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ſten und *
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ſchift der von Engländern abſtammenden Venbner, Unten, Canada s ein, 3 eh iber das unte gt Ce weh , — ches lhnen von Säcken der dörigen im Lande he,
ſchehe und um die Erlaubniß baten, ſich in gewi Ce Graf, . abzuthellen, welche Abge r dinete in n — ſchicken Vuͤrften. Der ede . wolle das Haus mit keiner da die 233 ſchon in ,,, ſei. Die Pe⸗ tition ward nd niedergzlegt.
8 , ' wurde der Bericht des Ausſchuſſes äber die katholiſche Frage eingebracht und zum Erſtenmale verleſen? * Muf ben Lingrag zu einer zweiten Leſung erhob
dl und drückt ſeine noch immer fortdauernde
H 3 vorllegenden Maaßregel aus, indem er ; m bingen ee en. Kerne. ir * Bur dett) mochte
meinte — : * ſtens einige Zeit laſſen, um uͤber einen be e, e, i Wichtigkeit nachzudenken. Sir F.
Buürdert ſagte, obgleich er nicht wiſſe, warum der ſehr chr Herr einen Aufſchub verlange, ſo wuͤrde er nichts dagegen haben, das weitere Verfahren in dieſer An⸗ gelegenhelt einſtweilen einzuſtellen, wenn der ſehr ehrenwerthe
err nur einen beſtimmten Zeitraum angeben wolle. Herr
cel erwiderte, er wuͤnſche, daß den ehrenwerthen Mitglie- dern ein oder zwei Tage zum Nachdenken uͤber die in Rede ſtehende Frage zugeſtanden würden. Nach einigem Hin⸗ und Widerreden wurden die weiteren Eroͤrterungen auf den näͤch— ſten Freitag verſchoben. Demnaͤchſt brachte der Kguz— ier der Schatzkammer die Angelegenheit einer Pen, ſion fär die Famile des Herrn. Canning folgendermaßen zur Sprache: Ich bin im Begriff, eine öffentliche Schuld abzutragen und zwar unter Gefühlen, welche einerſeits ſchmeri⸗ lich, andererſelts angenehm ſind ſchmerzlich, weil ſie den Verluſt eines durch Fähigkeiten und Tugenden ausgejzeichne⸗ ten Mannes in mein Gedächtniß zurückrufen — angenehm, weil ſie das Intereſſe einer Familie betreffen, welche das Recht hatte, auf den ſehr ehrenwerthen Herrn, von dem ich rede, nicht nur wegen Ehre und Auszeichnung, ſondern auch wegen der Mittel zu ihrer kuͤnftigen Unterhaltung, ihre Hoff— nungen zu bauen. Ich ſchlage nämlich vor, daß das Zuge⸗ ſtändniß einer Penſton fuͤr die Familie des Herrn Canning in die Penſions⸗Acte eingeruͤckt werde, nicht, als ob ich eine ſolche Maaßregel gleichſam wie ein Veiſpiel fuͤr die Zukunft anempfehlen wollté, ſondern weil Herr Canning einer ſol—
en ‚ würdig iſt. Schon in fruͤher
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. 1795, trat Herr Canning, unter ſehr und verharrte dem — . — bis zu ſeinem Tode. dem er Seeretair der auswärtigen Angelegenheiten geworden, bewilligte der König ihm, der ſein — im Staatedienſte aufgeopfert hatte, eine jaͤhr⸗ liche lebenslänglich Penſion von Zoo. Pfund. Allein er wurde nur ju bald ſeinzr Familie entriſſen, als daß dieſe auch nur den geringſten Vortheil davon hätte ziehen können. Im Gegentheil hatte die Größe der Ausgaben, welche mit ſedem hohen Staats-Amte verbunden ſind und zu deren DVeſtreliung das dafur ausgeſetzte Gehalt nicht ausreicht, Herrn Canning Jendthigt, — in dasjenige — — Familie zu machen, wt —— zu, deren känftigen linterhalte keſtummt war; und das Schick ſal, mnelches ihn ſoe 65 er⸗ ie, har ihm niche einmal Zeit gelaſſen, jenes Unrecht zu vergůten, deſſen Rechtfertigung nur durch die Vetrachtung geſchehen kann, daß es nöthig