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jorität von 27 gegen Sir Francis Burdett.
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tas Wahl ⸗Liſten⸗Geſetz von der Pairs Kammer angenommen, und hat die Congregation das Preß⸗Geſetz nicht allzuſehr verändert, ſo können us ſchon zutraulicher zeigen; aber „wo uns zu zer Vertheſdigung nichts als die Zu— Budgets bleſßt, wurden wir, wenn wir un tels freiwillig begäben, wahrlich verdienen, daß in den Bann thue. ⸗ . Courrier. Frangais ſtreicht beſonders die obige Rede heraus, und meint: daß ſie die wahren Ge⸗ Landes über deſſen gegenwartige Lage, ſo wie über die Pflichten der Kammer ausdrücke; Hr. Ter⸗ naux habe vollkommen Recht, wenn er behaupte, daß nur, wenn die Eharte wieder ſo berge lf werde, wie ſie aus den erhabenen Urhebers hervorgegangen ſei, die eputirten, in ſo fern ſie dem Vertrauen der Natlen und den mit ihren Committenten eingegangenen Verpflichtungen entſprechen wollten, die von ihnen verlangten Gelder bewil⸗ ligen durften. ; Der Meſſager des Chambres erklrt wiederholentlich, daß das Gutachten der Commiſſion zur Prüfung des Zuſtan, des der geiſtlichen Schulen, wis daſſelbe auch aus fallen möge, die Regierung in keiner Art binde, ſondern ihr immer noch völlige Freiheit laſſe, denſenigen Beſchluß zu ſaſſen, der ihr mit den Geſetzen des Reichs am meiſten uͤbereinzuſtimmen ſcheinen werde. .
Großbritanien und Irland. London, 16. Mai. Der Standard ſpricht in folgen—⸗ der Art uͤber den Ausgang der Motlon Sir F. Burdett's: Betrachtet man die Liſte Derer, welche für und gegen den Antrag Sir Francis Burdett's geſtimmt haben, ſo ſieht man wie von 94 anweſenden Irländiſchen Mitglledern 61 für und 33 gegen die Motion geweſen ſind. Nechnet man nun auf der einen Sette die Agenten der Prieſter, welche der Wirklichkeit nach eben ſo wenig freien Willen haben, als die barfuͤ⸗ higen Creaturen, die als ihre Vollmachtgeber erſcheinen, und guf er andern Seite die proteſtantiſchen Mitglieder von Ir— land ab, ſo ergiebt ſich an Britiſchen Mitgliedern eine Ma⸗ i Wollten wir dieſe Analyſe noch weiter treiben und auch alle Diejenigen nicht mitzählen, welche nur zu Gunſten der Motion geſtimmt he en, well ſie wußten, daß ſie keinen wirkſamen Erfolg ha⸗ en würde, ſo würde ſich die Majorität für das Papſtthnm ö — . ſondern zu Hunderten vermindern. Ne noch erwähnen, daß Sir Franeis erklrt
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zu gruͤndenden Manßregel dieſe Ge⸗ legenheit nicht aus r g n, . um das de r und katholiſche Publikum zur Prüfung von Anordnungen zu veranlaſſen, welche aint Weisheit für nöthig erachtet, damſt feine, durch die Sanction des Parlaments bekräftlgten Grundſatze vollkommen durchgeführt werden konnen.
ſollt: Sit Francis hindern, ſeine Bill drucken zu laſſen und diẽ Ausdehnung der Unterwerfung, welche er Dorn . ſo wie das Aequivalent der Sicherheiten, welche er em pſehlt, dem Volke . Mann er iſt, wie Jeder weiß,) vorzuiegen? Das Ve . England kann ja Degierig ſein e
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Hierarchie an ihre Stelle treten ſoll, ob endlich 3 . Hollandiſchen Eroberer und ſeinen gemletheten Schaaren/! angeordnete 86 des Landes noch ferner beſtehen ſoll? Auf der andern Seite kann auch die Iriſche Ratlon hicht zieſchgůltig gegen die Sicherheiten ſein, welche man vor ſᷣ fordert. Sie muß begierig ſein, ö. wiſſen, ob ſie 3 9 kräftigen Umarmung eines ompulſoriſchen zeio! 122 ö * vater tzec geliebkoſ t werden ſoll ö gegen drr
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ciundr ner hnaöhän, nnn ellt hat, oder Schillings Freiſaſſen 53 . 46 weiche be dem Spiele ni t unmittelbar interreſſirt *. en, uf die Art nen glerig ſein, in walcher zie päpſtlich. min 6.
Aucſagen beſchönlgen wird. So müſſen — 2 che, die . Deide e, i 3 Sir ancis Burdett s Bi k ind, mit üg von ihm, wenn er und es
wäre ſehr . uns alls czuſchen leſige Blätter enthalten die C
aß. e Cabinette, womit de ircular, Note an dle Mittheilung des Nuſſiſchen . . Neſſelrode die raten und der dan gehbrigen Aeten tuch s, wie der Decl.
