ſich geſtalten.
*
zur Altzemelnen Prenßüiſchen Stagts⸗3e*tung Rr. 160
welche, wenn dies an die Meinung einiger Einzelnen ſollte geweſen ſein, emnem ee, Gutachten wahl wicht be ißelt ten wären. In der Praxis . allerdings manches
einen Grundſatz a
2 37 . an, ſprechen, ſo wird wohl ein Jeder Scheu haben, 8 i . Silbſtſucht zu geſtehen, die zum Unmſturze alles — fuͤhren würde. Wenn allerdings
der leinelne Punkt Frankfurt nicht ſo viel , Eigen⸗
thum beſitzen kann, als die übrigen Deutſchen
taaten zu⸗
9 * ö —
Stricke 50 Kop., Flachs, reiner, Növgorodiſcheer und e.
kaäuiſcher 16 R, dito Krasnoholmiſcher und Was niko ; 12 R. das Berkowez, dito halbreiner 8 R. das Derkowez,
Reinhanf 10 R. 62 Kop. fuͤrs Berkswez, Halbreinhanf 5 8 * Talg, erſter Sorte. 17 R. 40 . n, . ter Sorte 12 R. 50 Kop. das Berkowez, Juften 4 R. das Pud. Thee 25 R. das Pud, Schiffsanker 1 R. 20 Kop.
das Pud.
Wie aus dem Einfuhr⸗Verzeichniß ſich er lebt 2 übertraf
ammengenommen; ſo kann es dort manchem kuͤhnen Spe, die Ausfuhr aus St. Petersburg die Einfuhr um 428,145 * —— ganz angenehm dunken, die Hand nach allem die, R. . e,, macht dabei die naive Beimer⸗- fen ausſtrecken zu dürfen, gleich als ſprächen Diejenigen, kung: Dlefer Üeberſchuß des Werths der Ausfuhr uͤber den 5 weiche Nichts beſitzn: warum ſollten wir Geſetzs angrken, der Einfuhr könnte als ein Gewinn fuͤrs Reich angenommen 3 nen, welche uns das Nehm en verbieten? — Die Deut- werden, wenn nicht die Zoll-Einkunfte durch die heimliche * ſchen Staaten ſtehen aber nicht gegen einander n dem Ver⸗ Einfuhr beſtohlen worden waren, was ungeachtet der ſtren ⸗ hältniſſe des Natur⸗Zuſtandes und erlauben ihr ntertha⸗! gen Auſſicht doch wohl geſchehen iſt. Jedoch läßt ſich an⸗
nen nicht, auf Raub in andere Länder auszugehen, War 3 daß der e ber Ausfuhr dem Werth der Ein⸗
der Nachdruck bisher auch nicht überall in Deutſchland durch fuhr gleich geweſen iſt) *. geſchriebene Geſetz und Verträge verboten; ſo wat er es doch n Riga betrug der Werth der Einfuhr im Jahre 17490 größtentheils durch Gewohnheit und Herkommen und wenn dieſe od, Ji9 Reichsthaler und der Werth der Ausfuhr 2, 00, 25 jetzt weniger Kraft haben, als ehemals, ſo iſt allerdings der Rthlre, die Zoll-Einnahme 2049137 Rthlr. 22 Zeitpunkt gekommen, wo durch förmliche Geſetze und Ueber⸗ In Reval betrugen im Jahre 1739 die Zoll-Einnah⸗ einkommen ein geſicherter Rechts Zuſtand auch in dieſer Hin, men o, ss Rubel, im Jahre 1740 aber 52, s73 Rubel ſicht hergeſtellt werden muß. Einige einzelne Frankfurter (Silber.) l . 2 Buchhändler werden aber eine von der Gerechtigkeit gefor⸗ Narwa hatte von ſeinem alten Handels-Verkehr, un⸗
derte Maaßregel durch ein offenes Geſtändniß ihrer, auf ge, geachtet der Beſchränkung deſſelben zum Beſten des St.