war, wenn er ſeiner Veſtim⸗ ng gerren bleiben wollte, ch will Hrn. Canning keine welt ern Lobes-Erhebungen machen, als daß ſch ſage, wir L.ben der Zeit ſeines Lebens zu nahe, um ſeine Verbienſte gehörig würdigen ju können Sort! hört ); wir ſtehen noch nicht in der Periode, welche die Opfer beürtheilen kann, die er den Intereſſen des Landes gebracht hat. (Hört! hört!) Ic ſchüleßze mit dem Antrage, dag man feiner Fam fie jäh, ch 30h Pfd. ausſeßzen moge. Nachdem die desfallſige Re⸗ ſolution voerleſen worden, ſagte Lord Althorp: Ich kann nicht umhin, mein Erſtaunen —— auszudrücken, daß der ſehr ehrenwerthe — bei Aufſtellung ſeiner Reſolution, uicht mir einem Worte des finanziellen Zuſtandes unſeres Staates gedacht hat. (Hört! hort! Ich fur mein hel muß den gemachten Vorſchlag faſt, wie eine Beleidigung en das — ren. (Hört) Will — — — — en. Volt man etwa neue ein 7 Trägt das Volk nicht ſchon genug La—⸗ ſind unſere Ausgaben durch Erwelterungen“ der ſelben Bill (Penſions-Bill), welche uns jetzt b 9. l nicht ſchon vermehrt worden? (Hört! i 36. 3 ich die aufrichtigſte Verehrung fur das, was * 2 in ſeinen letzten Jahren fuͤr uns gethan, aber die ger gen feines früheren Staatslebens kann ich weder? billigen
weitern Erörterung beläſtigen,
1 gegen den Antrag.
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noch bewundern. Herr Stratferd-Cannin naächſt folgendermaßen: Ich fühle mich dazu Pflicht zu erfuͤllen, welche es unumgänglich noͤthig macht, daß ich mich dem Haufe vorſtelle, und ich ſchreire zu diefer Tihalung üntez Unſſcänden, weicht d. Schnier keis, die ich ſo wie jedes Mitglied bei der erſten Anrede dieſer Verſamm⸗ lung fuͤhle, bedeutend erhoͤhen muüſſen. Es iſt uns ſo eben geſagt worden, das Land ſei ſo verarmt, daß es nicht mehr 3000 Pfd. erſchwingen könne. Duͤrfen wir aber dergleichen Aeußerungen vor andern Ländern hören
ſprach dem rufen, eine
Lord hat die . ger f welche 'eiCannſng dem Vaterlande geleiſtet, indem er 2 chern. Leben berief, allein Jeder, der ben mlt Aufmerkſamkeit betrachtet, wird fuͤhlen, daß e Cannings Tugenden, Talente, Eigenſchaften und — een von der Art waren, daß ſie nur zur Annahme 2 32 ö kon ennntern, und berechtigen können, Lord Milton ſagte:. Ich bin fern davon, zu g auben, daß der vorliegende — Don den klaren, keinem Zweifel offenſtehenden dr,. h und deshalb wuͤrde ich ſelbſt den Vorſchlag nie gemacht ha . da er aber nun einmal gemacht iſt, ſo muß ich auch 2 — nung daruͤber unverholen ausſprechen, indem 2 . daß das Haus in der Meinung der Nachwelt großere —— von der Aunahme als von der Verwerfung deſſelben einerndte wird. (Auch Lord Morpeth unterſtützte die Neſolution. 2 dem er bemerkte, ſeiner Meinung nach ſei die vorgeſchla⸗ gene Summe nicht einmal hinreichend, die Dankbarkeit einer großen Ration gegen einen verdienſtvollen tinte. ien gehörig zu bekunden. (Hort, hört, hort! Sir Robert Wi ; ſon ſagte: er bemerke zwar in des ſehr ehr enwerthen Herrn politifſchen Handlungen manche Punkte, die ſich nicht allgemeinen Belfalls erfreut hätten, ja, welche ſogar geta⸗ dent worden waren, allein wenn er ſich daran erinnere, daß die buͤrgerliche und religiöſe Freihelt, die Sache der Menſch⸗ lichkeit und das Fortſchreiten der Bildung an ihm einen faͤ⸗ higen und eifrigen Freund verloren hätten, ſo könne er nicht anders, als dem Vorſchlage ſeine , geben.
