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86 .
Grafen Ruth zum Nitgliede des vberſten Kriegs / Naths
ernannt worden.
Es ſind hier Nachrichten a
Porto vom 3. d. M. ein⸗
us Tn, wonach de' Infant Dom Mägnlelſin der gans un Travos- Montes zum Könige ausgerufen worden iſt
und die dortigen Engliſchen Kaufleute ſe niſſe fuͤr ihre Sicherheit hegen. ; Betreff der Erklaͤru
theilt
lebhafte Beſorg⸗
che die mit der Pꝛaͤfunz
der Conſtitution⸗
53 ng, der n Seminarien 6 Commiſſion zu n hat, des
Gunſten der 6 2 nel die . , und Wee nicht befremden duͤrfe,
n 1 fanf für die Aufhebun der Charte ſtimmten; . ſei von der Majoritat ſchon im vorau
ſtehens jener Geſellſchaft im Lande, die ſie der Religion, der Monarchie und brächte, geführt habe, fuͤnf Commiſſa ger jene Exiſtenz
6bats, daß, nach der Art on zuſammengeſtellt geweſen,
da man die An⸗
derfelben, bis etwa auf Eines, ſchon abe; eben ſo leicht, meint jenes Blatt, ſein, neun Perſonen aufzufinden, von denen
die Frage uber die s ſo beſtimmt ent⸗
*. en geweſen, daß, obgleich ein Pair mit großer Beredſam⸗ kelt den unumſtoßlichen Beweis uͤber das Ungeſetzliche des Be⸗ und uͤber die Gefahren,
der Verfaſſung
rlen nichts deſto weni⸗ fuͤr geſetzmäßig erklaͤrt hatten; wollte aber
der Großſegelbewahrer jener von der Majoritat ausgeſpro⸗
ine entgegen duͤrfte er nur den i im vorlgen Jahre uͤber denſelben Gegenſta Kammer abgeſtattet hatte, und worqus würde, daß die ien mit der Juris — — — . ſo m o arſten ider mden. Berathungen j ———
dem Gedanken an den Eindruck,
dung in den * ingen n
prudenz des Parla⸗ wie mit der Charte
eſetzte gegenüberſtellen ſo Bericht einſehen, den der Graf Portalis
nd in der Pairs⸗ er klar erſehen
Das Reſultat der n!“ 8e der Conſtitutionnel
56 „hat auf die Mehrjahl der eputirten⸗ Kammer einen Ugänſtigen Eindruck gemacht. Man hält in der—
end und von einem auf den Einfluſſe. Denn
iche Entſcheidung der. airs⸗ Kammer echt erſchrak man in der Deputirten⸗
den jene Entſchei⸗
Provinzen, die dem Jeſuitismus abhold ſind, her⸗ rde und fragte ſich, ob es möglich ſei, 6 *
. Miniſterium gegenuber, eine Geſellſchaft fr geſeßzlich e. deren Daſein das vorige erſt lange Zeit = 2 laugnet, und deren Geſetzlichkeit es uͤberhaupt nie anzuerkennen
t nun, was das fuͤr Commiſſionen
k an nd, mit deren Hülfe man die rechtmäßige Ungeduld der
hffeutlichen Meinung. e wichtigen wollte.
nan
Nichts beſſeres
e : n ;
verſpricht uns die fur e Leitung des Communal-Weſens er— i n lan, denn die Mehrzahl bei bieſer beſteht . Pra⸗
feckten. Dollte man ein e, welche die Berechtigungen des Staats, He, n erdnen, bätte, niederen wollen, ſe würde man ſie
wahrſcheinlich aus Mitgliedern des Staats-⸗Raths wählen. Dl Miniſter haben ſich unſtreitig von dem —— Eindruck,
t, uͤberzeugt. 6. 1 *
Erxeigniß auf den verſtaͤndigſten und der Verfaſſung und der Monarchie am wmufti geſten ergebenen De 2 an . uns ö
rigens,
eit bald auf der Tribune ver
handelt werden wird, und daß ſchon im gegenwärtigen Au— eine, die Jeſuiten und die — Er re⸗
1 ** Petition der Vittfchr ſtatten wird.“
iften⸗Commiſſion
den iſt, welche nächſtens darͤber Dericht ab—
Die in den Bankerott des Hauſes Pat avey vernichelten
Perſchen werden weit mehr verlieren, als man Anfangs
der Füͤrſt von Talley.