und Verleger an ihrem Eigenthume in Deutſchland ſtehen nicht . . da dieſelbe . den Frankfur⸗
hat, auch bereits
etersburgiſchen, außer der Einfuhr auslandiſcher Waaren noch den etrůchtlichen . der, nebſt dem Zlachẽhan⸗ del aus den andern Ruſſiſchen Provinzen, den Narwen⸗ fern einen anſehnlichen Erwerb gab. Die Einfuhr im Jahre
1739 betrug war nur 38.713 Rubel (Silber) allein die
Ausfuhr dagegen 233,902 Rubel. ö
e , derblleb der Handel ſeit mehreren Jahren faſt n demſelben Zuſtande, der nach der Lage des Orts und der Beſchaffenheit des umliegenden Landes, das zur Aus—⸗ ſchiffung nur Balken, Bretter und Theer lieferte, nicht an— ders ſein konnte. In Wyburg hatte man den alten Schwe⸗
4 diſchen Tarif aufgegeben und den neuen w von 1731
Zerriſſen bei 6 en een, 6 en,, in einigen ö *. 9. 6 6 der Recht ach, the er als 8 nigen io n Jahre
tete, ſei den Schwache inderten . als die i enn, men
ſich dee luͤnderung ihrer
rter durch Pli ug Ka Möoͤchte des fruheren Betrags. ; une ſolche Zerriſſenheit känftig auch dadurch unmöglich ſein,— er fruher ſo beruͤhmte Hafen von Archangel fuͤhrt 3 k klel ö 8 ö einen Handel, der gegen die 2 Zelten 2 . 3 ö. J * und Offenhel 5 e nn * n ih , mäßig genannt werden konnte. Im Jahre 1739 betrug die
n achte —— bemüht ſind!
. ur Geſchichte des Handels, der Manu . * Fabriken, des Vergbau ds nnd * rer K arion mie e r. im Rufſiſchen Reiche.
etzung.)
Im Jahrg 133 wat ein Wechſel Recht erſchienen, wel⸗
ches Ane ſo püͤnktli Execution gege
n den Beklagten ver—
ord es zur Erhaltung des Credits im Handel durch= W erg, is iſt; und wenn die Richter ſich ſtreng an
dieſen Mißbrauch in Erfahrung gebracht und befahl in elnem
ütas vom 15. Jull elo den Gerichtshoͤfen aufs Strengſte,
wie r K 8 un
Ein, und Regiſter in den vornehm den In St. Petersburg
en ab. betrug im ;
739 der 1, 59, ig3 R * Kop. e
d. Gang des Handels
der ganzen Einfuhr Der 283 der .
uhr von St. Petersburg bettug in demſelben Jahre ber,
Die Preiſe der Waaren in Silber
dergeſtalt: Kaviar, gepreßter, 1 R. 80 K
. z bHaupt 2, 265,8 RN. 1 Kop. 2
verhielten ſich folgen Kop., Taue und
J — * ö der 5 n e n fen 6 n e, e
Einfuhr vom Auslande an Werth 169,694 Rubel, und im
folgenden Jahre 94,704 R., der Werth der Ausfuhr war da—⸗
gegen weit beträchtlicher, nämlich im erſtern Jahre 221,292 R.
und im letztern 570,955 R.
Die ſammtlichen Zoll-⸗Einnahmen ſowohl in den Hafen als an den Landgränzen betrugen im Jahre iss die Summe von 757,594 Rubel (Silber) und im Jahre 1740 betrugen
ſie J29, 29 Rubel. Aus dieſen 3 ergiebt ſich, wie
ſtark im Verlaufe von 30 Jahren der Handel zugengmmen hatte, was unſtreitig vorzugsweiſe den verſtäͤndigen Veran— ſtaltungen Peters des Großen zuzuſchrelben iſt, welche mit mehr oder minder Gluͤck und Conſequenz unter den folgen⸗ den Regierungen . wurden. 6 ; Fortſetzung folgt.)
Herr Stewart beſchreibt in fel ĩ es Af eit hee auf den . . 1 Cn ee . 83 k ö n 69 h⸗
uſerer An uns ange⸗ deutet, daß der König e von 3. in ſeiner Reſidenz 2
auf elnem Ruhebette von Sammet und war, ein nach⸗
. um den I eee, 2rfenes Stuck Leinwand abge⸗
ſeges wegen, um beinahe zwei Dritthelle