breiten? Der edle
Sir W. Ridley ſprach gegen den indem er be⸗ hauptete, man lehe in Zeiten wo die Erſparung nicht von zobb Pfd. jährlich, nein, ſelbſt die von 306 Pfd. von Wich- tigkeit fei. Hr. Hume erklärte ſich gegen die Neſolution, vorzug⸗ lich aus dem Grunde, weil Hrn. Cannings Verdienſte um den Staat noch nicht 2 genug feien, um eine vielleicht fur die Folge zum ſchaͤdlichen Beiſpiel dienende Ausnahme von der Regel machen. Lord George Bentinck ſprach fuͤr, Herr Letzterer dußerte: er muͤſſe, , n, nn, del,. ̃ och als einen Winiſter betrachten. (Beifall. An demſelben Tage ſei es gerade ein Jahr, wo er in dieſes Haus gekommen und einen Vorſchlag gethan, der uns in die koſtſpielige Verbindung mit den Angelegenheiten Portugals gebracht habe. (Hört, hort) Das Haus kenne alle Gefahr, wel von dort zu erwarten ſtehe. Es wiſſe auch, ob England in einem Kriege verwickelt ſei oder nicht. Auf jeden Fall wiſſe es doch, daß Rußland jetzt mit der Pforte Krieg führe und das verdanke man Hrn. Canning. (Lauter fall 56
ei aller ſeiner Bewunderun
; der des ſehr edlen Herrn,
derte Hr. Huskiſſon: Mein ehrenwerther eee hat unſere ufmerkſamkelt ſo eben auf politiſche Fehler des Hrn. Canning gelenkt und zwar auf ſolche, welche, wenn ſie rich= tig befunden würden, das Publikum eher zu einem Glaäͤubl⸗ ger als zu einem Schuldner deſſelben zu machen fähig wä⸗ ren. Er hat ſich beſonders auf die Erejgniſſe in Portugal und Griechenland bezogen. (Hört, hoͤrt! ) Ich bin uͤber= eungt, daß Jeder im 8a die Unrichtigkeit eines ſolchen eu gr ffes einſehen wird. (Beifall. Ich muß dagegen er⸗ innern, daß die Expedition nach Portugal mit allgemeiner . aller Miniſter und mit der Billigung des berühmten Herzogs, der jetzt an der Spitze der Reglern
ſteht, beſchloſſen wurde. Ich will noch mehr ſagen — ich will ſagen, daß die Expedition von dieſem Lande abgeſendet wurde, um die Unabhängigkeit des äͤlteſten Verbündeten Großbritaniens zu ſichern, 2 big fremde Eingriffe und Unterdrückungen zu ſchützen. (Veifall. Das war die Abſicht, weshalb Portugal beſet wurde, Beifall. So⸗
dalb die Gefahr vorüber war, ward die Expedtti das Andenken *
ommen. Soll alſo deshalb : amilie des 1dr Canning verantwortlich 4 — ben? Beifall) Und wofuͤr wünſcht der ehr ,
olche Verantwortlichkeit auf ihn zu laden? . uch des Regenten von Portuzal, einem .
Cannings zur Laſt gelegt werden? (Lauter .
Hoͤrt, hört, hort]
laſſen? Ja, dürfen wit ſie auch nur in dieſem Lande ver⸗
ſich dabet dieſes Lee
beiden Seiten des Hauſes und adh ten Hierauf eri ⸗