Hear. Abf. , eines Mangels in der — a
bei der Maſſe
dle er als Creditor
. nech einſchleßen, d. h. fuͤr — e nen, als Commandltair
erzog von Dalberg, deſſen . ein muß. Der
2 roöͤtt ſehr geſchmoljen iſt, verkan e gert ſeinen . Der 2
jenen Banke⸗
Pferde und verrin,
verllert zwiſchen
M
200,000 und 300,000 Franken. Eine große Anzahl von
Raüfleuten büßt ebenfalls beträchtlich Simm enz, Geſtzen hat ſich bei dem hieſtgen Kön 1 hofe ein fehr komiſchet Vorfall ereignet. In einem Pro— eſte war appellitt worden; der Anwald des Appellanten bie, tet alle ſeine Ueberredungs⸗-Kunſt auf, um das Gericht ſeine Sa e zu gewinnen und beſchäftigt, da er ſehr ins Detail eingeht, ſeine r etwa Stunden damit, End. ſich ſchlleßt er ſeine Vertheldigung; da indeß ſeine Gegen⸗ part! uicht anweſend iſt, ſo wird die Fallung des Urtheils auf die nächſte Woche verlegt. Kaum iſt aber die Sitzung aufgehoben, fo gewahrt der Advocat, daß er einen ganz an— dern . als denjenigen, Tages⸗ẽrdnung
war, geft
nehmen nach, neun Monatz. 1 bäder Reich? im Mittelländiſchen Mer. bleiben. a,
Dle Zoll⸗ Einkünfte in Norwegen betrugen im v 8 * Jahre Wo Spec. Thaler in Sllber und 3 e. Thaler in Zetteln weniger, als im Jahre 1836, 3 lor 50 Spec. Thaler in Silber und 113,099 Spee. Thaler in Zetteln mehr, als man im Budget angeſchlagen hat.
17. Mal, (der Annahme der Conſtitution von idsvold) ̃
Ende zu machen, folgende Bekanntmachung erlaſſen. ö
„Wir Earl' Johann, von Gottes Gnaden, König von chüööcden und Norwegen ꝛc., thun kund und zu wi
berzeügung berechtigt, daß die Perfonen, welche ſeit vler Ja . 9 frieblichn Dewohner Norwegens bei Annäͤhe⸗
verwerflichen Umtrieben ein Ende machen wurden,
weier Völker wieder zu erwecken, weiche gegenwärtig 9 uͤck⸗ 1 ſind, nachdem ihr Blut Jahrhunderte hindurch den va⸗
eines Vertrauens wuͤrdig waren, wie ihr gegenſeitiges In⸗ tereſſe es erheiſchte. Mit Bedauern und ogar mit truüb⸗ niß haben Se. Maj. jedoch wahrgenommen, daß dividuen noch i die öffentliche Meinung ſuchen. Höchſ wollen ihre Anſichts Beziehung der 6 ichen Kunde nicht entz den ſich an die Nation mit dem Zutrauen ters, der zu ſeinen Kindern ſpricht. Es . hung in ihrer ewigen Gute, die duͤſtern Wolken zu zerſtreuen, welche im Jahre 1814 das Land bedrohten, und die ſeltdem vorgefallenen Ereigniſſe zum Vortheile Norwegens zu ;
ſo waren es doch gewiß nicht die Berathungen und Be— ſchlüͤſſe vom 17. Mai, denen wir die gluͤckliche Lage ver⸗ danken, in der wir uns gegenwaͤrtig befinden. Die Verei⸗ nigung mit Schweden ſetzte dem traurigen Zuſtande ein Ziel, in welchem Norwegen ſich befand; das Grundgeſetz von 1814 drückte dieſer Vereinigung das Siegel auf und verbuürgte der Skandinaviſchen Halb-Inſel eine ruhige und gluͤckliche Zu⸗ kunft. Die Conſtltutlon vom 4ten November 1814 . das alleinige Grundgeſetz Norwegens; es iſt von dem öͤnige und dem Volke gegenſeitig beſchworen worden, nach Been⸗ digung der Zwiſtigkeiten, deren verderblichz Wirkungen die Nation noch i, wre empfindet. Dleſe Plage war Schuld an der Verarmung des Landes und verse da Blut ſeiner Kinder und ihrer Schwediſchen Bruͤder; der Rational-Treue, der Liebe zur Ordnung und e d ger, und der Treue gegen, abgelegte Eidſchwuüre⸗ 2 es, daß ſeit 14 Jahren die Thaler fried . Einwohner ihre naͤhrenden Saaten J Gefetz vom 4. November 1814 vertheilt die conſtitutionnellen Gewalten; es beſtimmt auch die Verbindlichkeiten, Pflichten wie eines jeden Staatsbürgers. mig feierlich zu befolgen und auf.
ng und Gehorſam ſchuldig. Das ember 1814 enthält . hat ans
ſein muß; die neuen Verpflichtungen ſind in demfelben bezeichnet, und die Ordnung iſt darin angewie⸗
ſen, in welcher die Verbeſſerungen entworfen und beſchloſſen
waäben ſollä. Das Gefez von 1ſten Kal 136 it nch
en Gerichts ⸗ ö
un Schutz des Handels
Ehriſttaniag, 9. Mai. Se. Maj. der oͤnig haben. um allen grelfeln hinſichtlich der Feier des ar. vom Der König hattz erwartet und war vollkommen zu der Ue⸗
Tung des 17. Mai in Aufregung zu bringen a,,,
o⸗ wohl, um dem Grundgeſetze vom 4. Rovbr. 1814 nicht zu:. e. zu handeln, als aus Beſorgniß, die alte Feindſeli .
terländiſchen Boden benetzt hatte, deſſen tapfere Bewohner
el der Vorſe⸗
ſtalten. Wenn auch Menſchenhände hieran Theil e
ae, eben ,,, 168