Cabinet von St. Petersburg fordert d te Keahee dat, Tas
m Rußlands Ver⸗
baͤndete auf, die Dewegungsgtinde m die ſer entſcheldenden
Was
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Maaßregel mit Aufmerkſamkeit und Un artheilichkeit ru⸗ fen. Es big. daß die mr n n n. die 64 tig⸗ keit ſeiner Sache anerkennen, und daß fie dem Betragen des St. Petersburger Cabinets öffentlich beipflich ten wer, den. Dieſe 9 kung gründet daffelbe vorzüglich au bie von jenen Mächten bereits abgegebene 2 da der Pforte
des Traktates vom ſſelbe den Karakter traͤgt, auch
pa und uͤber die hrgeißgzn Abſichten Rußlands zu erregen n. mit Unwillen zuruͤckweiſen werden; .. daß s bes Kaiſers vornchfnſter Wunſch daß die Verträge zwiſchen Rußland und der Pforte dergeſtalt erneuert wer⸗ den, daß ſie in ſich ſelbſt die Burgſchaft für ihre gewiſſen. hafte Vollziehung tragen; Kun ſch des Kaiſers ſei noch, die Erlangung der ungehinderten Durchfahrt durch den Vobporus, und die Aufrechthaltung der frelen Schi ahrt auf dem Schwarzen Meere; äͤberdies aber muͤſſe die Pforte die Kriegstoſten tragen, und den Ruſſiſchen Unterthanen den lhnen zugefügten Schaden erſeßen. Das St. Petersbur⸗ ger Cabinet wiederholt nächſtdem die Verſicherung, daß es in dem gegenwärtigen Kriege nicht die mindeſten ehrgelzigen Plane hege, daß es die Macht der Osmanen weder chen noch zerſtoͤren wolle, und daß es von der Pforte ĩ Gpfer verlangen werde, welches nicht von dem Geiſte der Bllligkeſt und Mäßigung eingegeben ſei. Es macht darauf aufmerkſam, wis das Schreiben, welches der Graf Neſſelrode unten röß. Venter criaſſen wabe, voilſtändig beweiſe doß der Frieden gänzlich in den Handen der Turkei ſei, und daß, wenn Rußland zwar elnerſeits nicht geſtatten könne, daß der langfame Weg einer Unterhandlung den Kaſſer der Vorthelle eines Feldzuges, der dadurch ſelbſt für ihn verloren ſein wurde, beraube, ander erſeits doch ſein einziger Gedanke da⸗ hin gerichtet ſei, dem Sultan die Mittel zu einer ſchnellen und dauerhaften Ausſoöͤhnung möͤglichſt zu erleichtern. Auch die Proelamation des Grafen von Wittgenſtein an die Mel⸗ dauer und Wallachen trage denſelben Stempel des Geiſtes der Mäßigung; man mache dieſen Völkern dadurch keine ubertriebe⸗ und nichts ſei darin enthalten, was die Pforte . 2 8 ,,, der i. te raf von Neſſelrode no 7 an ö ſächlich darauf bedacht ſein werde, die Jtuhẽ a,. recht zu erhalten uͤnd, ungeachtet der feindlichen Maaßregeln, die der Divan in ſeiner Verblendung gegen jene Provinz angenommen habe, einer Inſurrection der Servier gegen die 3 vorzubeugen. ſe er Eourter ſpricht ſich folgendermaßen über de gang der Nuſſen über den Pruth aus: „obgleich . . amtliche Nachricht uͤber die erſten Operationen der Ruſſiſchen Armee eingegangen 6. ſo beweiſet doch die Procla nation des Generals Wittgenſtein an die Bewohner der Hauptſtädte, daß der Uebergang über den Pruth bewirkt ſei. Außerdem
haben wir in der Nede des Franzoͤſiſchen Miniſters der aus⸗
wärtigen Angelegenheiten eine beſtimmte Erklärung Über dle= ſen Gegenſtand, „Schon,“ ſagt er, „haben lie ff, Truppen dte Graͤnze uͤberſchrlitten, und der Kaiſer iſt m Begriffe, ſich ſelbſt an die Spitze ſeines Heeres zu ſtei⸗ len.“ Wenn das letztere nun gegen die Donau vorſchreitet, ſo muß der erſte Angriff in jener Gegend auf Galatz, wel⸗ ches an einem Ser nahe dem Zuſammenfluſſe der Donau und des Pruth s belegen iſt, gemacht werden. Es wurde im Jahre 1799 nach einem blutigen Treffen von den Ruſſen genommen. Was die Rede des genannten Miniſters anbe⸗ telſſt, fo ſind wir ſchon lange mit dem Chargeter des Sra= en be la Ferronnäaye bekannt, Er iſt im öͤchſten Grade rel und offen. Seine natürlichen Geiſtesgaben ſind durch Erziehung ünd Fleiß noch vermehrt worden, Er iſt an vie⸗ ſen Höfen geweſen und hat an allen den Ruf eines geſchick⸗ ten und redlichen Stagtsmannes zuruͤckgelaſſen. Er lebte einige Zelt in unſerm Lande, als das Vermögen und die Ausſichten der Emigranten gering und ſaſt hoffnungslos waren; äber fein Betragen verſchafft: (hm allgemeine Achtung. Nle⸗ mand hätte hinfichtlich feiner Erfahrung, Fähigkeit und Recht= ſchaffenheit ain ſo wichtige Stelle ſo paſſend ausfüllen können. Ali Venachrichtigung, welche er der Kammer ſohne Verler ung feiner Pflicht mitthellhn konnte, hat er . ihr ** lich mitgetheilt, und er ließ uns keinen Zweifel übrig, daß es die feſte und unveränderliche Abſicht der verbündeten